DE923943C - Pruefanlage fuer leere Konservendosen - Google Patents

Pruefanlage fuer leere Konservendosen

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DE923943C
DE923943C DESCH10257A DESC010257A DE923943C DE 923943 C DE923943 C DE 923943C DE SCH10257 A DESCH10257 A DE SCH10257A DE SC010257 A DESC010257 A DE SC010257A DE 923943 C DE923943 C DE 923943C
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DE
Germany
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pressure
control valve
switch
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expediently
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Expired
Application number
DESCH10257A
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English (en)
Inventor
Karl Griesinger Jun
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • G01M3/3236Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Prüfanlage für leere Konservendosen Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfanlage für leere Konservendosen, innerhalb welcher der Druck einer Druckluftfüllung der Dosen nach einer bestimmten Zeit gemessen und ein unzulässiger Abfall gegenüber dem Fülldruck zur elektrischen Betätigung einer das Auswerfen der fehlerhaften Dosen steuernden Weiche benutzt wird. Grundbedingung für eine einwandfreie Prüfung dieser Art ist, daß die Prüfluft mit stets gleichbleibendem Druck zugeführt wird, denn es können nur solche durch Undichtheiten der Dosen hervorgerufenen Druckunterschiede gegenüber dem Fülldruck ausgewertet werden, die größer sind als die im Betriebe auftretenden Änderungen des Fülldrucks.
  • Mit Druckluft arbeitende Prüfanlagen für leere Konservendosen sind bekannt. Es ist auch bereits bekannt, in diesen Anlagen Maschinen zu verwenden, die radartige Aufnehmer für die zu prüfenden Dosen haben und gegebenenfalls mehrere solche Aufnehmeräder enthalten. Diesen Rädern werden die leeren, deckellosen Konservendosen durch Einlaufringen zugeführt Auf den Rädern sind Gummiauflagen für die offenen Enden der Dosen angebracht. Die heranrollenden Dosen werden erfaßt und jede Dose dicht gegen eine Gummiauflage gepreßt. In der Gummiauflage befindet sich ein Druckluftzuführungsstutzen, durch inden bei einer bestimmten Winkelstellung des Aufnehmerades Luft genau bestimmten Drucks zugeführt wird. Danach wird die Luftzufuhr abgesperrt, so daß nunmehr die dicht gegen die Gummiauflage gedrückte Dose mit Luft bestimmten Drucks gefüllt ist. Das Aufnehmerad wird kontinuierlich weiterbewegt. Die an der Fülistelle mit Druck geladene Dose gelangt schließlich an eine Meßstelle. War die Dose undicht, so konnte während der Weiterbeförderung der Dose von der Prüfstelle zur Meßstelle, die einen als Prüfzeit wirkenden Zeitraum in Anspruch nimmt, Druck- luft aus wider Dose entweichen. Wenn eine solche Dose zur Prüfstelle gelangt, iherrschNt in ihr also ein Druck, der je nach dem Grad der Undichtheit kleiner ist als der Fülldruck. Ist die Dose dicht, so hat ihre Füllung den ursprünglichen Druck behalten. An der Prüfstelle wird das Innere der Dose über den in der Gummiauflage angeordneten Stutzen mit einer Meßleitung verbunden, die zu einem druckempfindlichen Organ führt, von dem aus eine Weiche für das Auswerfen undichten Dosen gesteuert wird. Die undichten Dosen werden in einer besonderen Rinne aus der Maschine herausgeführt, aus der sie in einen anderen Sammelbehälter gelangen als die dichten.
  • Bei den bekannten Anlagen dieser Art wurden Druckmin,derventile benutzt, die hinter einem Windkessel angebracht waren und von denen aus die Druckluft unmittelbar den Entnahmestellen der Maschine zugeführt wurde. Wegen des absatzweisen Arbeitens der Maschine schwankte dalbei der Fülldruck in gewissen Grenzen, die das selbsttätige Aussondern von Dosen, deren Undichtheiten Druckänderungen hervorriefen, die kleiner waren als die Schwankungen des Füllldrucks, unmöglich. machte.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist es deshalb, die Prüfdruckluft mit besonders gleichbleibendem Druck zuzuführen. Die Erfindung besteht demgemäß zunächst in einer Druckregeleinrichtung für die zuzuführende Druckluft, bei der außer einem vor einem Regelventil befindlichen Druckpuffer, vorzugsweise Windkessel, noch ein zweiter Druckpuffer, vorzugsweise Windkessel, hinter dem Regelventil, also zwischen Regeiventil' und Entnahmestelle ange--ordnet ist. Durch die Einschaltung des zweiten Puffers wird der Vorteil erzielt, daß der Regler immer an der oberen Grenze seines Streubereichs arbeitet. Erst nachdem auf diese Weise erreicht ist, daß die Prüfluft mit nur innerhalb sehr kleiner Grenzen schwankendem Druck zugeführt wird, bat es Sinn, an der Prüfstelle entsprechend kleine Druckänderungen auswertbar zu machen, was deshalb ein zweites Ziel der Erfindung ist. Die Erfindung besteht demgemäß weiter darin, daß zum Abtasten des Prüfdrucks ein an diesen anschaltbares, zweckmäßig mit einer Anzeigevorrichtung verbundenes, druckempfindliches Organ, z. B. eine Membrandose, vorgesehen ist, dessen in Abhängigkeit vom Druck bewegliches Glied zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer tÇbersetzung, vorzugsweise einer Hebelübersetzung, auf einen elektrische Kontakte betätigenden Feintaster einwirkt.
  • Weitere Merkmale der Druckregeleinrichtung für die zuzuführende Luft und der auf der Messung des Druckabfalls beruhenden Prüfeinrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiel in- Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Fig. I ist eine schematisch gezeichnete Ansicht der Gesamtanlage, Fig. 2 eine entsprechende Teilansicht in etwas größerem Maßstabe; Fig. 3 ist ein Schema der Anordnung zur Auswertung des bis zum Erreichen der Prüfstelle eingetretenen Druckabfalls; Fig. 4 zeigt das druckempfindliche Organ im Schnitt in größerem Maßstabe; Fig. 5 ist eine zu Fig. 4 gehörende Ansicht; Fig. 6 zeigt die Antriebsvorrichtung für die Weiche.
  • Das Steuerventil I ist hinter dem Hahn 2 (Fig. 2) der Leitung vom Windkessel 3 zum Windleessel- 4 eingebaut. Die Leitung 5 verbindet den Windkessel 4 mit der Prüfmaschine 75, zu der die Aufnehmeräder 76 gehören. Leitung 5 gabelt sich über der Prüfmaschine in die Leitungen 23 und 24. Leitung 23 mündet in den Windkessel 25 und Leitung 24 in den Windkessel 26. Die Windkessel 25 und 26 speisen über Steuerventile 27 und 28 die Prüfmaschine. Von den Windkesseln 25 und 26 gehen Rückleitungen 29 und 30, die sich zur Leitung 6 vereinigen, zum Anschluß 8 eines Steuerventils 7. Der von den Windkesseln 25 und 26, also von der Verbrauchers teile abgenommene Steuerdruck wirkt über !den Anschluß 8 auf den Steuerschieber des Steuerventils 7.
  • Die vom Windkessel 4 über Hahn 9, Filter 10 und Druckminderer 11 mit Manometer 51 abgezweigte Leitung 14 dient als Zuleitung über den Anschluß 15 zu einer Düse ,des Steuerventils.
  • Das Steuerventil 7 steuert in bekannter Weise über Anschluß 16, Leitung 17, Relais I8, zu dem ein zweiter Anschluß 19 über Leitung 20 und Anschluß 21 geführt ist, über eine im Membrangehäuse 53 gelagerte Membran das Regelventil 1. Der im Windkessel 4 herrschende Druck wird am Manometer 48 angezeigt. Zur Sicherung des Windkessels 4 ist das Sicherheitsventil 52 angebaut. Das Manometer 47 zeigt den Druck im Windkessel 3 an, der über die Leitung 9 vom Kompressor 50 gespeist wird. Sicherheitsventil 46 sichert Windkessel 3.
  • Der nach Ablauf der Prüfzeit an der Prüfstelle herrschende Druck wird von der Dose 3I (Fig. 3) über die Leitung 32 (Fig. 3, 4) zu der in das Gehäuse 33 montierten Membran,34 geleitet. Von der Leitung 32 zweigt eine Leitung 35 zum Manometer 36 ab. Das Manometer 36 zeigt den auf die Membran 34 wirkenden Prüfdruck an. Die Membranfeder 37 ist so bemessen, daß sie bei o,8 Atü 2,5 mm ausschlägt. Bei einem ausgeführten Beispiel bewirkt eine Druckänderung um 100 mm Wassersäule eine Wegänderung des Membrandruckstiftes 38 um o,o3 mm. Der Membrandruckstiftweg wird, übersetzt durch die in Spitzen 39 gelagerten Hebel.40 und 41, vom elektrischen. Feintaster 42 gemessen.
  • Der elektrische Feintaster 42 arbeitet mit einem Streubereich, d. h Meßgenauigkeit zum Schließen bzw. Öffnen der Kontakte, von # 2/1000 mm. Rein rechnerisch können also bei einer Hebelübersetzung von I :4 der Hebel 40 und 41 Druckänderungen an der Membran von 27 mm WS erfaßt werden.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel (Fig. 4, 5) wird der elektrische Feintaster 42 durch die Mikrometerschraube 43 so eingestellt, daß sich die Kontaktfeder 44 bei VolLausschlag der Membranfeder 37 etwa 2 mm vom Ruhekontakt 45 abhebt. Diese Abhebung ist notwendig, erstens wegen des sinusförzeigen Zeit-Weg-Verlaufs des membranausschlags und zweitens wegen der Schaltdauer des End- schalters 54, der weiter unten beschrieben wird. Der elektrische Feintaster 42 wirkt bei Vollausschlag, also bei Dosen, die während der Prüfzeit keinen Druck verloren haben, als Ausschalter, d. h., er unterbricht während der Prüfdauer den Steuerstromkreis zum Relais 55. Zum elektrischen Feintaster42 ist ein durch eine umlaufende Nockenscheibe 56 gesteuerter Endschalter 54 in Serie geschaltet, und zwar so, daß er durch den Nocken über kurze Zeit den Steuerstromkreis zum Relais 55 schließt. Das Relais 55 schaltet in ausgezogener Stellung den Magnetstromkreis mit Magnet 57 und der zum Magnet parallel geschalteten Signallampe 58 ein, d. h., Lampe 58 leuchtet auf, und Magnet 57 zieht den in 59 gelagerten und durch die Feder 60 gegen die Anschlagschraube 6I gedrückten Haken 62 vom Anschlag weg, um den durch die vom Zahn rad 70 über Welle 71 angetriebene Kurve 63 über die Rolle 64 und den Bolzen 65 gesteuerten Haken 66 in bekannter Weise freizugeben. An dem dem Halogen 66 gegenüberliegenden Bolzenende ist eine Kurve 67 befestigt, die über den Bolzen 68 den Hebel 69, 69' und damit die Weiche der Maschine betätigt, die bei nicht angezogenem Magnet geschlossen ist.
  • Prüfvorgang bei guter Dose. Wie schon gesagt, schlägt d'ie Membranfeder 37 bei vollem Prüfdruck so weit aus, daß der Kontakt des elektrischen Feintasters 42 geöffnet wird. Die Schließung des Relais steuerstromkreises durch den Endschalter 54 bleibt unwirksam, und der Magnet 57 bleibt stromlos.
  • Dadurch bleibt die Weiche geschlossen, und die gute Dose wird weiterbefördert bis zum Kanal 72.
  • Prüfvorgang bei schlechter Dose. Verliert eine Dose während der Prüfzeit Druck, so schlägt die Memlbran 37 nicht voll aus, dadurch auch nicht die Hebel 40 und 41. Der elektrische Feintaster 42 kommt nicht zum Ausschlag, und der Ruhekontakt 45 bleibt mit der Kontaktfeder 44 in Berührung, d. h., der Stromkreis bleibt geschlossen.
  • Gleichzeitig mit dieser Prüfung durch die Membran 37 schließt der Nocken der Nockenscheibe 56 den Endschalter 54.
  • Da nun beide Kontaktbrücken. im Steuerstromkreis zum Relais 55 geschlossen sind, zieht dieses an und schließt den Stromkreis des Magnets 57.
  • Dieser zieht den Haken 62 vom Anschlag weg (Fig. 6). Die Weliche wird geöffnet, und die Dose verläßt die Maschine durch den Kanal 73. Zugleich mit dem Weicbenantriehsmagnet kann eine Signallampe an Spannung gelegt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Prüfanlage für leere Konservendosen, innerhalb welcher der Druck einer Druckluftfüllung Ider Dosen nach einer bestimmten Zeit gemessen und ein unzulässiger Abfall gegenüber dem Fülldruck zur elektrischen Betätigung einer das Auswerfen der fehlerhaften Dosen steuernden Weiche benutzt wird, gekennzeichnet du.rch eine Druckregeleinrichtung für die zuzuführende Druckluft, bei der außer einem vor einem Regelventil befindlichen Druckpuffer, vorzugsweise Win.dkes6el, noch ein zweiter Druckpuffer, vorzugsweise Windkessel, hinter dem Regelventil, also zwischen Regelventil und Entnahmestelle angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelventil ein Steuerventil vorgeschaltet ist, das unmittelbar an die Entnahmestelle angeschlossen ist, so daß die Regelung zwar unmittelbar von dem an der Entnahmestelie herrschenden Druck aus, die von der Regelung beeinflußte Speisung aber über den zwischen Regelventil und Entnahmestelle geschalteten Puffer erfolgt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten des Prüfdrucks ein an diesen lanschaltbares, zweckmäßig mit einer Anzeigevorrichtung verbundenes, druckempfindliches Organ, z. B. eine Membrane dose, vorgesehen ist, dessen in Abhängigkeit vom Druck bewegliches Glied zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Übersetzung, vorzugsweise einer Hébelübersetzung, auf einen elektrische Kontakte betätigenden Feintaster einwirkt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Feintaster, dessen Kontakte in der Ruhelage geschlossen sind, sowie dadurch, daß n die die Bewegung des druckempfindlichen Organs auf den Feintaster übertragenden Mittel ein zweckmäßig einstellbarer Leerhub geschaltet ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Feintasters zum Zusammenwirken mit einem besonderen Schalter geschaltet sind, mit dessen Kontakten sie vorzugsweise in Reihe liegen und der in Abhängigkeit von der Prüflage der Dose periodisch betätigt wird, zweckmäßig mittels eines maschinellen Antriebs, z. B. durch einen Nocken, und zwar vorzugsweise so, daß er geschlossen ist, während die Dose in Prüfstellung ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Feintaster und Schalter im Steuerkreis einer Verstärkungsschaltung für den Weichenantrieb liegen, z. B. ein Relais für die Weiche antreibenden Kraftstrom steuern, wobei der Weichen antrieb zweckmäßig von einem von diesem Kraftstrom gespeisten Elektromagnet aus geht.
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