DE2661086C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/08—Servomotor systems incorporating electrically operated control means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strömungsmesser
nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 47 858 ist eine Steuerungseinrichtung für
einen zweiseitig wirkenden Verbraucher bekannt, bei der durch
einen hydraulischen Strömungsmesser ein von der Flüssig
keitströmung abhängiges Signal erzeugt wird, das mit einem
Eingangssignal verglichen wird. Das aus beiden Signalen
abgeleitete Differenzsignal wird zur Betätigung des Stellglie
des eines Wegeventils benutzt. Der dort
beschriebene Strömungsmesser
ist beispielsweise
in einer Verbraucherleitung
angeordnet,
in der er in zwei Richtungen
durchströmbar ist. Er weist Einrichtungen zum Abgreifen des
Verschiebeweges
eines Strömungsfühlers auf.
Die bekannte Steuereinrichtung ist gerätetechnisch
aufwendig, und
der Strömungsmesser
ist im Hochdruckbereich angeordnet.
Es liegt die Aufgabe vor, einen
hydraulischen Strömungsmesser
zu schaffen, der
im Nieder
druckbereich zwischen den Verbraucheranschlüssen und dem Tank
angeordnet werden kann.
Die Aufgabe wird für einen hydraulischen Strömungsmesser der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art durch die
im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Der Strömungsmesser nach dieser Erfindung hat in einem Gehäuse
mit zwei alternativ beaufschlagbaren Verbraucheranschlüssen
einen gemeinsamen Tankabfluß. Er weist einen aus zwei
Meßfühlern bestehenden Strömungsfühler auf. Die Meßfühler
sind in axialem Abstand zueinander auf einer Führungsstange be
festigt und in entgegengesetzten Richtungen gegen Federkraft
axial verschiebbar.
Der Strömungsmesser ist so ausgebil
det, daß sein Wegmeßsystem ein elektrisches Ausgangssignal
liefert, das für die Verwendung in einem elektro-hydraulischen
Steuerkreis zur Betätigung eines zweiseitig wirkenden Verbrau
chers besonders geeignet ist.
Nach Anspruch 2 dient als
Wegmeßsystem für die Auslenkung des Strömungsfühlers ein in der
Druckmittelkammer des Strömungsmessers angeordnetes Linear
potentiometer, dessen Schleifer mit der Führungsstange für die
Strömungsfühler fest verbunden ist und dessen elektrische
Anschlüsse druckdicht aus dem Gehäuse des Strömungsmessers
herausgeführt werden.
Der Strömungsmesser ist so ausgelegt, daß das System praktisch
ohne Totzone arbeitet.
Durch die Vorspannung der Federn in dem Strömungs
messer ist es möglich, den Arbeitsbereich des Meßsystems in den
Bereich turbulenter Strömung zu verlegen, so daß bei Umspringen
der Strömung von laminar auf turbulent an der Meßkante keine
Verfälschung des Anzeigeergebnisses auftritt. Dadurch ist ein
lineares Ausgangssignal des Wegmeßsystems gesichert.
Die Anordnung des Wegmeßsystems in dem Druckmittelraum des
Strömungsmessers besitzt den Vorteil, daß er druckfest
und -dicht ausgelegt werden kann, da außer elektrischen
Meßleitungen keine Anschlüsse aus dem Gehäuse herausgeführt
werden müssen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Strömungsmessers ergibt sich
aus dem Anspruch 3.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine hydraulische Steuereinrichtung mit einem Wege
ventil in Serienschaltung mit einem Strömungsmesser
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den
Strömungsmesser.
Der hydraulische Steuerkreis nach Fig. 1 ist rein schematisch
dargestellt und zeigt nur die zum Verständnis der Erfindung
notwendigen Bauelemente. Dabei wurde als Ventil ein stetig
verstellbares Wegeventil 70 benutzt. Als Verbraucher 4
wurde eine Zylinder-Kolben-Einheit dargestellt; jedoch sind
auch andere Verbraucher unbeschränkt anwendbar.
In der hydraulischen Steuereinrichtung ist an den beiden
Tankanschlüssen des Wegeventils 70 der richtungsselek
tierende Strömungsmesser 71 nach dieser Erfindung angeschlos
sen. Es sei hier deshalb zuerst der Aufbau und die Funktion des
Strömungsmessers 71 erläutert.
In Fig. 2 ist der Strömungsmesser 71 im Prinzip dargestellt.
Er besitzt zwei Meßfühler 73.1 und 73.2, die in der Druck
mittelkammer 11 mit axialem Abstand zueinander auf der
Führungsstange 74 starr angeordnet sind. Die Meßfühler 73.1,
73.2 sind tellerförmig ausgebildet und weisen eine ausgeprägte
umlaufende Steuerkante auf. Die Führungsstange 74 ist im
Gehäuse 10 und einer Zwischenwand der Druckmittelkammer 11 in
beiden Richtungen axial verschiebbar. Der axiale Abstand der
Steuerkanten der beiden Meßfühler 73.1 und 73.2 entspricht der
lichten Weite der radialen Abflußöffnung 72.3 im Gehäuse 10,
die den Strömungsmesser 71 mit dem Tank verbindet. Der
Querschnitt des Tankabflusses 72.3 kann dabei jede gewünschte
Form annehmen, abhängig von der gewünschten Charakteristik des
Strömungsmessers 71.
Die beiden radialen Einlaßöffungen 72.1 und 72.2 sind rechts
bzw. links neben den Meßfühlern 73.1 und 73.2 angeordnet. Es
ist jedoch dabei zu beachten, daß der geringste axiale Abstand
jeder Einlaßöffnung 72.1 bzw. 72.2 von der Abflußöffnung 72.3
größer ist als der axiale Abstand der Steuerkanten der
Meßfühler 73.1 und 73.2 voneinander.
Die Federn 75.1 und 75.2 stützen sich einerseits an den
Lochblenden 76 ab, die sich wiederum am Gehäuse 10 über
Sprengringe abstützen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die
Federn eine untere Vorspannungsgrenze nicht unterschreiten.
Andererseits stützen sich die Federn an der Gehäuseinnenwand
bzw. an einer Zwischenwand axial ab, welche die Meßkammer 14
für den Istwertgeber 8.1 (Weggeber) von der Druckmittelkammer
11 trennt. Diese Zwischenwand gestattet einen Druckausgleich
zwischen Druckmittelkammer 11 und Meßkammer 14.
Die Vorspannung der Federn 75.1 und 75.2 besitzt den Vorteil,
daß dadurch der lineare Kennlinienbereich der Feder während
der Messung und damit auch der lineare Kennlinienbereich des
Strömungsmessers im Meßbereich nicht verlassen wird, so daß
von dieser Seite her keine Verfälschung des Meßergebnisses zu
erwarten ist.
Die Führungsstange 74 ist in den Lochscheiben 76 frei be
weglich; sie besitzt jedoch einen Anschlag, um bei einer
Auslenkung der Meßkörper die entsprechenden Lochblenden vor
sich herzuschieben.
Aufgrund des vorgesehenen Meßbereiches des Strömungsmessers 71
ist der Schleifer 15.1 eines Linearpotentiometers 15 so
angeordnet, daß er aus seiner Ruhestellung heraus in beide
Richtungen verschoben werden kann und der Weggeber 8.1
(Istwertgeber) ein der herrschenden Strömung proportionales
Signal liefert. Der Istwertgeber 8.1 und der Sollwertgeber
9.1, der den gleichen Meßbereich aufweist wie der Istwert
geber, sind mit dem Eingang eines Vergleichers und Verstärkers
5 elektrisch verbunden und auf die Stellglieder 6.1, 6.2 des
Wegeventils 70 geschaltet. Die beiden entgegengesetzten
Verstellrichtungen des Ventils 70 erfordern in dem hydrau
lischen Steuerkreis jedoch eine elektrische Sicherung der
Stellglieder 6.1 und 6.2 untereinander. Diese wird durch
Dioden 77, 78 mit entgegengesetzter Sperrichtung in den
elektrischen Steuerleitungen erreicht.
Der Strömungsmesser 71 hat folgende Arbeitsweise:
Strömt beispielsweise Öl durch den Anschluß 72.2 in den Strömungsmesser 71, so werden die Meßfühler 73.1 und 73.2 mit der Führungsstange 74 nach links gegen die Kraft der Feder 75.2 verschoben. Die Feder 75.1 bleibt aufgrund ihrer Abstüt zung durch den Sprengring in ihrer gezeichneten Stellung. Die Steuerkante des Meßfühlers 73.2 gibt einen bestimmten Quer schnitt der Abflußöffnung 72.3 frei, so daß das Druckmittel zum Tank abfließen kann.
Strömt beispielsweise Öl durch den Anschluß 72.2 in den Strömungsmesser 71, so werden die Meßfühler 73.1 und 73.2 mit der Führungsstange 74 nach links gegen die Kraft der Feder 75.2 verschoben. Die Feder 75.1 bleibt aufgrund ihrer Abstüt zung durch den Sprengring in ihrer gezeichneten Stellung. Die Steuerkante des Meßfühlers 73.2 gibt einen bestimmten Quer schnitt der Abflußöffnung 72.3 frei, so daß das Druckmittel zum Tank abfließen kann.
Der Durchflußmesser 71 ist in Fig. 1 an die beiden Tankab
flüsse des Wegeventils 70 angeschlossen, bevor diese vereint
werden. Da dies üblicherweise bereits in dem Ventilgehäuse
vorgenommen wird, eignet sich der Strömungsmesser 71 besonders
zum Einbau in das Ventil.
Es wird folgende Arbeitsstellung angenommen:
Zum Ausfahren des Verbrauchers 4 wird das Ventil 70 in Stellung I geschaltet. Der Rückstrom vom Verbraucher 4 zum Tank gelangt über die Leitung 72.2 zu dem Strömungsmesser 71 und verschiebt die Meßfühler 73.1 und 73.2 nach links. Dadurch gibt das Wegmeßsystem 8.1 ein positives Signal ab. Beim Auftreten eines Differenzsignals beim Sollwert/Istwert-Vergleich gelangt das elektrische Signal über Verstärker 5 und Diode 78 in den linken Elektromagneten 6.1, der das Wegeventil 70 im Korrektursinne bewegt.
Zum Ausfahren des Verbrauchers 4 wird das Ventil 70 in Stellung I geschaltet. Der Rückstrom vom Verbraucher 4 zum Tank gelangt über die Leitung 72.2 zu dem Strömungsmesser 71 und verschiebt die Meßfühler 73.1 und 73.2 nach links. Dadurch gibt das Wegmeßsystem 8.1 ein positives Signal ab. Beim Auftreten eines Differenzsignals beim Sollwert/Istwert-Vergleich gelangt das elektrische Signal über Verstärker 5 und Diode 78 in den linken Elektromagneten 6.1, der das Wegeventil 70 im Korrektursinne bewegt.
Bei einer Einfahrbewegung des Verbrauchers 4 (Ventil 70 in
Stellung II) läuft der analoge Vorgang ab, d. h. das Öl strömt
über die Leitung 72.1 in den Strömungsmesser 71, verschiebt
dort die Meßfühler 73.1 und 73.2 nach rechts, so daß es aus der
Auslaßöffnung 72.3 zum Tank abfließen kann. Weicht die
Einfahrbewegung von der gewünschten ab, so liegt am Ausgang des
Verstärkers 5 ein negatives Signal an, das von der Diode 77 zu
dem rechten Elektromagneten 6.2 durchgelassen wird, der den
Hauptsteuerkolben im Korrektursinne betätigt. Je nach vor
gegebenem Sollwert oder Sollwertprogramm läßt sich jede
Verfahrgeschwindigkeit des Verbrauchers 4 realisieren. Im
Stillstand des Verbrauchers 4 hat das Istwertsignal die Größe
Null und die Steuerkanten der Meßfühler 73.1 und 73.2 decken
die Abflußöffnung zum Tank so ab, daß keine Flüssigkeitsströ
mung durch den Strömungsmesser vorliegt.
Der Sollwertgeber kann hierbei nur einen einzigen Wert für
jede Verfahrrichtung aufweisen. Er kann aber auch ständig
verändert werden, und zwar durch manuelle Eingriffe oder
aufgrund einer Zeitplansteuerung, die ein festes Programm
abtastet. Es ist auch möglich, daß der Sollwert durch einen
Führungsstift oder ähnliches gebildet wird, der an einer
Schablone entlanggleitet und dadurch elektrische Schalter
betätigt, die elektrische Kontakte schließen oder öffnen.
Claims (3)
1. Hydraulischer Strömungsmesser (71)
zur Messung einer Flüssigkeitsströmung eines Verbrauchers
(4)
mit einer in einem Gehäuse (10) eingeschlossenen Druckmit telkammer (11),
mit Anschlüssen (72) für den Zulauf und Ablauf der Flüssigkeitsströmung, die mit axialem Abstand angeordnet sind,
mit einem Strömungsfühler (73), der zwischen den Anschlüs sen (72) axial beweglich ist
und der mit einer Steuerkante bei Axialbewegung in beiden Richtungen einen sich vergrößernden Strömungsquerschnitt freigibt,
mit Federn (75), durch welche der Strömungsfühler (73) federnd eingespannt ist, und mit einem Wegmeßsystem mit elektrischem Ausgangssignal, das mit dem Strömungsfühler (73) über eine Führungsstange (74) verbunden ist und durch das ein von der Durchflußmenge abhängiges Istwertsignal erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) einen konstanten Innenquerschnitt aufweist und drei Anschlüsse (72.1, 72.2, 72.3) besitzt, von denen zwei Anschlüsse (72.1, 72.2) mit Abstand beidseits des Strömungsfühlers (73.1, 73.2) außerhalb dessen Bewegungsbereichs am Gehäuse (10) angeordnet und mit je einem der Rücklaufanschlüsse des Verbrauchers (4) verbindbar sind, und von denen der dritte Anschluß ein radialer Mittenanschluß (72.3) ist, der zwischen den beiden anderen Anschlüssen (72.1, 72.2) liegt und mit dem Tank verbindbar ist, daß der Strömungsfühler aus zwei Meßfühlern (73.1, 73.2) besteht, deren Querschnitt dem Innenquerschnitt der Kammer (11) entspricht und die einen axialen Abstand haben, der der lichten Weite der Öffnung des Mittenanschlusses (72.3) entspricht, daß die Federn (75.1, 75.2) den Strömungsfühler von beiden Seiten derart einspannen, daß die Meßfühler (73.1, 73.2) den Mittenanschluß (72.3) im Stillstand des Verbrauchers (4) abdecken.
mit einer in einem Gehäuse (10) eingeschlossenen Druckmit telkammer (11),
mit Anschlüssen (72) für den Zulauf und Ablauf der Flüssigkeitsströmung, die mit axialem Abstand angeordnet sind,
mit einem Strömungsfühler (73), der zwischen den Anschlüs sen (72) axial beweglich ist
und der mit einer Steuerkante bei Axialbewegung in beiden Richtungen einen sich vergrößernden Strömungsquerschnitt freigibt,
mit Federn (75), durch welche der Strömungsfühler (73) federnd eingespannt ist, und mit einem Wegmeßsystem mit elektrischem Ausgangssignal, das mit dem Strömungsfühler (73) über eine Führungsstange (74) verbunden ist und durch das ein von der Durchflußmenge abhängiges Istwertsignal erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) einen konstanten Innenquerschnitt aufweist und drei Anschlüsse (72.1, 72.2, 72.3) besitzt, von denen zwei Anschlüsse (72.1, 72.2) mit Abstand beidseits des Strömungsfühlers (73.1, 73.2) außerhalb dessen Bewegungsbereichs am Gehäuse (10) angeordnet und mit je einem der Rücklaufanschlüsse des Verbrauchers (4) verbindbar sind, und von denen der dritte Anschluß ein radialer Mittenanschluß (72.3) ist, der zwischen den beiden anderen Anschlüssen (72.1, 72.2) liegt und mit dem Tank verbindbar ist, daß der Strömungsfühler aus zwei Meßfühlern (73.1, 73.2) besteht, deren Querschnitt dem Innenquerschnitt der Kammer (11) entspricht und die einen axialen Abstand haben, der der lichten Weite der Öffnung des Mittenanschlusses (72.3) entspricht, daß die Federn (75.1, 75.2) den Strömungsfühler von beiden Seiten derart einspannen, daß die Meßfühler (73.1, 73.2) den Mittenanschluß (72.3) im Stillstand des Verbrauchers (4) abdecken.
2. Hydraulischer Strömungsmesser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem einen Ende der Führungsstange (74) der Schleifer
(15.1) eines als elektrisches Wegmeßsystem dienenden
Linearpotentiometers (15) befestigt ist, das in der
Druckmittelkammer (11) des Strömungsmessers (71) angeordnet
ist,
und daß die elektrischen Anschlüsse des Wegmeßsystems
druckdicht aus dem Gehäuse (10) herausgeführt sind.
3. Hydraulischer Strömungsmesser nach einem der Ansprüche
1 oder 2,
ddadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsmesser (71) in das Ventilgehäuse eines
Wegeventils (70) eingebaut und an die beiden Rückfluß
anschlüsse des Wegeventils (70) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762661086 DE2661086C2 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762661086 DE2661086C2 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | |
DE19762658928 DE2658928A1 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Hydraulische steuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2661086C2 true DE2661086C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=25771310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762661086 Expired - Lifetime DE2661086C2 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2661086C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608115A1 (de) * | 1996-03-02 | 1997-09-04 | Hammelmann Paul Maschf | Verfahren zum Messen des Hubes einer Kolben-Zylinder-Einheit, vorzugsweise eines Teleskopzylinders |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2100289A1 (de) * | 1970-01-05 | 1971-07-15 | Sperry Rand Ltd | Regelvorrichtung fur hydraulische Stellvorrichtungen |
DE2200245A1 (de) * | 1971-02-08 | 1972-08-24 | Bunker Ramo | Mess- und Steuervorrichtung |
DE2447858A1 (de) * | 1973-10-10 | 1975-04-17 | Sperry Rand Ltd | Vorrichtung zur steuerung einer fluessigkeitsstroemung |
-
1976
- 1976-12-24 DE DE19762661086 patent/DE2661086C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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