DE2200245A1 - Mess- und Steuervorrichtung - Google Patents
Mess- und SteuervorrichtungInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
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- F15B15/2815—Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
- F15B15/2853—Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT using potentiometers
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Description
und Steuervorriehtun?
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Meß- und
Steuervorrichtung zur Verwemiuiig in einem Zylinder und Kolben
enthaltenden Druckmittel-Systeift,
Es sind hydraulische Systeme bekannt, bei denen die Bewegungen von Elementen bzw. Bestandteilen elektrisch abgetastet
und/oder Signale zur Überwachung oder Steuerung derartiger Bewegungen hervorgerufen werden. Allerdings sind die gewöhnlichen
Meßwandler für die Erfassung von Bewegungen in
hydraulischen Systemen wegen llontageschwierigkeiten und wegen
der Umweltbedingungen, denen diese Geräte ausgesetzt sind, im allgemeinen nicht geeignet. Beispielsweise können
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in hydraulischen Steuerungen für Hoch- und TiefbaumascMnen
so verlialtsnismaßig feine Geräte wie Meßwandler leicht beschädigt
und funktionsunfähig werden« In Bezug auf Sicherheit kann das besonders erste Folgen haben„ wenn der Meßwandlcr
eine wichtige Übörwachungsfunktion bzw. eine kritische-Steuerung
ausführt.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist es, die bekannten Nachteile
zu vermeiden und eine elektrisch kontrollierbare Druckmittel-Steuerung sowie eine einfach aufgebauten, zuverlässig
arbeitenden und. wirtschaftlich herstellbaren Meßwandler zu
schaffen, bei dem die Möglichkeit der Beschädigung minimal ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß
vorgesehen,, daß innerhalb des Zylinders ein länglicher Meßwiderstand angeordnet ist, mit dem innerhalb
des Zylinders ein Kontaktelement in Berührung steht, daß letzteres oder der Meßwiderstand mittels einer ersten
Halterung an dem Zylinder befestigt bzw. abgestützt ist, wobei das jeweils andere Teil mit einer zweiten Halterung an dem
Kolben geführt und eine Relativbewegung des Kontaktelements
entlang dem Meßwiderstand entsprechend der Bewegung des Kolbens im Zylinder bewirkbar ist, und daß von zwei außerhalb
des Zylinders zugänglichen elektrischen Anschlüsse je eine elektrische Verbindung bzw. zu dem Kontakt element und zu
einem Ende des Meßwiderstands führt.
Vorteilhaft ist daher der Meßwandler innerhalb des Zylinders,
teilweise sogar innerhalb des Kolbens geschützt angeordnet und in derjenigen Endwand des Zylinders gehalten, die gegenüber
der Endwand liegt, von welcher die Kolbenstange ausgeht.
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BAD ORfGINAL
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist de]? Widerstandßdraht
auf einen isolierten Metallkern gewickelt und in einen Schlitz entlang einer Seite eines Trägers aus Isolationnmaterial
eingelegt. Ein zweiter Metallstab ist als Schleifbahn in einen Schlitz entlang der gegenüberliegenden Seite des !Trägers
eingelegt.
Ein Ende des Widerstandsdralites ist elektrisch mit einem Ende
des Metallkerns verbunden, dessen anderes Ende mit einem elektrischen
Anschlußelement in Verbindung steht. Das Anschlußelement ist zur Verbindung mit einer externen Schaltung durch
die Zylinderwand nach außen geführt. Das andere Ende des Widerstandsdrahtes ist an ein zweites Anschlußelement angeschlossen,
und der zweite Metallstab bzw. die Schleifbalm ist mit einem dritten Anschlußelenent verbunden. Eine Schleifereinheit
weist vorzugsweise eine Hülse aus Isolationsmaterial, ein Paar sich in der Hülse diametral gegenüberliegender Federarme
und Je ein Kontaktelement an den freien Enden der Pederarme auf, das jeweils kraft schlüssig mit dem "Widerstandselement
bzw. der Schleifbahn in Verbindung steht. Die Hülse ist insbesondere
so ausgebildet, daß sie in das offene Ende eines Innenkanals in der Kolbenstange eingesetzt werden kann.
In deia erfindungsgemäßen hydraulischen System überwacht eine
elektrisch kontrollierbare Anordnung die Druckmittelzufuhr zum Zylinder zwecks Bewegung des darin befindlichen Kolbens·
An die elektrische Anordnung ist der Meßwandler angeschlossen,
der auf die Bewegung des Kolbens derart anspricht, daß eine sehr genaue Kontrolle erreicht wird. Der Meßwandler weist ein
längliches Widerstandselement und ein mit diesem in Berührung stehendes Kontakt element auf. Beide Elemente sind innerhalb
des Zylinder angeordnet und von diesem sowie dem Kolben derart, gehalten bzw. geführt, daß in Abhängigkeit von der Kolbenbe-
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wealing eine geradlinige Relativbewegung des Kontaktelements
entlang des Widerstandselementes bewirkt wird. Vorzugsweise wird das Widerstandselement von dem Zylinder gehalten« wäh-.
rend das Kontaktelement vom Kolben gestützt ist. Dank dieser Anordnung wird die Kolbenstellung relativ zum Zylinder unmittelbar
und genau abgetastet. Weil die Elemente nicht außerhalb des Zylinders, sondern darin angeordnet sind, ist der
Möglichkeit der Beschädigung durch von außen zugeführte Stöße wirksam vorgebeugt.
Die Elemente sind dem Druckmittel ausgesetzt. Dies ist eher ein Vorteil als ein Nachteil, wenn die Hydraulikflüssigkeit
ein öl ist, wie das normalerweise der Fall ist. öl hat gute
dielektrische Eigenschaften und bietet Schutz gegen mögliche Funkenbildung, wenn das Kontaktelement entlang des Widerstandselementes
läuft. Da der Meßwandler insbesondere hermetisch abgeschlossen und geschützt ist, besteht keine Gefahr,
wenn das System in einer explosiven Atmosphäre eingesetzt wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß die Kolbenstange
einen Innenkanal aufweist, der an demjenigen Ende, wo der Kolben sitzt, offen ist und zumindest einen Teil des Widerstandselementes
aufnimmt. Die Länge des Innenkanals ist vorzugsweise so bemessen, daß der Kolben im wesentlichen die
gesamte Länge des Zylinders durchlaufen kann und dabei die kontinuierliche Abtastung der Kolbenstellung innerhalb des
Zylinders ermöglicht.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung beruht auf der Bauweise des Meßwandlers derart, daß er fertig im Zylinder montiert
werden kann, leicht und wirtschaftlich herstellbar sowie im Betrieb höchst zuverlässig ist.
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BAD
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigt:
Fig« 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Meß- und Steuervorrichtung
mit einem Wandler,·
Figo 2 eine Längsschnittansicht einer Druckmittel-Zylinders
mit darin befindlichem elektrischem Wandler,
Fig. 3 einem Querschnitt entsprechend der Linie IH-III in
Fig. 2 und
Fig. 4 ein schematisiertes elektrisches Schaltbild.
Ein erfindungsgemäßes hydraulisches System 10 hat einen hydraulischen
Zylinder 11, in dem sich eine Kolbenstange 12 befindet. Die Enden des Zylinders 11 sind durch hydraulische Leitungen
13» ^4 über ein Absperrorgan 15 mit einem Behälter 16 und dem
Auslaß einer Pumpe 17"verbunden, deren Einlaß an den Behälter
angeschlossen ist. Das Absperrorgan 15 ist so ausgebildet und
angeordnet, daß entweder die Leitung 13 mit_dem Behälter 16 und die Leitung 14 mit dem Auslaß der Pumpe 17 verbunden sind oder
umgekehrt, um die Kolbenstange 12 entweder vor- oder zurückzufahren.
Das Absperrorgan 15 , beispielsweise ein Schieber, wird durch einen Elektromagneten 18.gesteuert, welcher durch Steuerleitungen
19? 20 und 21 mit einer elektrischen Steuereinheit 22
verbunden ist, die ihrerseits wiederum über Signalleitungen 23, 24 und 25 mit den Ansdiußstellen einer Translations-Meßwandler
26 in Verdingung steht.
Im Betrieb der Vorrichtung spricht die elektrische Steuereinheit 22 auf ein Signal an, das entweder durch einen Handregler
oder von einem anderen elektrischen Kontrollgerät gegeben wird.
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Das Signal befiehlt die Position, in welche die Kolbenstange 12 zu bewegen ist. In Abhängigkeit von dem Befehlssignal
erregt die Steuereinheit 22 über die Steuerleittungen 19, 20 und 21 den Elektromagneten 18, der den
Schieber 15 in die richtige Richtung bewegt» Das Druckmittel
wird entweder der Vorlauf- 13 oder Eüeklaufleitung
14 zugeführt, während die jeweils andere Leitung mit dem
Behälter 16 verbunden wird. Der z.B. stabförmige Meßwandler 26 reagiert auf die Bewegung der Kolbenstange 12,
indem er über die Signalleitungen 23, 24 und 25 ein Rückkopplungssignal
an die Steuereinheit 22 gibt. Sobald die Kolbenstange 12 in die gewünschte Stellung gelangt ist,
wird der Elektromagnet 18 abgeschaltet. Dies bringt den Schieber 15 in eine Position, in der die Leitungen 13, 14
zum Behälter. 16 und zur Pumpe I7 hin. gesperrt si;nd, so
daß die Kolbenstange 12 in der gegebenen Lage gehalten wird.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, enthält der Meßwandler 26 einen Schraubverschluß 28, welcher in eine Gewindebohrung
29 des Zylinderbodens 30 vorzugsweise mit einer Dichtung 3I
in einem ringförmigen Einstich des Zylinderbodens 30 zwischen
diesem und einem Flansch 32 des Schraubverschlusses eingeschraubt
ist. Der im wesentlichen buchseriförmige Schraubverschluß 28 umschließt eine z.B. als Ausdrehung ausgebildete
Zylinderkammer J4, die einen Isolierkörper 35 aufnimmt. Ein
Dichtungsring 36 ist druckschlüssig mit der Innenfläche der
Ausdrehung 3^ in eine ringförmige Wut der Mantelfläche des
Isolierkörpers 35 eingesetzt. Der Isolierkörper 35 ist ebenfalls
im wesentlichen topfförmig und bildet einen im wesentlichen
zylindrische Innenkanal bzw. ein Sackloch 37, in &&ß
ein Endstück eines länglichen Trägers 38 stramm eingepaßt ist.
Der Träger erstreckt sich mittig im Zylinder 11 und in einer
zentrischen Bohrung 39 der Kolbenstange 12. Der Träger ';/(:■
reicht vorzugsweise bis zum gegenüberliegenden Ende dos
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Zylinders 11. Die Kolbenbohrung 39 hat ein geschlossenes
Ende 41 und ist lang bzw. tief genug um die.Bewegung des Kolbens
40 bis in die Nähe des Zylinderbodens 30 zuzulassen=
Der Rücklauf kann durch einen geeigneten Anschlag 4^ im
Zylinder 11 begrenzt werden. Die Vorwärtsbewegung kann auf ähnliche Weise ebenfalls durch einen Absatz 43 im
Zylinder 11 begrenzt werden.
Der Querschnitt des Trägers, 38 geht aus Fig. 3 hervor.
Er ist allgemein quadratisch mit Fasen 44 an seinen vier Kanten,, mit symmetrischen Längsnuten bzw. Schlitzen oder
Einstichen 45 und 46 in der oberen und unteren Fläche sowie
mit Nuten bzw. Schlitzen oder Einstichen 47 und 48 in seinen Seitenflächen. Ein Meßwiderstand 49 ist in den
Einstich 46 eingesetzt. Der Träger 38 ist vorzugsweise
aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, und mit einem Isolationsmaterial beschichtet, vorzugsweise im elektrostatsichen
Pulverbeschichtungsverfahren o Der Meßwiderstand
49 besteht aus einem Widerstandsdraht 51? beispielsweise
CrHi-Draht, welcher nahezu auf die gesamte Länge eines Stabkerns 52 gewickelt ist. Ein geeignetes Isolationsmaterial
ist aif den Kern 52 aufgetragen, um den Widerstandsdraht *?Λ
gegenüber letzterem zu isolieren.
Der Draht 51 bildet das Widerstandselement des Meßwandlers
26. Es steht mit einem Schleifkontakt 54- in Berührung, der
am freien Ende eines Federarms 55 befestigt ist. Das andere
Ende Federarms 55 wird mittels einer Metallhülle- oder hülse 56 an die Bohrung einer Federträg'erbüchse 58 aus Isolationsmaterial
gehaltert. Analog dazu ist ein Kontakt mit einer metallenen Schleifbahn 50 in Berührung und am
freien Ende eines Federarms 61 befestigt, dessen anderes Ende ebenfalls an der Innenwand der Federträgerbüchse 58
angeordnet ist. Die Kontakte 54 und 60 und ihre Federarme
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55? 61 .liegen einander dabei gegenüber.
Die Kmtakte 54 und 60 sind elektrisch durch einen Draht 64
zwischen den beiden Metallhüllen bsw.-hülsen 56 und 62 ver~
. bunden. Das eine Ende des Widerstandsdrahtes 51 ist mittels einer Punktschweißung 65 mit dem Kern. 52 am freien Ende des
Trägers 38 verbunden. Am gegenüberliegenden Ende ist der
Stabkern 52 durch eine Drahtbrücke 66 mit dem inneren Ende
eines Stiftkontaktes 67 verbunden, welcher ebenfalls in den
Schlitz 45 eingesetzt ist. Der Stiftkontakt 67 hat ein im
Durchmesser reduziertes Ende 68, aas durch den Isolierkörper 35 nach außen ragt und einen, am Zylinder 11 von außen zugänglichen
elektrischen Anschluß bildet. Das andere (in Fig. linke) Ende aes Widerstandsdrahtes 51 ist an einen in Fig. J
dargestellten Stiftkontakt 70 angeschlossen, der ähnlich
dem Stiftkontakt 67 geformt und in der Seitennut 48 aes Trägers eingebettet ist. Der Stiftkontakt 70 hat ebenfalls ein
dünneres iünde 71? das eine Bohrung im Isolierkörper 35 durchragt
und einen zweiten Anschluß bildet. Die Schleifbahn 50
ist mittels einer Draht- oder Fahnenverbindung 72 an den
Stiftkontakt 73 angeschlossen, der äiniich den Stiftkontakten
67 bzw. 70 gestaltet ist und einen dünneren Ansatz 74 aufweist,
welcher eine Bohrung im Isolierkörper 35 durchsetzt und einen dritten Anschlußteil bilaet. Somit sind die Kontaktanschlüsse
68 und 71 mit den Enden des Widerstandsdrahte«
51 verbunden, während der Kontaktanschluju» 7^ mit dem Schleifkontakt
54· verbunden ist.
Es ist zu bemerken, daß die JB'ederträgerDüchse 58 in der
Kolbenbohrung 39 nahe deren offenem Ende mittels Sicherungsringen 74A angeordnet ist, welche die Büchse 58 in der
richtigen Lage halten und trotzdem ihren Ausbau zur Überholung der Vorrichtung ermöglichen. Die Büchse 58 ist während
des Einbaus der Montageeinheit mit dem Träger p8 frei
drehbar, und der Kolben 40 kann sicn im Betrieb relativ r.ur
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Montageeinheit drehen· Ein geeignetes Bindemittel, z.B. ein
Epoxidharz-Kleber, kann verwendet werden, um den Meßwiderstand
4-9 und die Schleifbahn 50 in den Schlitzen 4-5 "bzw. .4-6
festzulegen.
Es ist zu erkennen,, daß bei einer Bewegung des Kolbens 40 von
links nach rechts sich der elektrische Widerstand zwischen den Anschlüssen 71 und 7^· erhöht, während sich der elektrische
Widerstand zwischen den Anschlüssen 68 und 7^- verringert« Wenn
der Widerstandsdraht 51 einen gleichmäßigen Widerstand pro 'Längeneinheit aufweist und gleichförmig auf den Kern 52 gewickelt
1st, wie dies allgemein bevorzugt wird, so ist die widerstandsänderung linear, was eine besonders genaue Positions™
anzeige des Kolbens 4-0 innerhalb des Zylinders 11 gestattet.
Eine passende (nicht dargestellte) Steckverbindung ist für den '
elektrischen Anschluß der Signalleitungen 23, 24- und 25 an die
Anschlutfstifte 68, 7I "bzw. 74· vorgesehen. "Fig. 4- zeigt ein
Schaltbild einer einfachen elektrsichen Steuereinheit 22«, Die Leitungen 23 und 2^>, welche an die Anschlüsse 68 und 71 angeschlossen
sind, also an die Enden des Widerstandsdrahtes
sind ebenso wie ein dazu parallel liegendes Abgleichpotentiometer 78 mit Anschlüssen 75 und 76 einer Spannungs.quelle 77 verbunden.
Der Abgriff des Potentiometers 73 und die Leistung 24-, die mit
dem Anschlußstift 74-, also über die Schleifbahn 50 mit dem
Schleifkontakt 54- verbunden ist, führen zum Eingang eines
Gegentaktverstärker 80, dessen Ausgang über die Steuerleitungen
19j 20 und 21 an dem Elektromagnet 18 liegt.
Die Arbeitsweise des Verstärkers 80 ist folgende. Venn die
Eingangsspannung oine bestimmte Polarität hat, so wird ein Ausgangssignal an den Elektromagneten 18 gegeben, das dem
Zylinder 11 Druckmittel bzw» Hydraulikflüssigkeit in solcher Richtung zuführt, daß der Kolben 40 sich in diese bewegt und die
Spannungsdifferenz am Eingang des Verstärkers öO vermindert wird.
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«. 10 -
Dank dieser Anordnung wird die Stellung des Kolbens 40 durch
die Position des Abgriffs am Abgleichpotentiometer 7<3 festgelegt.
Indem dieser Abgriff entsprechend eingestellt wird, kann die Kolbenstellung ganz genau justiert werden.
Es ist festzuhalten, daß im Kahmen der Erfindung auch andere
Arten von elektrischen Kontrollsystemen gebraucht werden können. Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausfuhrungsbeispiele
beschränkt, da zahlreiche Abwandlungen ihres Grundgedankens möglich sind.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnung und Verfahrensschrittfen, können sowohl
für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich .sein·
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Claims (16)
- a t e η tansjriiche1« He1« MeB-- und Steuervorrichtung zur Verwendung in einem ·,. \y Zylinder und Kolben enthaltenden Druckmittelsystem, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zylinders (11) ein länglicher Meßwiderstand angeordnet ist, mit dem innerhalb des Zylinders (11) ein Kontaktelement (52O in Berührung steht, daß letzteres oder der Meßwiderstand mittels einer Halterung (28) an dem Zylinder (11) befestigt bzw. abgestützt ist, wobei das jeweils andere Teil (49 bzw. 54) mit einer zweiten Halterung (58) an dem Kolben (40) geführt und eine Relativbewegung des Kontaktelements (54) entlang dem Meßwiderstand (49) entsprechend der Bewegung des Kolbens (40) im Zylinder (11) bewirkbar ist, und daß von zwei außerhalb des Zylinders (11) zugänglichen elektrischen Anschlüssen (719 74) <je eine elektrische Verbindung (70 bzw* 72) zu'üem Kontakt element (54-) und zu einem Ende des Meßwiderstands (49) führt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, g e.k e η η zeichnet, daß»zur Regulierung der Druckmittelzufuhr von einem Behälter (16) zum Zylinder (11) eine elektrische Meßeinrichtung (26) vorgesehen ist, mittels welcher der Hub des Kolbens (40) kontrollierbar ist, und daß diese elektrische Meßeinrichtung (26) mittels einer mit den elektrischen Anschlüssen (71^ 74-) verbundenen elektrischen Steuerung (22) steuerbar ist»
- 3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Kolben (40) an seiner einen Seite einen axialen Innenkaoal (39) aufweisende Kolbenstange (12)trägt, "daß der Innenkanal (39) an derselben Seite mündet und daß er zumindest einen Teil des länglichen Meßwiderstandes (49) aufnimmt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (12) von einem Ende des Zylinders (11) ausgeht und daß das eine Ende des Meßwiderstandes (49) durch die erste Halterung (28) am anderen Ende des Zylinders (11) abstützbar ist, wobei sich das andere Ende des Meßwiderstandes (49) in dem Innenkanal(39) befindet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (54) durch die zweite Halterung (58) innerhalb der Mündung des Innenkanals (39) gehalten ist.
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine elektrische Verbindung (25,72,73»74) eine durch die erste Halterung (28) gestützte längliche Schleifbahn (50) im parallelen Abstand zu dem Meßvö-derstand (49) enthält, daß ein durch die zweite Halterung (55) am Kolben (40) abgestütztes zweites Kontaktelement (60) mit der länglichen Schleifbahn (50) verschiebbar in Berührung steht und daß die beiden Kontaktelemente (54,60) durch einen Leiter (64) elektrisch verbunden sind.
- 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Anschlußelement (68) außerhalb des Zylinders (11) zugänglich ist und daß eine dritte elektrische Leitung (66,52) das dritte Anschlußelement (68) mit dem gegenüberliegenden Ende (67) des Meßwiderstandes (49) verbindet.209835/0676-
- 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gelcennz eich η et, daß die erste Halterung (28) einen länglichen elektrisch leitenden, den Widerstandsdraht (51) des Meßwiderstands (49) tragenden Kern (52) mit einer Isolierung zwischen dem Widerstandsdraht (51)- und dem Kern (52) aufweist, dessen eines Ende über ein Anschlußmittel (65) mit einem Ende des Widerstandsdrahtes (51) verbunden ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch'83 dadurch g e k e η η ζ e i c h ·· η e t, daß das andere Ende des Kerns (52) am anderen Ende (30) des Zylinders (11) gehaltert ist.
- 10. .Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekenn ze i chn e t, daß die erste Halterung (28) einen länglichen Träger (38) aus Isolationsmaterial aufweist, der an seinem einen Ende am anderen Ende (30) des Zylinders (11) entlang dessen Mittellinie gehaltert ist, und daß der Meßwiderstand (49).entlang einer Seite des Trägers (38) angeordnet isto
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (38) eine axial verlaufende Nut (45) aufweist, in die der Meßwiderstand (49) eingesetzt bzw«, einsetzbar ist«,
- 12» Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrische Verbindung (25572,739 7^) ©ine an einer zweiten Seite des Trägers (38) angebracht längliche Schleifbahn (50) und ©in mit Schleifbahn (50) in Berührung stehendes zweites Kontaktelement (60) aufweist, das über einen elsk~ trischen Leiter (64) mit dem ersten Kontaktelement (54) verbunden isto
- 13. Vorrichtung nach. Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher elektrisch leitender Kern (52) das Widerstandselement (51) trägt, das durch eine Isolationsschicht von dem elektrisch leitenden Kern (52) entlang seiner Länge isoliert ist und dessen eines Ende über ein Anschlußmittel (65) mit dem benachbarten Ende des elektrisch leitenden Kerns (52) verbünden ist, und daß ein außerhalb des Zylinders (11) zugängliches drittes elektrisches Anschlußelement (68) mit dem zweiten Ende des Kerns (52) verbunden ist.
- 14* Vorrichtung nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand (49) aus einem auf den elektrisch leitenden Kern (52) gewickelten Widsrstandsdraht (51) besteht.
- 15- Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung (28,35) zwei sich diametral gegenüberliegende Nuten (45,46) zur Aufnahme des Keßwiderstandes (49) und der Schleifbahn (50) aufweist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halterung eine rohrförmige Büchse (58) aus Isolationsmaterial sowie zwei 1?ederarme (55»61) aufweist, die mit je einem Ende am Umfang der Buchse (58) 180° versetzt befestigt sind und an deren freien Enden die beiden Ec'ntaktelemente (54,60) zur druckschlüssigen Berührung mit des Meßwiderstand (49) bzw» mit der Schleifbahn (50) angeordnet sind a20S3 3 S / 0S7SLeerseite
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