DE3036485A1 - Hydraulischer arbeitszylinder - Google Patents

Hydraulischer arbeitszylinder

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DE3036485A1 DE19803036485 DE3036485A DE3036485A1 DE 3036485 A1 DE3036485 A1 DE 3036485A1 DE 19803036485 DE19803036485 DE 19803036485 DE 3036485 A DE3036485 A DE 3036485A DE 3036485 A1 DE3036485 A1 DE 3036485A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • F15B15/2838Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT with out using position sensors, e.g. by volume flow measurement or pump speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • "Hydraulischer Arbeitszylinder"
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Arbeitszylinder, bestehend aus einem Zylindergehäuse, einem im Betrieb feststehenden und einem relativ zu diesem bewegbaren Hydraulikglied.
  • Derartige Hydraulikzylinder sind heute in den verschiedensten maschinellen Einrichtungen anzutreffen. Besonders da, wo esauf die besondere Exaktheit und Reproduzierbarkeit des Verschubes durch einen Arbeitszylinder ankommt, ist auch wünschenswert, das Maß der jeweiligen Hubstellung des Arbeitszylinders zu kennen. Z. B. ist es für die ordnungsgemäße Betriebsweise von großen maschinellen Einrichtungen wie den-Gewinnungsmaschinen im Steinkohlenbergbau von großem Interesse, die Bestimmung des Abstandes zwischen den einzelnen maschinellen Einrichtungen - insbesondere verstellbarer Anlagenteile - vornehmen zu können.
  • Dabei sind Längenänderungen von einigen Zentimetern bis zu einigen Metern zu erfassen. Im übrigen müssen solche Meßeinrichtungen den rauhen Arbeitsbedingungen, unter denen hydraulische Arbeitszylinder häufig eingesetzt werden, dauerhaft standhalten können, so z. B. hereinbrechendem Gestein oder aus Fördermitteln überlaufendem Haufwerk in Bergbaubetrieben.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Arbeitszylinder der genannten Art zu schaffen, der. einfach herzustellen, robust und störunanfällig ist, und bei dem eine Längenmeßeinrichtung. das Vielfache einer Grundlänge, die der geringsten Länge des hydraulischen Arbeitszylinders entspricht, möglichst exakt erfassen kann. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß zumindest der oder die Meßwertaufnehmer der Längenmeßeinrichtung von äußeren mechanischen Einwirkungen vollständig geschützt ist. Korrosion durch agressive Medien, Verstauben und Verkratzen oder Schäden durch unsachgemäße Behandlung sind auf diese Weise ausgeschlossen. Solche Längenmeßvorrichtungen sind aus diesem Grunde auch weitestgehend wartungsfrei, und sie können ohne Schwierigkeiten beim Herstellerwerk eingebaut werden. Dabei befinden sich die zu einer Längenmeßvorrichtung gehörenden Bauteile bis auf den Meßwertaufnehmer in der Regel alle außerhalb des Zylindergehäuses.
  • Es können auch mehrere Längenmeßvorrichtungen einem einzigen Hydraulikzylinder in der erfindungsgemäßen Art und weise zugeordnet sein, wobei von jeder dieser Längenmeßvorrichtungen ein besonderer Meßbereich erfaßt werden kann.
  • Stets sind die erfindungsgemäßen Längenmeßvorrichtungen so zwischen dem feststehenden und dem relativ zu diesem bewegbaren Hydraulikglied eines hydraulischen Arbeitszylinders angeordnet, insbesondere verspannt, daß sie die relative Lageänderung zwischen beiden Hydraulik gliedern und damit die Gesamtlänge des hydraulischen Arbeitszylinders von der minimalen bis zur maximalen Hubstellung des letzteren erfassen können.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Lösung gemäß Anspruch 2. Hierbei ist eine Spiralfeder zwischen'dem feststehenden und dem relativ zu diesem bewegbaren Hydraulikglied so verspannt, daß sie weder bei der minimalen Hubstellung durchhängt, noch bei der maximalen Hubstellung überdehnt ist. Sie muß also durchaus in der Lage sein, etwa um das zehnfache ihrer Ruhe läge ohne Schaden und reproduzierbar gedehnt oder zusammengedrückt werden zu können. Die durch eine Längenänderung der Feder bewirkte Erhöhung der Zug- bzw. Druckspannung zwischem dem feststehenden und dem relativ zu diesem bewegbaren Hydraulikglied wird von einer Kraftmeßeinrichtung, die mit der @@@@@@@@ gemeinsam @anerhalb des Zylindergehäuses an geordnet und mit ihr im Meßsinne verbunden ist, erfaßt.
  • Als Kraftmeßeinrichtungen eignen sich u. a. Dehnmeßstreifen und piezoelektrische Kristalle. Eine Kraftänderung, die auf eine solche Kraftmeßeinrichtung einwirkt, wirkt sich als ein elektrisches Signal bzw. Anderung eines vorhandenen elektrischen Signals aus und kann über an sich bekannte Verstärkereinheiten außerhalb des Hydraulikgliedes angezeigt werden. Auf diese Weise wird jede Längenänderung, d. h. jede Änderung des Hubzustandes des hydralischen Arbeitszylinders in ein elektrisches Signal, das auch zur Fernübertragung geeignet ist, verwandelt. Solche Kraftmeßeinrichtungen haben eine im Vergleich zu einer Spiralfeder minimale Längenänderung bei Angreifen einer Zug- oder Druckspannung, so daß sie äußerst exakte Messungen zulassen. Darüber hinaus bringen Spiralfedern den Vorteil mit sich, eine in großem Umfang lineare Kraft-Weg-Kennlinie zu besitzen, die es erübrigt, eine komplizierte Eichkurve aufzunehmen oder elektrisch umzuwandeln.
  • Als besonders vorteilhaft haben ich Meßwertaufnehmer nach Anspruch 3 erwiesen. Dabei sind die als Kraftmeßeinrichtung dienenden Dehnungsmeßstreifen so auf die Oberflächen der Spiralfedern aufgebracht, daß die an der-Feder jeweils wirkende Kraft von dem Dehnungsmeßstreifen erfaßt wird.
  • Natürlich muß die Anbringung derart erfolgen, daß im Bereich der Kontaktfläche keine zu hohen Dehnungen des Federmaterials auftreten.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen hydraulischen Arbeitszylinder besteht auch darin, daß sie keine gegeneinander beweglichen Teile zur Messung der jeweiligen Hubstellung benötigen, was Verschleiß und Reparatuanfälligkeit außerordentlich gering hält.
  • Die genaue Anordnung eines erfindungsgemäßen Meßwertaufnehmers einer Längenmeßeinrichtung innerhalb des Zylindergehäuses ist natürlich im Rahmen der erfindungsgemäßen Merkmale auf verschiedenste Weise möglich, die Figuren 1 bis 5 geben einige dieser Möglichkeiten und vorteilhaften Ausführungsformen wieder, ohne daß sich die Erfindung hierauf beschränkt.
  • Es zeigen: Fig. 1 - 4 hydraulische Arbeitzylinder mit eingebauten Meßwertaufnehmern; Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer Feder, auf d'eren'Oberfläche Dehnungsmeßstreifen fest verbunden sind.
  • Das Zylindergehäuse 1 istin der Regel gleichzeitig als feststehendes Hydraulikglied 2 des hydraulischen Arbeitszylinders ausgebildet. Dabei kann es auch vorkommen, daß dieses Hydraulikglied einmal als das bewegliche fungiert und das innerhalb des Zylindergehäuses 1 geführte" bewegbare Hydraulikglied 3 dann als das feststehende zu betrachten ist.
  • Das innerhalb des Zylindergehäuses 1 geführte, bewegbare Hydraulikglied 3 kann als Hohlzylinder wie in Figur 1 oder als Stempel wie in den Figuren 2 bis 4 ausgebildet sein.
  • Zwischen den Punkten, an denen die Kräfte des feststehenden und des relativ zu diesem bewegbaren Hydraulikgliedes angreifen, ist nach der Erfindung innerhalb des Zylindergehäuses 1 mindestens ein Meßwertaufnehmer 4, 5; 5, 6 einer Längenmeßeinrichtung angeordnet. Als Meßwertaufnehmer sind generell alle Systeme geeignet, die es gestatten, den jeweiligen Meßwert an eine Stelle außerhalb des Zylindergehäuses zu übertragen; damit er dort von den weiteren, zur Längenmeßeinrichtung gehörigen Bauteilen in eine ablesbare Anzeige verwandelt werden kann. Es eignen sich also insbesondere Systeme mit elektrischer Übertragung des Meßwertes auf den Anzeigeteil der Längenmeßeinrichtung.
  • Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht u. a.
  • in dem allseitigen Schutz des Meßwertaufnehmers innerhalb der Zylinderhülse gegen jegliche Art Von störenden Umwelteinflüssen.
  • Die Anordnung einer Spiralfeder 5 zwischen den genannten relativ zueinander'bewegbaren Punkten innerhalb des Zylindergehäuses 1 muß natürlich so erfolgen, daß auch in den extremen Hubstellungen des hydraulischen Arbeitszylinders die Feder weder überdehnt ist noch spannungslos wird und deshalb keine Kraft mehr zwischen ihren Endpunkten ausübt. Mit einer solchen Spiralfeder 5 wird im Zug-, oder Drucksinne eine Kraftmeßeinrichtung 4 so Der bunde, daß auf diese jede mit einer Längenänderung der Feder verbundenen Kraftänderung erfaßt kann. Spiralfeder 5 und Kraftmeßeinrichtung 4 können demnach durchaus auch voneinander lösbar sein, doch müssen sie im eingebauten Zustand stets unter einer gewissen Mindestspannung stehen, damit die Koppelung zwischen ihnen immer kraftschlüssig bleibt. In Figuren 1 und 2 ist die Kraftmeßeinrichtung 4, die im Meßsinne (in Fig. 1 im Zugsinne, in Fig-. 2 im Zug- oder Drucksinne) mit der Spiralfeder 5.verbunden, so daß das von dieser Einheit ausgehende Meßsignal außerhalb des hydraulischen Arbeitszylinders verwertet werden kann, z. B. durch ein geeichtes, elektrisch betätigtes Längenanzeigeinstrument.
  • Die Pfeile in Figuren 1 bis 4 sollen verdeutlichen, daß die von den Meßwertaufnehmern 4, 5 bzw. 5, 6 ausgehenden Signale zu einer Steile außerhalb des hydraulischen Arbeitszylinders übertragen werden. Aus Figur 4 ist weiterhin ersichtlich, daß auch eine Kombination mehrerer Federn zur besonders genauen Längenmessung eingesetzt werden kann. Jede Feder ist dann gemäß der Erfindung mit einer Kraftmeßeinrichtung 4; 6 verbunden.
  • Die Spiralfedern 5 können sowohl Druck- als auch Zugfedern sein, d. h. entweder bei maximaler oder bei minimaler Hubstellung des hydraulischen Arbeitszylinders die geringste Druck- oder Zugspannung liefern. D. h., daß eine Koppelung zwischen Spiralfeder 5 und Kraftmeßeinrichtung 4; 6 im Druck- oder Zugsinne,denkbar ist.
  • Es muß jedoch in jedem Falle vermieden werden, daß der Druck der Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Zylindergehäuses sich auf den Meßwertaufnehmer im Sinne erhöhter oder erniedrigter Druck- oder Zugspannung aus.wlrkt.
  • Dehnungsmeßstreifen 6 als Kraftmeßeinrichtung 4, die mit einer Spiralfeder 5 zusammenwirken, eignen sich in besonderem Maße. Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, einen oder mehrere solcher Dehnungsmeßstreifen 6 auf der Oberfläche 7 der Spiralfedern 5 anzuordnen und beide miteinander so fest zu verbinden, daß stich eine Kraftwirkung auf die Spiralfeder 5 infolge Längenänderung auf den Dehnungsmeßstreifen 6 überträgt, wobei das so erzeugte Meßsignal am besten außerhalb des hydraulischen Arbeitszylinders verarbeitet und angezeigt wird.
  • Es ist günstig, wenn bei der Kombination einer Spiralfeder mit einer Kraftmeßeinrichtung, letztere aufgrund der auf sie vorder Spiralfeder ausgeübten Kraft, sich nur in sehr geringem Umfange in ihrer Länge ändert., da dies u. a. die Meßgenauigkeit günstig beeinflußt. Dehnungsmeßstreifen 6 und piezoelektrische Systeme erfüllen diese Forderung in besonders günstigem Maße.
  • Die Art der Anbringung von Dehnungsmeßstreifen 6 auf die Oberfläche 7 von Spiralfedern 5-ist in Figur 5 Ausschnitt dargestellt, dabei sind im speziellen Falle zwei Dehnungsmeßstreifen 6 in unterschiedlichen Richtungsanordnungen auf der Spiralfeder 5 angebracht Die Pfeile kennzeichnen die Kraftwirkung auf beide Enden der Spiralfeder 5.
  • An einer Stahlfeder mit einem Drahtdurchmesser von 1,3 mm und einem äußeren Durchmesser von 30 mm sowie einer Ruhelänge von 180 mm wurde ermittelt, daß in einem Längenbereich von ca. 200 bis über 1300 mm ein linearer Zusammenhang zwischen der Längenänderung und der resultierenden Kraft bestand, wobei letztere im Bereich zwischen 0,1 und 10 Newton lag. Die Feder war in diesem Fall also als Zugfeder ausgebildet und erwies sich in Verbindung mit einem DehnungSmeßstreifcn in einem hydraulischen Arbeitszylinder als gut geeigneter Meßwertaufnehmer.
  • Bezugszeichenliste 1 Zylindergehäuse 2 feststehendes Hydraulikglied 3 bewegbares Hydraulikglied 4 Kraftmeßeinrichtung 5 Spiralfeder 6 Dehnungsmeßstreifen 7 Oberfläche Leerseite

Claims (3)

  1. "Hydraulischer Arbeitszylinder" Patent- bzw. Schutz ansprüche 1.)Hydraulischer Arbeitszylinder, bestehend aus einem Zylindergehäuse, einem im Betrieb feststehenden und einem relativ zu diesem bewegbaren Hydraulikglied, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des. Zylindergehäuses .(1) zwischen dem feststehenden Hydraulikglied (2) und dem bewegbaren Hydraulikglied (3) mindestens ein Meßwertaufnehmer (4, 5; 5, 6) einer Langenmeßvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Hydraulische Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehmer (4, 5; 5, 6) aus mindestens einer mit einer Kraftmeßeinrichtung (4) im Meßsinne verbundenenSpiralfeder (5) besteht.
  3. 3. Hydraulischer Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,. daß der Meßwertaufnehmer (4, 5; 5,6) eine Spiralfeder (5) mit mindestens einem mit ihrer Oberfläche .(7) fest verbundenen Deh@ungsmeßstreifen (6) ist.
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