DE509492C - Schafthaken fuer Webstuehle - Google Patents

Schafthaken fuer Webstuehle

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DE509492C
DE509492C DEM113125D DEM0113125D DE509492C DE 509492 C DE509492 C DE 509492C DE M113125 D DEM113125 D DE M113125D DE M0113125 D DEM0113125 D DE M0113125D DE 509492 C DE509492 C DE 509492C
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hooks
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DEM113125D
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system
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    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/14Heald frame lifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schafthaken für Webstühle Bei den gewöhnlichen Webstühlen sind die Litzen zwischen zwei Stäben ausgespannt, die gemeinsam mit den Litzen und den um die Stäbe gelegten, zur Befestigung der Litzen dienendenL itzzenaufreihfäden einenWebschaft bilden. Der Webschaft wird oben und unten mit Hilfe von Schafthaken, die an den Stäben angeordnet sind, an der Fachbildungsvor richtung befestigt. Die Webschäfte, die dicht hintereinander angebracht sind, bewegen sich %vährend der Fachbildung abwechselnd auf und nieder, und die Schafthaken können deshalb leicht auf den Litzenaufreihfäden der Nachbarschäfte gleiten und diese zereißen, wodurch die entsprechende Litze fällt und das Gewebe fehlerhaft wird.
  • Es ist nun bekannt, diese Beschädigung der Litzenaufreihfäden durch Schafthaken zu vermeiden, die aus einem Haken mit zwei breiten, die Litzenaufreihfäden deckenden und beschützenden Schutzblechen bestehen. Erfindungsgemäß wird dieser Schutz noch dadurch verbessert, daß der Schafthalten durch Umbiegen eines entsprechenden Stanzstückes gebildet wird, dessen hakenförmige Ansätze zwecks Bildung des Hakens aneinandergepreßt sind und dessen Schutzplatten unten durch eine kleine Brüche verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Teil eines Webschaftes mit einem Schafthaken üblicher Art, Abb.2 einen Teil eines Webschaftes mit einem Schafthaken gemäß der Erfindung, Abb. 3 den Schafthallen gemäß der Erfindung von hinten gesehen und Abb. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Abb. 3.
  • In den Abb. r und 2 bezeichnet i die Litze, 2 die zum Webschaft gehörenden Stäbe, 3 die Litzenaufreihfäden, mit denen die Litzen i an den Stäben 2 befestigt sind, und 4 die Schafthaken. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann ein Schafthaken gemäß Abb. i, wenn er an den Litzenaufreihfäden des Nachbarstabes vorbeigeht, diese leicht berühren und zerreißen, so daß die entsprechende Litze i ins Gewebe fallen kann. Bei der Ausführungsform des Schafthakens q. gemäß Abb. 2 kann das nicht erfolgen, da alle Litzenaufreihfäden 3 hinter der breiten Schutzplatte 4 des Schafthakens 5 versteckt sind. Diese Schutzplatten 4., die sich bei dem Schafthaken gemäß Abb. :2 zu beiden Seiten der Stäbe befinden, berühren einander, wie aus den Abb. 3 und 4 hervorgeht, oben und unten nicht. Sie sind unten durch eine kleine Brücke 6 (Abb.4) miteinander verbunden und oben durch die beiden den Haken bildenden Ansätze 7 und B.
  • Der Schafthalten gemäß der Erfindung kann zweckmäßig durch Ausstanzen von zwei entsprechenden Metallteilen hergestellt werden, die so gebogen und miteinander vereinigt sind, daß zwischen den Schutzplatten 4 ein der Stabbreite entsprechender Hohlraum entsteht, während die hallenförmigen Ansätze 7 und 8 gegeneinandergepreßt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schafthaken für Webstühle, bestehend aus einem Haken mit zwei breiten, die Litzenaufreihfäden deckenden und beschützenden Schutzblechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schafthaken (5) durch Umbiegen eines entsprechenden Stanzstückes gebildet wird, dessen hakenförmige "Ansätze (7 und 8) zwecks Bildung des Hakens aneinandergepreßt sind.
  2. 2. Schafthaken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten (4) unten durch eine kleine Brücke (6) verbunden sind.
DEM113125D Schafthaken fuer Webstuehle Expired DE509492C (de)

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