DE509210C - Schaufelartige Schlaeger fuer Schlaegermuehlen - Google Patents

Schaufelartige Schlaeger fuer Schlaegermuehlen

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DE509210C
DE509210C DEF67983D DEF0067983D DE509210C DE 509210 C DE509210 C DE 509210C DE F67983 D DEF67983 D DE F67983D DE F0067983 D DEF0067983 D DE F0067983D DE 509210 C DE509210 C DE 509210C
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DE
Germany
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racket
disc
beater
slots
clubs
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Expired
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DEF67983D
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FUEL EFFICIENCY ENGINEERING CO
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FUEL EFFICIENCY ENGINEERING CO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf schaufelartige Schläger, die in schräg zum Radius der Schläger scheibe angeordnete Schlitze eingreifen, für Schlägermühlen und besteht in einer besonders vorteilhaften Ausführung der Verbindung von Schlägern und Schlägerscheibe.
Bei bekannten Ausführungen dieser Art greifen die Schläger um die Scheibe herum ίο und sind mit ihr mittels durchgesteckter Schraubenbolzen verbunden. Diese Bauart hat jedoch den Nachteil, daß bei Abnutzung der Schraubenbolzen und der Löcher in der Scheibe und den Schlägern sehr bald eine Lockerung der Schläger eintritt, die in kurzer Zeit zur Zerstörung führt.
Bei einer anderen Bauart hat man diese Nachteile dadurch vermieden, daß man die prismatischen Schläger in Aussparungen der Schlägerscheibe mittels Keilen festklemmte. Um ein glattes Anliegen der Schläger in den Ausnehmungen zu ermöglichen, müssen diese sorgfältig bearbeitet sein. Die Schläger müssen so genau in die Aussparungen eingepaßt werden, daß sie auch nach Entfernung der j Haltekeile nur mit Gewalt durch Eintreiben eines Keiles in eine besonders für diesen Zweck angeordnete Öffnung gelockert und herausgenommen werden können. Infolge der eingetriebenen Keile steht die Scheibe dauernd unter einer starken Spannung, die sich im Betriebe leicht durch Bruch der Scheibe ungünstig auswirkt, vor allem, weil die Scheibe durch die Keillöcher sehr geschwächt ist.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß man die Schläger mit ihrem Hals in den Schlitzen der Schlägerscheibe lose führt und mit Ansätzen versieht, die hinter in der Schlägerscheibe neben dem Schlitz befestigte Stifte greifen. Bei dieser Befestigungsart fällt jede Präzisionsbearbeitung von Scheibe, Schlägern und Befestigungsteilen fort, denn die Schaufeln sitzen nur lose in ihren Schlitzen, und genau bearbeitete Nuten und Keile sind überhaupt nicht vorhanden. Unter Wirkung der Fliehkraft legen sich die Schläger an die äußere Wand der nicht radialen Schlitze, wodurch die Haltestifte zum großen Teil entlastet werden. Es tritt also eine Verteilung der Fliehkraft ein, und zwar wird diese vom Schlägerhals auf die Wände des Schlitzes und von den Rückenansätzen auf die Haltestifte übertragen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt darin, daß infolge des Fehlens der Keillöcher keine Schwächung des Schlägerhalses eintritt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Teil einer Schläger scheibe mit einem Schläger in Seitenansicht und
Fig. 2 den Schnitt nach III-III der Fig. 1, von rechts gesehen.
Die Schläger scheibe 6 ist mit nicht radial liegenden, über ihre ganze Länge gleich breiten Schlitzen 23 versehen, in die der Hals des Schlägers 22 eingelassen ist. Auf der Rückseite des Schlägerhalses sind Ansätze 25 angeordnet, die hinter in der Schlägerscheibe 6 neben dem Schlitz 23 befestigte und mit Splinten 28 gesicherte Stifte 24 greifen. Der Hals des Schlägers hat einen etwa I-förmigen Querschnitt, dessen Steg 27 in dem Schlitz 23 der Scheibe lose geführt ist, während die Seitenteile 26 eng an der Scheibe anliegen und die Schlitze 23 seitlich überdecken.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaufelartige Schläger, die in schräg zum Radius der Schlägerscheibe angeordnete Schlitze eingreifen, für Schlägermühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger (22), mit ihrem Hals in den Schlitzen (23) der Schlägerscheibe (6) lose geführt, mit Ansätzen (25) versehen sind, die hinter in der Schlägerscheibe (6) neben dem Schlitz befestigte Stifte (24) greifen. "
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (25) auf der Rückseite des Schlägers angeordnet sind.
3. Schläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals der Schläger einen etwa I-förmigen Querschnitt hat, dessen Steg (27) lose in den Schlitzen (23) der Scheibe (6) geführt ist, während die Seitenteile (26), eng an der Scheibe (6) anliegend, die Schlitze (23) seitlich überdecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF67983D Schaufelartige Schlaeger fuer Schlaegermuehlen Expired DE509210C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011701B (de) * 1952-11-11 1957-07-04 Keller G M B H Schlaeger fuer Schlaegermuehlen
DE1143380B (de) * 1960-04-23 1963-02-07 Buettner Werke Ag Rotor fuer Schlaegermuehlen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011701B (de) * 1952-11-11 1957-07-04 Keller G M B H Schlaeger fuer Schlaegermuehlen
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