DE507614C - Schuetzensteuerung fuer die Haupttriebmotoren elektrisch betriebener Gleisfahrzeuge - Google Patents

Schuetzensteuerung fuer die Haupttriebmotoren elektrisch betriebener Gleisfahrzeuge

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DE507614C
DE507614C DEM104913D DEM0104913D DE507614C DE 507614 C DE507614 C DE 507614C DE M104913 D DEM104913 D DE M104913D DE M0104913 D DEM0104913 D DE M0104913D DE 507614 C DE507614 C DE 507614C
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description

  • Schützensteuerung für die Haupttriebmotoren elektrisch betriebener Gleisfahrzeuge Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich urn eine sogenannte Schützensteuerung im Gegensatz zur sogenannten Stufenschaltersteuerung. Die Mittel zur Ausübung einer Schützen- und einer Stufenschaltersteuerung sind bekanntlich verschieden.
  • Eine Stufenschaltersteuerung besteht im wesentlichen aus Steuer- (Fahr-) Schalter und dem mittelbar servomotorisch gesteuerten Haupt- (Stufen-) Schalter. Schützensteuerungen bestehen im wesentlichen aus Steuer- (Fahr-) Schalter und dem unmittelbar gesteuerten Schützen. Es gibt sowohl selbsttätige als nichtselbsttätige Steuerungen. Unter selbsttätigen Steuerungen versteht man solche, bei denen Stufenschalter bzw. Schützen der eingestellten Fahrkurbel schrittweise nach Maßgabe des anwachsenden Motorstromes nachschalten. Das schrittweise Nachschalten wird von einem sogenannten Beschleunigungsrelais überwacht. Bei nichtselbsttätigen Stufenschaltersteuerungen findet auch ein schrittweises Nachschalten statt, aber im gleichbleibenden Tempo des Servomotors und unabhängig vom Motorstrom. Solche Steuerungen sind z. B. durch die deutschen Patentschriften 304. 527 und 365 5 z g bekannt geworden. Unter den. selbsttätigen Schützensteuerungen gibt es solche, bei denen Fahrkurbel und Fahrsteuerwalze ständig gekuppelt bleiben, und solche, bei denen die letztere der ersteren nachschaltet, und zwar nur im Sinne des Aufschaltens. Schützensteuerungen, bei denen die Steuerfahrwalze nach Maßgabe der fertig vollzogenen Schützenstellungen der vorgestellten Fahrkurbel nachschaltet, sind bis anhin unbekannt.
  • Bei einer reinen Schützensteuerung, bei der die Schützen sofort in die durch den Fahrschalter vorgezeichnete Stellung gehen, ist die Gefahr vorhaniden, daß ein zu schroffer Stromanstieg der Motoren stattfindet, so daß Motoren und Getriebe und auch die Apparatur leiden. Man hat deshalb auch Fahrschalter für Schützensteuerungen ausgeführt, bei welchem die Fahrkurbel infolge mechanischer Hemmung nur stufenweise weiterbewegt werden kann, und zwar nur im Sinne der Hochschaltung. Reine Schützensteuerungen ohne mechanische Hemmung der Fahrschalter werden nicht gern. angewendet. Mit der erfindungsgemäßen Steuerung werden folgende Vorteile erzielt.
  • Gegenüber Stufenschalter: Anwendung von Schützen (fabrikatorische, betriebliche und anordnungsgemäße Vorteile), gegenüber reiner Schützensteuerung: Stufenweises Nachschalten der Schützen nach oben und nach unten, ohne mechanische Hemmung, welch letztere die fertig vollzogene Schützeneinstellang nicht sicher gewährleistet (der Führer kann beispielsweise die Fahrkurbel auf die ihm bekannt nötige Stufe einstellen, und es schalten dann die Schützen selbsttätig und schrittweise bis auf die vorbezeichnete Stufe; unterdessen kann er seine Aufmerksamkeit anderen Obliegenheiten zuwenden). Allgemein erleichtern Schützensteuerungen deren Entwurf, ermöglichen leichte Normung und Ersatzbeschaffung im Betrieb.
  • Bei Schützensteuerungen ist .die Hauptsorge in schalttechnischer Hinsicht der Verriegelung zwischen den verschiedenen Einzelschützen zuzuwenden, id, b. es m.üs.sen mit Sicherheit Fehlschaltungen vermieden werden, die durch einen gewöhnlichen Fahrschalter eintreten würden. Diese Sicherheit ist in einer Stufenschaltersteuerung mit mechanisch betätigten Schützen ohne weiteres vorhanden, weshalb man verschiedentlich zu einer solchen Steuerung gegriffen und die an sich beliebte Schützensteuerung verlassen hat. Durch die Erfindung werden nun Fehlschaltungen bei Schützensteuerungen, insbesondere mit teilweise stromlos betätigten Schützen, dadurch vermieden, dalß durch eine oder zwei Hilfsmotoren die die Schützen steuernde Fahrschaltwalze schrittweise nach Maßgabe der fertig vollzogenen Schützengruppierung der Fahrschalterkurbel nachgeschaltet wird, welche der Schaltwalze zugeordnet, jedoch unabhängig von ihr in beliebiger Schaltstellung einstellbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes für ein Wechselstromfahrzeug.
  • In den Abb. i bis 4 ist das Schema und das Schaltbild des ersten Beispiels dargestellt; Abb. 5 zeigt das Steuerstromschema für ein zweites Beispiel.
  • In Abb. i bedeuten T den Transformator, Hi bis H4 die Schütze ohne und H5 bis Hio mit Funkenlöschung, Di und D2 die Drosselspulen und 117 den Triebmotor.
  • Abb. 2 veranschaulicht in üblicher Darstellung die Schaltstellungen der einzelnen Schütze auf den verschiedenen Stufen. Die betreffenden Sperriegel Si bis S4 sind in der durch x bezeichneten Lage erregt und die entsprechenden Schütze entriegelt.
  • Abb. 3 ist das Steuerstromschema, auf Grund dessen die Schaltstellungen gemäß Abb. 2 erzielt werden.
  • K bedeutet die Schaltwalze mit Aden Kontaktbelägen Ci bis C4. Auf der Welle Wio des Führerschalters W ist ein Arm E, welcher den Hebel A mit Rolle R im Drehpunkt D trägt, befestigt. Der Walzenkörper der Kontakte Ci bis C4, die Getriebe Gi und G 2 sowie -die Rollenbahnen, B i und B 2 sind mit der Hohlwelle W2 fest verbunden. Letztere wird mittels der Hilfsmotoren la und t in der Ein- und Ausschaltrichtung gedreht. Die normale Ausgangsstellung ist Stufe o. Wird jedoch die Fahrkurbel Wi i bis in Stufe oo zurückgebracht, so drückt der Arm E derart gegen den Unterbrechungsschalter U, daß die Leitung 24 stromlos wird. Durch die Feder F wird die Fahrkurbel Wi i zwangsläufig in ihre o-Stellung zurückgeschoben.
  • Hi bis Hio deuten die Betätigungsspulen der Schütze an, Si bis S4 sind die Sperrriegel zu den Schützen Hi bis H4. Via usw. bedeuten die Verriegelungskontakte zu Hi bis H io. Beispielsweise sind h i a bis h i k die Verriegelungskontakte von Hi ; VS sind die entsprechenden Verriegelungskontakte der Sperriegel Si bis S4 und VR diejenigen des Relais Rl. Nach der Darstellung von Abb. 3 sind sämtliche Spulen stromlos, und die Verriegelungskontakte befinden sich in der gezeichneten Lage.
  • Für das Einschalten vollzieht sich der Schaltvorgang nun folgendermaßen: Der Führerschalter W kann von o aus entweder unmittelbar auf eine höhere Stufe oder in Stufe ö gestellt werden. In diesem Falle ist der Stromverlauf im Steuerstromteil folgender: Sobald der Fahrtwender in die gewünschte Stellung gebracht ist, erhält die (+)-Leitung Spannung. Der Stromverlauf durch das Relais Rl ist geschlossen vorn (+) über Schafer U, Leitung 24, Rl, V id bis L4d zum (-). Durch das Einschalten von Ri schließt sich der Verriegelungskontakt VRa, so daß die Rückleitung von RL auch über den eigenen Verriegelungskontakt geschlossen ist. T% Rb verschiebt sich ebenfalls aus der gezeichneten Lage und stellt die Verbindung von der (+)-Leitung 24 über VRb an Leitung 25 und 27 her. Leitung 25 ist das eigentliche (+) für den Kontaktbelag Ci. Die Spulen der Sperriegel Si bis S4 werden wie folgt erregt: Leitung 27, S i bis S4, V 5a, V 6a, .Ij i oa zum (-) einerseits und Via, V8a, V9a, Vioa zum (-) anderseits. Die Sperrmagnete werden erregt, die Riegelfallen aus und.entriegeln dieSehützeH i bis H4. Dadurch, daß man mit der Fahrkurbel Wii in Stufe o' vorgerückt ist, hat sich auch die Rolle R in die Lage der Rollenbahn B2 verschoben und den Steuerstromverlauf wie folgt geschlossen: (-j-), Hübel, A, Kontakt b, Hilfsmotor la, VRd, Leitung 26, V S i b, Leitung 14, Kontaktbelag C 3 zum (-). Der Walzenkörper der Kontaktbeläge Ci bis C¢ wird demnach in Stufe ö vorgeschoben. Sobald letzterer wieder in übereinstimmender Lage mit dem Führerschalter W ist, wird die Rolle R in die neutrale Stellung gebracht und unterbricht Hebel A den Stromkreis zum Hilfsmotor li: Auch durch Ablaufen des Fingers für Leitung 1q. wird der Steuerstromkreis unterbrochen.
  • In Stufe o' schließt sich der Stromkreis von Leitung 25 über C i an Leitung i, H i, h3a, V.lb zum (-). Da bei eingeschaltetem Schütze Hi der Verriegelungskontakt hi 1i zwischen den Leitungen 26 und 15 geschlossen ist, fließt, sobald der Führerschalter lhin Stufe i gebracht ist, der Strom durch li wie folgt: (--f-), Hebel A, Hilfsmotor 11 ., I'Rd, Leitung 26, l'lh, Leitung 15, C3 uta1 zum (-). Der Walzenkörper mit den Kontaktbelägen Ci bis Cq. wird demnach in Stufe i vorgeschoben. Die Leitungen 8 bis io erhalten Spannung, und Schütze H8 bis Hio schalten ein, wobei die Stromkreise folgende sind: Leitung 8, H8, L'6b, h5c zum (-), Leitung 9, H9, V7c, h6b, Z'5c zum (-) und Leitung i o, H i o, h i b, Leitung 12, Kontaktbelag C2 zum (-). Infolge Einschaltens der Schütze H8 bis Hio sind die Rückleitungen der Sperriegel Si bis S,. durch die Verrie gelungskion.takte V8a, hga und Vioa unterbrochen worden, so daß letztere entregt werden und wieder einfallen (verriegeln). Die Finger der Leitung 15 bzw. 16 sind vom Kontaktbelag C3.ab- bzw. aufgelaufen und zwingen daher die Rückleitung vom Hilfsmotor h über Leitung 26, hiod, V8d, Z'9d, Leitung 16, Kontaktbelag C3 zum (-).
  • In ähnlicher Weise vollzieht sich der Schaltvorgang für die folgenden Stufen. Ist man mit dem Führerschalter und dem Walzenkörper, z. B. in Stufe q, angelangt und haben die entsprechenden Schütze der Serie H5 bis Hio aus- bzw. eingeschaltet, so ist die Rückleitung der Sperrmagnete S2 und S.4 wieder geschlossen. Letztere entriegeln die Schütze H2 und H.4. Durch Vorrücken der Fahrkurbel in Stufe 5 wird der Steuerstromkreis durch den Hilfsmotor h wieder durch den Hebel A geschlossen und bewegt den Walzenkörper ebenfalls in Stufe 5. In Stufe 5 verliert Leitung 5 die Spannung, und, H5 fällt aus. Leitungen 7 ,und i o erhalten Spannung, doch können letztere Schütze nicht sofort einschalten, denn für H7 hält Viob und für Hio Verriegelungskontakt V2b die Rückleitung noch zunächst offen. Leitung :2 hat ebenfalls Spannung erhalten und bewirkt das Einschalten von Schütz H2. Sobald jetzt V2b geschlossen ist, schaltet auch Hio und sobald hiob geschlossen, auch H7 ein.
  • Diese zwangsweise elektrische Verriegelung ist unbedingt nötig, wenn H2 nicht der Gefahr ausgesetzt sein soll, möglicherweise Strom schalten zu müssen. Letzteres wäre der Fall, wenn H7 oder Hio den Hauptstromkreis schließen würde, bevor H2 vollständig eingeschaltet ist.
  • Wie eingangs erwähnt wurde, ist es nicht nötig, daß mit der Fahrkurbel Stufe um Stufe eingestellt werden muß. Erscheinen die Verhältnisse als zweckmäßig, mehrere Stufen auf einmal zu bestreichen, so wird die Fahrkurbel Wi i in die gewünschte Lage gebracht. Der Walzenkörper mit den Kontaktbelägen Ci bis C4. wird aber nur Stufe um Stufe durch den Hilfsmotor h fortbewegt. (Die Antriebsweise der Hilfsmotoren h und t ist weiter unten beschrieben.) Das Schalttempo hängt von der Zeit ab, welche die Schütze in den verschiedenen Stufen benötigen, um die Rückleitung von li zwischen den Leitungen 26 und 14 bis 2o zu schließen.
  • Stellt man beispielsweise die Fahrkurbel von Stufe 5 unmittelbar in Stufe 7 und ist dann der Walzenkörper ebenfalls bis in Stufe 7 vorgeschoben worden, so verliert Leitung 1, 7 und io die Spannung. H7 und Hio fallen aus. Hi schaltet jedoch nicht aus, da ein. zweiter Stromkreis für dieses Schütz geschlossen ist, wie folgt: Leitung 2, I'-2c, hS2a, hSla, Vlc, HI, h3a, l'4b zum (-). Sobald Hio ausgeschaltet hat, schließt sich der Stromkreis durch Si und S3. VSia unterbricht durch Entriegeln von Hi die zweite Zuleitung zu Hi und bewirkt dessen Ausschalten. Würde die Fahrkurbel in einer noch höheren Stufe stehen, so wäre in Stufe 7 die Rückleitung für den Hilfsmotor h über die Verriegelungskontakte 1i k und T131) geschlossen.
  • Das Abschalten vollzieht sich in genau gleicher Weise, wie für das Aufschalten beschrieben wurde. Es besteht also hier die Möglichkeit, mit dein Führerschalter eine oder mehrere Stufen auf einmal zu durchstreichen, währenddemt dlie Scbaltwalze@ K vom Hilfsmotor t Stufe um Stufe zurückgedreht wird. Bei dieser Umstellung von Auf- nach Abschalten wird die Rolle R des Hebels A in die obere Rollenbahn Bi gedrückt und schließt den Stromkreis durch t.
  • Es ist klar, daß, wenn z. B. der Führerschalter von einer tieferen Stufe unmittelbar in Stufe 13 gebracht wind und ;der Motorstrom ansteigt, die Kurbel Wi i sofort, bevor der Walzenkörper erst die 13. Stufe erreicht hat, in eine beliebige zweckmäßig erscheinende tiefer_ e Stufe zurückgeführt werden kann.
  • Will man von irgendeiner Stufe den Hauptstromkreis vollständig abschalten, ohne alle Stufen zu durchfahren, so muß der Führerschalter in Stufe oo gebracht .werden. Dadurch drückt der Hebel E derart gegen den Schalter U, daß die Leitung 24 stromlos wird, und bewirkt das Ausschalten der Schütze H5 bis Hio und des Relais Rl. Die Fahrkurbel Wii wird zwangsläufig wieder in Stufe o geschoben, und der Kontakt am Schalter U schließt sich wieder. Das Relais Rl kann aber erst wiedereinschalten, nachdem alle Schütze Hi bis H4 ausgeschaltet sind und die Rückleitung von RL über hid bis V4d hergestellt ist. Dadurch bleibt auch VRb in geöffnetem -Zustand und verhindert das Einschalten der Schütze H5 bis Hio.
  • Etwas anders verhält es sich mit den Sperriegeln Si bis S4 und den Schützen Hi bis Hq.. Sobald alle Schütze der Serie H5 bis Hio in der »Aus«-Stellung sind, sind die Stromkreise durch die Sperrmagnete geschlossen, und, letzter-- entriegeln H i bis H.4. Diejenigen Schütze Hi bis H4, welche sich im Augenblick der Unterbrechung durch den Schalter U in der eingeschalteten Stellung befunden haben, behalten die Spannung bei, bis der Walzenkörper in der Stufe o angelegt ist. Die Steuerstromkreise sind folgende: Leitung 24, C4, Leitung 23, VRe, Leitungen 21 und 22, H i und H 3 bzw. H2- und H 4 zum- (-). In Stufe o verliert sodann Leitung 23 die Spannung und bewirkt das Ausschalten der entsprechenden Schütze Hi bis H4. Der Strom durch die Sperriegel ist folgender: Leitunig 24 über die entsprechenden Verriegelungskontakte Vif bis Vq.f an Leitung 27 USW. zum (-). Sobald das letzte Schütz der Serie Hi bis H4 ausgeschaltet hat, unterbrechen die Verriegelungskontakte Vif bis V4f die Zuleitung zu den Sperrriegeln; letztere fallen ein und verriegeln Hi bis H4. Der Stromverlauf durch den Hilfsmotor t schließt sich. bei ausgeschaltetem Relais Rl von (-f-), HebeilA, t, VRc zum (-).
  • Bleibt aus irgendeinem Grunde in einer Stellung der Steuerstrom aus, so fallen H5 bis Hi o und das Relais RL aus. Durch die Sperriegel Si bis S4 werden die Schütze Hi bis H4 mechanisch gehalten und können nicht ausschalten. Mit dem Führerschalter wird in Stufe o gefahren. Ist wieder Steuerstrom vorhanden, so vollzieht sich das Ausschalten von Hi bis Hq. so, wie für plötzliches Abschalten erläutert wurde.
  • Abb.4 veranschaulicht eine Ausführungsform, wobei für Ein- und Ausschalten nur ein Hilfsmotor verwendet wird. Die Umsteuerung geschieht in diesem Falle rein mechanisch.
  • Ci bis C4 deuten, wie in Abb. 3, die Kontaktbeläge der Schaltwalze K an, welche an der Hohlwelle W2 befestigt sind. Weiter sind festgekuppelt mit W 2 die Rollenbahnen Bi, B2, Zahnrad G4 und Kontaktbelag C6. Welle Wio, an welcher die Fahrlcui-bel und Hebel H befestigt sind, trägt noch einen Kontaktbelag C5. Die Kupplungsteile Pi bis P3 sitzen frei auf der Welle Tfh3, sind also nicht fest mit dieser verbunden. Mittels Feder F2 wird P3 in der einen oder andern Lage festgehalten. Auch dann, wenn Fahrkurbel und Walzenkörper in derselben Lage stehen b,zw. ider letztere der ersteren ganz nachgeschaltet hat, bleibt die Kupplung in ihrer Lage so lange, bis die Fahricurbel in die andere Richtung gebracht ist. Nimmt inan beispielsweise an, man sei bis in Stufe 3 hochgefahren und beide Walzenteile befinden sich in der genannten Stufe. Bei der Aufwärtsbewegung befindet sich demnach die Rolle R i in der Rollenbahn B2.
  • Die (+)-Leitung zumi Hilifsimotor V ist durch f 2 unterbrochen. Wird die Fahrkurbel in Stufe 4 gebracht, so verändert sich die Lage der Kupplung nicht. Dagegen läuft f 2 am Kontaktbelag C6 auf und schließt den Stromkreis über den Hilfsmotor V, vorausgesetzt, @daß die Rückleitung 26 über die verschiedenen Verriegelungskontakte geschlossen ist. Dabei tritt der Hilfsmotor h in Tätigkeit und dreht das Klinkenrad von P3 um eine Stufenteilung vorwärts. P3 überträgt die Drehbewegung auf P2 und das damit verbundene Stirnrad Zi, das mit dem Stirnrad Z_2 kämmt. Das Stirnrad Z2 ist ebenso wie auch das Stirnrad Gi mit einer Welle W4 fest gekuppelt, so daß die Drehbewegung auf die Getriebe G2 und G4 geleitet wird. Sind wieder beide Walzenkörper der Kontaktbeläge Ci bis C4 und die Fahrkurbel in gleicher Stufe, so unterbricht der Finger f 2 den Stromkreis.
  • Wäre man mit dem Führerschalter von Stufe 3 aus statt in Stufe 4 in S'tu:fe 2 zurückgefahren, so hätte folgende Verschiebung der Steuerungseinrichtung stattgefunden: Durch Rückschalten der Kurbel in Stufe 2 wird Rolile R i in die Rollenbahn B i gedrückt. Ani andern Ende des Hebels A ist die Rolle R2 befestigt, welche durch die erwähnte Bewegung die Verschiebung des Kupplungsteiles P3 gegen den Kupplungsteil Pi herstellt. Finger f 2 läuft ebenfalls wieder an C6 auf und vollendet den Stromkreis durch V. t' bewegt P3 in derselben Richtung, wie für Aufschalten beschrieben, wurde, so @daß jetzt G4 über G5, G3 in umgekehrter Richtung angetrieben wird.
  • Die Umsteuerung kann für letzteren Fall auch elektroinagnetisch oder elektropneumatisch vorgenommen werden. Hierbei wurde dann der Hebel A nach Abb. ;4 mit elektrischen Kontakten versehen, welche abwechselnd bei Auf- und Abschalten den Stromkreis zu den Magneten bzw. Ventilen schließen müßten.
  • h und t in Abb. 3 und V in Abh. 4, welche die Drehung der Schaltwalze bewirken, bedeuten die Hilfsmotoren, die elektropneumatisch oder elektromagnetisch oder elektromotorisch betätigt werden. Die Hilfsmotoren greifen außerdem mit Schaltklinken in die Schalträder Gi, G2 und P3 ein.
  • Es läßt sich auf einfache Art auch ein Strombegrenzungsrelais, welches im Schema nicht gezeichnet ist, für selbsttätiges Anfahren in den Steuerstromkreis der einzelnen Hilfsmotoren einschalten.
  • Die eben beschriebene Steuerung kann derart geändert werden, daß der Führerschalter und die Schützenschaltwalze mittels eines Druckknopfes o. dgl. mechanisch gekuppelt «-erden zwecks Einstellung einer höheren oder tieferen Stufe. Hierbei werden die Hilfsinotoren Ir, und t außer Tätigkeit gesetzt und die Bewegung der gekuppelten Walzenkörper von Hand vorgenommen. Im Steuerstromkreis muß noch ein weiteres Relais eingeschaltet «-erden, und der Fahrschalter erfährt eine Änderung an den Kontaktbelägen.
  • An Hand von Abb.5 soll diese andere sinngemäß Abb.3 wirkende Ausführungsform dargestellt und im Steuerstromkreis erläutert werden. Die Stromkreise durch die einzelnen Schütze und Sperriegel bleiben genau dieselben wie für Abb.3 beschrieben wurde.
  • Der Unterbrechungsschalter U, wie er in Abb. 3 dargestellt ist, wird durch den Kontaktbelag C6, welcher mit der Fahrkurbelwelle Wio fest verbunden ist, ersetzt. Es können in beiden Fällen der Unterbrechungsschalter U oder Kontaktbelag C6 verwendet werden, die Hauptsache dabei ist, daß in Stufe oo der über letzteren geschlossene Stromkreis unterbrochen wird. Die Walzenkörper der Kontaktbeläge Ci bis C5 sind mit der Welle W2 verkeilt. Durch die Betätigung des Druckknopfes Dr werden, wie weiter oben erwähnt, die beiden Walzenkörper mechanisch gekuppelt. Es kann jedoch nur dann gekuppelt werden, wenn beide Walzenkörper in derselben Stufe sind. Ferner kann der Druckknopf oder Schalter so ausgebildet sein, daß nur so lange gekuppelt ist, wie letzterer h e@ lrückt wird, oder derselbe kann zwei Stellunren haben, in welchen er sich selbsttätig hält. Weiter wird! beim Betätigen von Dr die (+)-Leitung zuinRelaisR12 unterbrochen un!di bewirkt dessen Ausschalten. Wird beispielsweise angenommen, daß alle Schütze, Relais, der Führerschalter und die Schützenschaltwalze K in Stufe o sind, so vollzieht sich das Schalten folgendermaßen: Sobald der Fahrtwender in seiner gewünschten Stellung ist, erhält die (+)-Leitung Spannung, und Rli schaltet ein, der Strom fließt von (+), C6, Leitung 24, R1 i usw. zum- (-).- Durch das Schließen von V R i .b erhält auch Leitung 27 Spannung, wodurch die Sperriegel Si bis S4 erregt werden und Hi bis H.4 entriegeln.
  • Relais R12 schaltet ebenfalls ein, der Steiuerstromverlauf ist folgender-: Leitung 24, t#' R i b, Dr, R12, Leitun' 39, C 5 zum (-)- Sobald R12 eingeschaltet ist, schließt sich die Rückleitung unmittelbar über V R 2b zumi (-) . Wie für Abb. 3 beschrieben wurde, wird die Fahrkurbel in Stufe o' oder auf eine höhere Stufe gestellt. Sobald dann VSib zwischen Leitungen 26 und 14 geschlossen hat, fließt der Strom durch lt wie folgt: Leitung 2¢, 1'R i b, V R2a, Leitung 31, da usiw. zum (-). Nimmt man nun an, daß Fahrkurbel Wi i und Kontaktbeläge Ci bis C5 in Stufe 13 angelangt sind, und es sei verlangt, beispielsweise Stufe 4 möglichst rasch einzustellen. Durch Betätigen von Dr werden die beiden Walzenkörper gekuppelt und R12 zum Ausschalten gebracht. Dadurch wird Leitung 31 a,ls (--)-Leitung der Schütze H5 bis H io und von t imd Ir von: V R 2a unterbrochen, .und die entsprechenden Schütze H5 bis Hio schalten aus. Durch die Sperriegel Si bis S4 werden die Schütze Hi bis H4 entriegelt. Währenddeim man Reit der Fahrkurbel W i i in Stufe 4 zurückgeht, können,die Schütze H i bis H4aus-bzw. einschalten. Wird Druckknopf Dr losgelassen, so schließt sich die (--f-)-,Leitung zu R12, die Rückleitung ist aber erst geschlossen, wenn die der betreffenden Stufe entsprechenden Schütze Hi bis H4 eingeschaltet haben. Es ist somit gewährleistet, daß Hi bis H4 keinen Strom schalten müssen. In Stufe 4. ist der Steuerstromkreis durch R12 demnach von Leitung 24, V R i b, Dr, R12, V i izi, Leitung 32, C5 und zum (-). V R2a schließt wieder .die (+)-Leitung zu den Schützen H5 bis Hio, und die entsprechenden Schütze schalten ein.
  • Will man von einer tieferen Stufe rasch eine höhere Stufe einstellen, ohne mittels des Schaltappaartes alle Stellungen durchfahren zu müssen, so wird genau so vorgegangen wie für das Einstellen einer tieferen Stufe erläutert wurde.
  • Bleibt aus irgendeinem Geunde der Steuerstrom aus, so werden mittels Dr die Walzenkörper gekuppelt und bis in Stufe o gebracht. Ist wieder Strom vorhanden, so werden die Sperriegel Si bis S4 über Leitung (-j-), Vif bis V.1. f, Leitung 27 erregt. Ferner erhalten die noch eingeschalteten Schütze der Serie Hi bis H4 Spannung von Leitung (-f-), C6, Leitung 24, V R ie, Leitungen 2 i und 22. Wird die Fahrkurbel in Stufe oo gedrückt, wird letztere Zuleitung zu Hi bis H4 unterbrochen, und die entsprechenden Schütze schalten aus. Die (+)-Leitung zu Si bis S4 wird ebenfalls durch Vif bis V4 f infolge Ausschaltens von H i bis H4 unterbrochen. und diese wenden entregt und fallen ein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schützensteuerung für die Haupttriebmotoren elektrisch betriebener Gleisfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine oder zwei Hilfsmotoren (V oder h und t) die die Schützen (Hz bis Hio) steuernde Fahrschaltwalze (K) schrittweise nach Maßgabe der fertig vollzogenen Schützengruppierung der Fahrschalterkurbel (Wi i) nachgeschaltet wird, welche der Schaltwalze (K) zugeordnet, jedoch unabhängig von ihr in beliebiger Schaltstellung einstellbar ist.
  2. 2. Schützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmotoren (h und t oder V) elektrisch über Verriegelung@kontakte (VSib, V ih, V ik, VS2b, V3k, V6d, V7d, V7e, V8d, V9d, Viod) gesteuert werden, die von den Schützenstellungen abhängig sind und nach erfolgter Schützengruppierung den Stromkreis für die folgende Schaltung herstellen.
  3. 3. Schützensteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß nach Schließung der von der Fahrkurbel (Wi i) betätigten Kontakte (a, b, c) die Schaltwalze (K) mittels der Hilfsmotoren (h und t) jeweils nach erfolgter Schützengruppierung um eine Stellung weitergedreht wird, bis sie in die der Fahrkurbelstellung entsprechende kommt, in welcher Stellung der Steuerstromkreis wiederum durch dieselben Kontakte (a, b, c) unterbrochen wird. q..
  4. Schützensteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nebst den - elektrischen Verriegelüngskontakten für die Hilfsmotoren (lt und t oder V) noch ein im Steuerstromkreis der Hilfsmotoren (lt., t oder V) in Reihe geschaltetes Strombegrenzungsrelais eingeschaltet wird, das das Weiterschalten der Schaltwalze (K) vom Triebmotorenstrom abhängig macht.
  5. 5. Schützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (K) in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Fahrkurbel (W i i) entweder im Sinne des Ein- oder Ausschaltens betätigt wird.
  6. 6. Schützensteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Fahrkurbel (Wii) betätigten Kontakte (a, b, c) als Umschalter ausgebildet sind, die je nach der Drehrichtung der Fahrkurbel (Wii) entweder den Einschalthilfsmotor (h) oder den Ausschalthilfsmotor (t) für die Schaltwalze (K) einschalten.
  7. 7. Schützensteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Fahrkurbel (W i i) betätigte Umschaltvorrichtung (Abb.q., P i, P2, P3) je nach der Drehrichtung der Fahrkurbel (Wii) die Drehrichtung der Schaltwalze (K) durch Umschalten ihrer Antriebsteile im einen oder andern Sinne bestimmt.
DEM104913D 1928-05-03 1928-05-22 Schuetzensteuerung fuer die Haupttriebmotoren elektrisch betriebener Gleisfahrzeuge Expired DE507614C (de)

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