DE506181C - Quecksilbergleichstromzaehler - Google Patents

Quecksilbergleichstromzaehler

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DE506181C
DE506181C DEF58215D DEF0058215D DE506181C DE 506181 C DE506181 C DE 506181C DE F58215 D DEF58215 D DE F58215D DE F0058215 D DEF0058215 D DE F0058215D DE 506181 C DE506181 C DE 506181C
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DE
Germany
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bath
mercury
direct current
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current meter
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Expired
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DEF58215D
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Ferranti International PLC
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Ferranti PLC
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/30Dynamo-electric motor meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Quecksilbergleichstromzähler Die Erfindung bezieht sich auf einen @hieclaill@ergleichstromzähler, bei- dem ein Scheibenläufer in einem die Polschule eines oder mehrerer Dauermagneten enthaltenden <<wecksilberbade umläuft.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das htecksilberbadgehä use einen leicht abnebmbaren Teil besitzt, nach dessen Entfernung der Scheibenläufer und die Läuferspindel als geschlossene Einheit vorzugsweise zusammen mit ihrem Spurlager weggezogen oder eingebracht «-erden können, ohne den magnetischen Kreis zu stören. Es wird also irn Gegensatz zu den bekannten Quecksilbergleichstrornzählern ein einfacher Zugang zu der Inneneinrichtung geschaffen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, in leichter Weise Untersuchungs-, Ausbesserungs- und Aus-`,@-ecltselungsarleiten u. dgl. auszuführen.
  • Weitere Nlerlclnale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor.
  • 13s zeigen: Abb. i eine Vorderansicht.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der abge-,tuften Linie B-B der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie C-C der Abb. i.
  • Abb. q ist ein waagerechter Schnitt nach der gebrochenen Linie A-A der Abb. i. Abb.3 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie D-D der Abb. z.
  • Die obere H«lfte der Abb. (i i-,t ein waagerechter Schnitt nach der Linie E-E der Abb. und die untre Hälfte der Abb. 6 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie F- -F der Abb. 3.
  • Abb. 7 ist eine schematische Ansicht, welche den Stromverlauf durch den Zähler angibt.
  • Abb. S, 9 und io erläutern ein Verfahren zum Herausnehmen des unteren Lagerblockes.
  • Abb. i i und z? erläutern ein Verfahren zum Abnehmen der Magnete.
  • Bei einer Ausführungsform eines lählers mit Scheibenläufer ist ein nichtmagnetisches Metallgestell a #Abb. r bis < j vorgesehen, (las mit Aufnahmeflächen für das Quecksilberball und für zwei C-förmige Dauermagnete b, h ausgestattet ist, die das Bad umgreifen. Das Bad selbst ist kreisförmig ausgebildet und besteht aus drei Teilen, von denen die Teile c, d Ober- und Unterteil des Balles darstellen, während der dritte Teil e den entfernbaren Teil bildet, dessen Aufgabe unten ausgeführt wird. Die oberen und unteren Radteile sind je mit flach anstoßenden Flächen derart ausgestattet, daß bei, ihrer Zusammensetzung bei % eine quecksilberdichte Verbindung gesichert ist. Firnis oder andere haftende Werkstoffe können auf Wunsch an dieser Verbindungsstelle benutzt werden.
  • Der obere Badteil c ist mit einem Paar Weicheisenstutzen g, g (Abb. i und 2) versehen, die auf einem Durchmesser und auf gleichem Abstand vom Mittelpunkt (Abb. 6) angeordnet sind. Der untere Badteil ist durch die Weicheisenstutzen h, lt in ähnlicher Weise ausgestattet. Diese Stutzen, die als Polschuhe dienen, ragen sowohl etwas über die Außenmündung des Bades heraus wie etwas in den Innenraum hinein.
  • Das Spurlager enthält einen Lagerstein j, der in einen Block k eingesetzt ist (Abb. 3). Der Block k kann radial in einer Nut gleiten, die in dem Bodengliede d des Bades ausgebildet ist. Die übliche lose, eine Packung it bildende Ringmuffe m ist vorgesehen, um ein Abfließen des OOuecksilbers zu verhindern :und um die Spindel beim Durchgange abzuschließen. Das Innenglied o dieser Kappe sitzt an einem Block p, durch den die Spindel q hindurchtritt und der sich einer Aussparung im eigentlichen Bad genau einpaßt und mit der Krümmung des abnehmbaren Teiles e des Bades übereinstimmt.
  • Das Ineinandergreifen der Spindel mit dem oberen Lager 7 bewirkt ein gebogenes Glied 1ä, dessen gegabeltes Ende in eine 'Tut in der losen Ringmuffe eingreift. Die Feder i9 sucht das Glied 18 anzuheben und wird durch den exzentrisch auf der Spindel 21 angebrachten Stift 2o daran gehindert. Wenn die Spindel die in Abb.3 dargestellte Lage einnimmt, wird das Glied i ä derart festgehalten, daß die Kappe m nicht gegen die Ringmuffe 22 anliegt, die an der Messerspindel befestigt ist. Wird aber die Spindel teilweise gedreht, so zieht die Feder i9 das gebogene Glied in die Höhe und drückt die Kappein gegen die kegelige Innenfläche der Ringmuffe 22, wodurch sowohl die Messerspindel von ihrem Spurlager abgehoben als auch ein Abschließen der Ouecksilberkammer bewirkt wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß, wenn das Glied i8 im Gestell a und nicht durch das Zählergehäuse geführt wird, keine Notwendigkeit besteht, eine andere Isolierung zwischen dein Gliede und dem Gehäuse zu schaffen als diejenige, welche die Zählervorrichtung als Ganzes vom Gehäuse trennt.
  • Ein geeignetes, nicht klebendes Dichtungsstück r wird zweckmäßig zwischen den Block p und die Angrenzfläche des Sektors o des Badgehäuses (Abb. 6) eingeschaltet, gegen die r festgeklemmt wird.
  • Die beiden C-förmigen Dauermagnete b, b sind an zwei geeigneten Flächen am nichtmagnetischen Gestell a derart befestigt, daß sie mit den Polschuhen g, h aus Weicheisen ausgerichtet stehen (Abb. r, 2), die in dem Bad eingelassen sind. Jeder Magnet ist abnehmbar, ohne irgendeinen anderen Teil des Zählers zu stören. Die Polarität der beiden Magnete ist derart, daß ungleiche Pole an den beiden Polschuhen in der oberen Wandung des Bades angrenzen. Strom wird in das Bad über drei Stutzen t, ii, v eingeführt, die in die Außenfläche des Bades eingelassen sind (Abb. 7). Der Mittelstutzen it ist mit einem Ende eines Widerstandes u, verbunden, dessen anderes Ende an die beiden übrigen Stutzen angeschlossen ist. Dieser Widerstand wirkt nach Art eines Potentiorneters, wenn die Stelle, an der der Außenstromkreis angeschlossen ist, verändert wird. Dadurch sind Mittel gegeben, die zur Einstellung der Konstanten des Zählers dienen. Der Strom wird in gleicher `Verse vorn Bade nach Durchgang durch das Quecksilber und den Läufer abgenommen. Und zwar sind Einführung und Abnahme des Stromes so angeordnet, daß der im Bad fließende Strom die beiden magnetischen Kreise schneidet.
  • Jeder Widerstand besteht zweckmäßig aus einem einzelnen Draht w kurzer Drahtlänge (aus Material, das beträchtlichen spezifischen Widerstand besitzt), der von den in den Stutzen t und v und in dem Stutzen x endigenden Zuführungen getragen wird. Parallel zu jedem Widerstande ist ein einzelner kurzer Kupferdraht x- angeordnet, der seinerseits durch seine Befestigung an einer im Endblock a sitzenden Messerklermne y gehalten wird (Abb. 2). Ein Schieber 2 kann in jeder gewünschten Stellung längs des Drahtpaares festgeklemmt werden.
  • Es ist zu bemerken, daß zwei Stromwege sich dem Strome, wie durch die Pfeile angedeutet, durch den Zähler bieten: erstens der Weg vom Stutzen it zum entsprechenden Stutzen auf der gegenüberliegenden Seite des Bades und zweitens die Wege, die Sehnen zum Umfange des Bades bilden. Der über Weg 2 verlaufende Strom kann keine so große Zugkraft zustande bringen als der über Weg i verlaufende Strom, und so kann durch Veränderung der Stellung des Schiebers 2 und damit durch Veränderung der Stromverteilung über die beiden Wege die durch einen gegebenen Stromfluß durch das Bad hervorgebrachte Zugkraft nach Wunsch eingestellt werden.
  • Der Endblock z besteht aus isolierendem Material (Abb. i), ist mit dem nichtmagnetischen Gestell a durch zwei Schrauben q, .I verschraubt und trägt eingebettet geeignete Klemmen. Dieser Endblock ist mit hervorstehenden Vorsprüngen 13 ausgebildet, die mit entsprechenden Höhlungen im Gehäuse übereinstimmen und auf diese Weise die Grundfläche des ganzen Zählers als eine Einheit innerhalb des Gehäuses in Stellung halten; die Vorsprünge 13 ermöglichen jedoch gleichzeitig das leichte Herausnehmen des Zählers aus dem Gehäuse, nachdem die Schrauben it entfernt worden sind.
  • Das obere Ende des Zählers ist durch die Schrauben 14 an den schrägen Widerlagern i_5 befestigt, wobei geeignete isolierende Lagerfutter 16 eingeschaltet sind. Die Widerlager sind schräg angeordnet, um einem Schraubenzieher zu den Schrauben Zugang ztl geben, ohne daß er an die Gegenseite und das Zählwerk 1; anstößt.
  • Um den Läufer 3 und die Spindel q vom Messer als Einheit entsprechend dem oben beschriebenen Beispiel zu entfernen, sind folgende Handgriffe auszuführen: Der abnehmbare, sektorähnliche Badteil e wird durch Lösung des Sattels 5 zusammen mit seinem Dichtungsstück entfernt, das Spindelkopflager wird von dem Spindelkopfzapfen freigemacht und der Läufer 3 seitwärts weggezogen. Diese Seitwärtsbewegung zieht das Spurlager j in der Nut entlang, in die der Block h, der es trägt, eingepaßt ist. Um die Gefahr des Verbfegens des Spindelgrundzapfens oder der Beschädigung des Lagers selbst zu vermeiden, wird vorzugsweise ein besonderes Werkzeug für diesen Handgriff benutzt. Dieses Werkzeug, das in Abb. S, 9 und io gezeigt ist, besteht aus einem Führungsblock 23 mit einer Bohrung, in die eine Schraubenspindel -24 eingepaßt ist. Die Spindel kann in eine Gewindebohrung 6 im Spurlagerblock h hineingeschraubt werden. Wenn also die Spindel 2-. in die Bohrung 6 hineingeschraubt ist, berührt der Führungsblock die Scheibe von unten. Ein Kanten ist somit beim Herausziehen der Einheit mit Hilfe dieses so hergestellten Griffes nicht möglich. Nach ihrer Entfernung nehmen die Teile die in Abb. io dargestellte Lage ein.
  • Es sei bemerkt, daß diese Maßnahmen keinerlei Störung der Ein- und Ausführungsvorrichtung zur Einstellung der Zählerkonstanten mit sich bringen.
  • Die Dauermagnete b, b können gemäß der Erfindung außerhalb des Zählers magnetisiert, sogar gealtert und danach wieder in den Zähler eingesetzt «-erden, ohne daß der Fluß der Dauermagnete gestört wird. Dies wird zweckmäßig durch Weicheisenhalter bewir@it, die während des Magnetisierungsvorganges (und während des Alterungsvorganges, wenn ausgeführt) in bestimmter Weise benutzt werden. Der Halter besteht, wie in Abb. i i und 12 veranschaulicht, zweckmäßig aus einem [J-fF,rmigen Gliede 25, dessen Schenkelenden so geformt sind, daß sie genau den Teilen der Weicheisenpolschuhe g, g und Ii, la entsprechen, die oberhalb und unterhalb des Quecksilberbades hervorragen. Die Querschnitte der Schenkel und die Grundflächen des Halters sind derart, daß der Halter ganz dicht zwischen die Polfläche des Magneten geschoben «-erden kann, ohne die Flußdichte oder Richtung im Stahlmagneten zu ändern. Urn nun z. B. einen Magneten vom Zähler zu entfernen, ist es notwendig, den Halter 25 an die Weicheisenpolstücke (wobei der Halter einen Teil des Bades umgreift) anzulegen, worauf der Magnet auf den Halter in die durch die punktierten Linien in Abb. 12 gezeigte Stellung aufgeschoben und zusammen mit dem Halter abgenommen werden kann, der den Luftraum zwischen den Enden des Magneten überbrückt. Auf diese Weise gibt es keine Änderung in Größe oder Richtung des Flusses im Stahl der Magnete.
  • Die Enden des Magneten können auch mit Weicheisenpolschuhen ausgestattet und ein Weicheisenhalter kann derart angelegt werden, daß er das Bad umgreift und die Seiten dieser Polschuhe berührt. Unter diesen Umständen kann auch, wie vorher, keine Änderung in Flußdichte oder Richtung des Flusses innerhalb des Stahls des Magneten bei Entfernung des Magneten und Halters Platz greifen, obwohl kein Gleiten des Magneten über den Halter stattfindet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ouecksilbergleichstromzähler, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Quecksilberbadgehäuse ein leicht abnehmbarer Teil (e) vorgesehen ist, nach dessen Entfernung der Scheibenläufer (3) und die Läuferspindel (q) als geschlossene Einheit zusammen mit ihrem Spurlager (j) weggezogen oder eingebracht «-erden können, ohne den magnetischen Kreis zu stören.
  2. 2. Gleichstromzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch zwei am oberen Badgehäuseteil angeordnete Stutzen (t, v) und einen im unteren Gehäuseteil angeordneten Stutzen (tt) in das Quecksilberbad eingeführte und durch diametral ebenso angeordnete drei Stutzen ausgeführte Belastungsstrom durch Verschieben zweier Schieber (i ) auf zwei Widerstandsdrähten (w) in seinen Teilströmen veränderbar ist.
DEF58215D 1924-03-03 1925-03-04 Quecksilbergleichstromzaehler Expired DE506181C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB506181X 1924-03-03

Publications (1)

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DE506181C true DE506181C (de) 1930-08-30

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ID=10456648

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DEF58215D Expired DE506181C (de) 1924-03-03 1925-03-04 Quecksilbergleichstromzaehler

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