DE506175C - Verfahren zur Messung von Wirkkomponenten elektrischer Groessen sowohl bei Niederfrequenz- wie auch insbesondere bei Hochfrequenzanlagen - Google Patents

Verfahren zur Messung von Wirkkomponenten elektrischer Groessen sowohl bei Niederfrequenz- wie auch insbesondere bei Hochfrequenzanlagen

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DE506175C
DE506175C DET32756D DET0032756D DE506175C DE 506175 C DE506175 C DE 506175C DE T32756 D DET32756 D DE T32756D DE T0032756 D DET0032756 D DE T0032756D DE 506175 C DE506175 C DE 506175C
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DET32756D
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Mendel Osnos
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/06Measuring real component; Measuring reactive component

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung von Wirkkomponenten elektrischer Größen sowohl bei Niederfrequenz- wie auch insbesondere bei Hochfrequenzanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Messung von Wirkkomponenten der elektrischen Größen, d. h. entweder der Spannungen oder der Ströme und ist sowohl für das Niederfrequenzgebiet wie auch insbesondere für das Hochfrequenzgebiet anwendbar. Sie ermöglicht es, ohne Wattmeter die Leistungen in ähnlicher Weise, wie dies bei Gleichstromanlagen geschieht, einfach aus dem Strom und der Wirkspannung oder aus der Spannung und dem Wirkstrom zu bestimmen.
  • Es ist bereits von dem Erfinder an anderer Stelle vorgeschlagen worden, zur Bestimmung des Wirkwiderstandes des Antennenkreises oder eines bestimmten Teiles der Hochfrequenzsenderanlage die in Phase mit dem Arbeitsstrom befindlicheSpannungskocnponente (Wirkspannung) dadurch zu messen, daß man den einen Pol eines Voltmeters an die Klemme der den betreffenden Anlageteil speisenden Energiequelle anlegt und den anderen Pol probeweise an verschiedene Windungen einer in Reihe mit der anderen Klemme der Energiequelle vorn Arbeitsstrom durchflossenen Induktanz anlegt, so .lange, his das Voltmeter den kleinsten Ausschlag zeigt, welchen Punkt man daran erkennt, daß die Voltcneterablesungen bei weiterer Bewegung des Wanderkontaktes längs der in Frage kommenden Induktanz in derselben Richtung wieder zu wachsen anfangen. Die Durchführung dieses Verfahrens stößt indessen in der Praxis auf nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Vor allem ist es nur selten möglich, den Anschluß des Voltmeters an den Arbeitskreis der Anlage zu verstellen, da die betreffenden Stellen des Arbeitskreises nur selten zugänglich sind. Ferner ist der Umstand besonders nachteilig, daß der Hauptstrom mehrere hundert Amperes betragen kann, so daß der Übergang des Wanderkontaktes von einer Windung zur anderen (itn Falle, daß die Windungen nicht isoliert sind und dieser Übergang überhaupt möglicht ist) besonders bei Hochfrequenz tnit verhältnismäßig großen Spannungssprüngen verbunden und eine stetige Einstellung des Instruncentes und zuverlässige Feststellung der Minimalablesung nicht möglich ist. Auch ist die Anlage nur selten so beschaffen, daß das Durchprobieren der ganzen Induktanz, längs welcher der Voltmeterkontakt wandert, die gesuchte Minimalablesung liefert. In diesem Fall ist man gezwungen, in den betreffenden Starkstromkreis eine weitere Absuchinduktanz und eine dieseInduktanz kompensierende Kapazit'it einzuschalten. Diese zusätzlichen Starkstromapparate bedingen aber neue beträchtliche Verluste und Verteuerung der Anlage.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine vorteilhafte Abänderung dieses Verfahrens, bei der die angegebenen Nachteile vermieden werden, ferner auf Verallgemeinerung des Meßverfahrens auch für Messung von Wirkströmen, schließlich auf eine einfache und billige Einrichtung, mit der die gewünschte Messung zu jeder Zeit zuverlässig durchgeführt werden kann, wobei man in den Arbeitsstromkreis der Anlage im allgemeinen keine besonderen Starkstr oinapparate einzuschalten braucht oder nur solche, die nur wenig Voltampere verzehren, z. B. einen nur wenige Primärwindungen aufweisenden Serientransformator (vgl. Abb. ib).
  • Bei der Verwendung des Meßverfahrens nach derErfindung zurBestimmung derWirkspannung wird dem Voltmeter außer der Spannung, deren Wirkkomponente gemessen werden soll, noch eine dem zu messenden Arbeitskreis indirekt mittels einer elektroinagnetischenübersetzung entnommene, gegen den Arbeitsstrom genau oder angenähert um 9o° phasenverschobene Spannungskomponente zugeführt, derart, daß die Einstellung des Voltmeters auf die die gesuchte Wirkkomponente ergebende Minimalablesung durch Regelung der zugeführten Hilfskomponente ohne Änderungen der Anschlüsse an den Arbeitsstromkreis erfolgt.
  • An Hand der Abb. i bis 2b und Ausführungsbeispiele 3 bis q. sei zunächst das Wesen des Verfahrens und der zu seiner Durchführung geeigneten Einrichtung für den Fall erläutert, daß es sich um Bestimmung der Wirkkomponente der Spannung handelt.
  • Es sei also angenommen, daß die Leitung bzw. die Wirkspannung zwischen den Punkten i und 2 (s. Abb. i. i a und i b) bestimmt werden soll. Ist nun, wie dies meistenteils bei Hochfrequenzanlagen der Fall ist, unmittelbar hinter diesen Punkten ein induktiv (Abb. i) oder kapazitiv (Abb.2a) wirkendes Organ vorhanden, so kann man den durch dieses Organ bewirkten Spannungsabfall im Sinne der Erfindung dazu benutzen, um über eine veränderliche elektromagnetische Übersetzung eine diesem Abfall im wesentlichen phasengleiche veränderliche Spannung zu erhalten. Sind aber im Arbeitskreise solche Organe nicht vorhanden oder schwer zugänglich, so kann man sie einführen (sie brauchen ja nicht viel Spannung zu verzehren); noch besser ist es aber in diesem Fall (und besonders zweckmäßig bei iederfrequenzanlagen), die nötige auf dem Arbeitsstrom senkrecht stehende Spannung nach Abb. i b der Sekundärwickhing eines Stromwandlersw (ähnlich denen zurMessung größerer Ströme - mit nur aus wenigen Windungen oder aus einem gestreckten Leiter bestehendem Primärteil und mit mehreren sekundären Windungen) abzugreifen. Hierbei muß natürlich ein Ende der Sekundärwicklung des Stromwandlers an die zugehörige primäre Leitung angeschlossen sein.
  • Die Spannungsverteilung ist in Abb. 2 für den Fall der voreilenden Ströme und in Abb. 2a für den Fall der nacheilenden Ströme vektoriell dargestellt.
  • Hier bedeuten J bzw. E" die Vektoren des Arbeitsstromes bzw. der Klemmenspannung zwischen den Punkten i und 2 der Anlage. E"3 ist - der durch das obenerwähnte, im Arbeitskreis der Anlage liegende Organ (Induktanz bei der Abb. i, Kapazität bei der Abb. ia oder primäre Stromwandlerwicklung bei der Abb. ib) verursachte senkrecht auf dem Stromvektor stehende Spannungsabfall. Wird dieser Spannungsabfall nach der Erfindung durch eine veränderliche Übersetzung in eine mit diesem gleichgerichtete oder diesem entgegengerichtete regelbare Spannung verwandelt und diese letztere in Reihe mit der Spannung Eh dem Voltmeter zugeffilirt, so kann die zusätzliche regelbare Spannung leicht auf den Betrag des Blindspamiungsvektors 2, o eingestellt werden, wobei die auf das Voltmeter wirkende resultierende Spannung den kleinsten möglichen Vektorbetrag i, o hat und daher die gesuchte Wirkspannung E" darstellt.
  • Die Abb.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Meßverfahrens. Hier ist die senkrecht zum Strom stehende Spannung, z. B. der induktive Spannungsabfall einer Induktanz 2, 3', der Primärwicklung 2, 3 eines (am besten einspuligen) Transformators t aufgedrückt; der andere Teil des Transformators besitzt e_'ne Spannung, die diesem Spannungsabfall proportional und mit ihm phasengleich ist. Verschiebt man einen Wanderkontakt h des Voltmeters längs dieses Transformatorteiles, so wandert bei Abb.2 oder 2a das Ende des Vektors der Voltmeterspannung auf der Fortsetzung der Strecke 2, 3, und bei bestimmter Stellung des Wanderkontaktes zeigt das Voltmeter die minimale Spannung i, o, die die gesuchte Wirkspannung E", ist.
  • Abb. 3a zeigt dieselbe Schaltung des Voltmeters mit dem einzigen Unterschied, daß hier der zum Strom senkrechte Spannungsabfall nicht einer in der Netzleitung befindlichen Induktanz, sondern der sekundären Wicklung 2, 3 eines Stromwandlers w entnommen wird.
  • Das Verschieben eines Wanderkontaktes längs der Transformatorwicklung hat den Nachteil, daß die Änderung der dem Voltineter vorgeschalteten Hilfsspannung nicht ganz stetig erfolgt und das Kurzschließen von Windungen bei überbrückung ihrer Abzapfungen durch den Wanderkontakt durch mehr oder weniger komplizierte Kontaktanordnungen bekämpft werden muß.
  • Es empfiehlt sich daher, für die praktische Ausführung des Transformators die Anordnung nach Abb.3b zu gestalten, mit einer festen Spule 2, 3 und einer mit dieser am Ende 2 elektrisch verbundenen Drehspule 2, o, deren Ende o am Voltmeter liegt. Hier wird die gesuchte Minimalspannung des Voltmeters einfach und ganz stetig durch die Drehung der beweglichen Spule 2, o eingestellt. Diese Einrichtung hat auch den Vorteil, daß sie bei genügender Windungszahl der Drehspule 2, o ohne jede Schaltsinn- oder Drelisinnänderung sowohl für den Fall der voreilenden (Abb.2) wie auch für den Fall der nacheilenden Ströme (Abb. 2a) die gewünschte Einstellung auf Minimalspannung des Voltmeters liefert.
  • Ein derartiger, durch eine stetige Verschiebung des primären oder sekundären Teiles in der Abb.3b dargestellter regelbarer Transformator kann den Regler t der Abb. 3 und 3a ersetzen. Es ist aber auch möglich und vorteilhaft, den Stromwandler w selbst in dieser Weise mit einem stetig verstellbaren, primären oder sekundären, z. B. drehbaren Teil auszuführen, so daß dann ein besonderer Regler t der Abb. 3a nicht nötig ist. Dies zeigt Abb.3c. In diesem Fall wird das Ende o der Sekundärwicklung s des mit einem verschiebbaren, z. B. drehbaren Teil ausgeführten Serientransformators w direkt an das Voltmeter h geschaltet.
  • Für die Genauigkeit des Meßresultates ist es erforderlich, daß der Voltmeterstrom im Transformator t keinen bedeutenden, von der Blindspannung abweichenden Spannungsabfall verursacht. Er muß daher entsprechend klein sein. Es kann außerdem unter Umständen sich empfehlen, im Stromkreise des Voltmeters einen in Abb. 3 durch punktierte Linien angedeuteten Kondensator zur Kompensierung dieses Spannungsabfalles zu verwenden.
  • Anstatt eines Transformators kann man zur Einstellung der Hilfsspannung auf den Betrag der negativen Blindspannung auch einen regelbaren induktiven \ ebenschluß verwenden. Eine derartige Einrichtung zeigt Abb. .1, wo parallel zum Stromwandler zu zweckmäßigerweise zu seiner Sekundarseite eine regelbare Induktanz l liegt.
  • In dein vorangehenden Teil der Beschreihung war das Wesen der Erfindung für den speziellen Fall erklärt, daß die elektrische Größe, deren Wirkkomponente gesucht wird, eine Spannung ist. Das Verfahren sowie die Einrichtung zur Ausübung desselben in dein zweiten speziellen Fall, daß es der Strom ist, dessen Wirkkomponente bestimmt werden soll, gestaltet sich ganz analog: da nämlich die Projektion des Stromes auf die Spannung die Wirkkomponente des Stromes ebenso wie die Projektion der Spannung auf den Strom die Wirkkomponente der Spannung ergibt, so besteht zwischen den Begriffen Strom und Spannung eine logische Reziprozität, so daß es genügt, in der obigenBesclireibung die Worte Spannung und Strom zu vertauschen, als Meßinstrunient statt des Voltmeters das Amperemeter anzugeben, und bei der Angabe der Schaltungen überall Hintereinanderschaltung durch Parallelschaltung zu ersetzen und umgekehrt (da ja das Addieren der Spannungen durch Serienschaltung und das Addieren der Ströme durch Parallelschaltung erfolgt, um die vorstehende Beschreibung ohne weiteres auf die Messung der Wirlclceinponente der Ströme beziehen zu können. So kann man z. B. in dieser Weise aus der Abb.3 die entsprechende Schaltung zur Wirkstrommessung nach Abb. 5 ableiten, worin A ein Amperemeter, L einen einstellbaren scheinbaren Widerstand und t ein ebenfalls einstellbares transforinatorisch wirkendes Organ bedeuten. Hier steht der dein Amperemeter A zugeführte, mit dem Hauptstrom überlagerte Hilfsstrom in einer bekannten Phasenbeziehung zur Spannung, gegebenenfalls senkrecht zu ihr, und kann daher bei passender Einstellung die Blindkomponente des Hauptstromes im Amperemeter kompensieren, so daß hier die Wirkkomponente ohne weiteres durch die Minimalablesung des Amperemeters angezeigt wird.
  • Man kann das Amperemeter mit dein Netz statt direkt mittels eines Stromwandlers wie in Abb. 5a dargestellt ist - verbinden. Aus dein Obigen sieht man, daß das Wesen des Verfahrens nach der Erfindung allgemein darin besteht, daß zur. Bestimmung der Wirkkomponente der beliebigen elektrischen Größe des Netzes (entweder der Spannung oder des Stromes) <lern Meßinstruinent außer der elektrischen Größe, deren Wirkkomponente gemessen wird, noch eine dein zu messenden Arbeitskreis indirekt mittels einer elektromagnetischen Übersetzung entnommene Komponente zugeführt wird, die in einer bestimmten wesentlichen Phasenverschiebung - am besten von 9o° -zur reziproken elektrischen Größe (zum Strom bzw. zur Spannung) steht, derart, daß die Einstellung des Meßinstrutnenteauf die die gesuchte Wirkkomponente ergebende Minimalablesung durch Regelung der zugeführten Hilfskomponente ohne Änderungen der Anschlüsse an den Arbeitsstromkreis erfolgt.
  • Man sieht ferner, daß zum Übergang von der Beschreibung und Formulierung des einen Sonderfalles zur Beschreibung und Formulierung des anderen es einfach genügt, überall innerhalb der reziproken Begriffspaare Strom und Spannung, Voltmeter und Amperemeter, Vorschalten und Nebenschalten die sich dual entsprechenden Begriffe einfach zu vertauschen. .

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Messung von Wirkkomponenten elektrischer Größen sowohl bei Niederfrequenz- wie auch insbesondere bei Hochfrequenzanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßinstrument außer der elektrischen Größe (der Spannung bzw. des Stromes), deren Wirkkomponente gemessen werden soll, noch eine dem zu, messenden Arbeitskreis indirekt mittels einer elektromagnetischen Übersetzung entnommene Komponente zugeführt wird, die in einer bestimmten wesentlichen Phasenverschiebung - am besten von 9o° - zur reziproken elektrischen Größe (zum Strom bzw. zur Spannung) steht, derart, daß die Einstellung des Meßinstrumentes auf die die gesuchte Wirkkomponente ergebende Minimalablesung durchRegelung der zugeführten Hilfskomponente ohneÄnderungen der Anschlüsse an den Arbeitsstromkreis erfolgt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Meßverfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument mit einem variablen Hilfsapparat zusammengeschaltet ist, der bei einer bestimmten Einstellung dem Meßinstrument die Komponente zuführt, welche die ganze Blindkomponente der elektrischen Größe, deren Wirkkomponente gemessen wird, kompensiert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Quelle für die zusätzliche Hilfskomponente der betreffenden elektrischen Größe die sekundäre Wicklung eines Wandlers der reziproken elektrischen Größe dient. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen regelbaren, zur Einstellung der dem Meßinstrument zuzuführenden zusätzlichen Hilfskomponente dienenden induktiven Widerstand (L), der im Falle eines Stromwandlers (bei Messung der Wirkspannung) parallel zu diesem (s. z. B.- Abb. q.) und im Falle eines Spannungswandlers (bei Messung des Wirkstromes) in Reihe mit diesem liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die kompensierende Hilfskomponente liefernde regelbare Wandler dem Meßinstrument (Voltmeter bei der Wirkspannungsmessung - s. z. B. Abb. 3, 3a und 30 vorgeschaltet bzw. dem Meßinstrument (Amperemeter bei der Messung des Wirkstromes - s. z. B. Abb. 5) nebengeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blindkomponente einstellende Transformator durch gegenseitige Verstellung seiner Primär- und Sekundärwicklung (z. B. durch Drehung einer dieser Spulen) regelbar ist - s. z. B. Abb.3b und 3c.
DET32756D 1926-02-06 1926-02-06 Verfahren zur Messung von Wirkkomponenten elektrischer Groessen sowohl bei Niederfrequenz- wie auch insbesondere bei Hochfrequenzanlagen Expired DE506175C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209175B (de) * 1961-10-06 1966-01-20 Siemens Ag Stromversorgungsgeraet mit einem regelbaren Stromrichter und einer zwischen Stromrichter und Verbraucher liegenden Drossel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1209175B (de) * 1961-10-06 1966-01-20 Siemens Ag Stromversorgungsgeraet mit einem regelbaren Stromrichter und einer zwischen Stromrichter und Verbraucher liegenden Drossel

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