DE504605C - Brennkraftmaschine mit einem in der Gemischleitung angeordneten Kreiselradverdichter - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem in der Gemischleitung angeordneten Kreiselradverdichter

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DE504605C
DE504605C DEP60799D DEP0060799D DE504605C DE 504605 C DE504605 C DE 504605C DE P60799 D DEP60799 D DE P60799D DE P0060799 D DEP0060799 D DE P0060799D DE 504605 C DE504605 C DE 504605C
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compressor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/333Drive thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit einem in der Gemischleitung angeordneten Kreiselradverdichter Bei Brennkraftmaschinen, die mit einem in der Gemischleitung angeordneten Kreiselradverdichter ausgerüstet sind, ist es nicht mehr neu, den Verdichter während des Betriebes der Maschine in und außer Wirkung zu bringen.
  • Dem Bekannten gegenüber ist die Erfindung wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Maschine gekuppeltes Planetenrädergetriebe vorgesehen ist, dessen Zahnräder mit Spiel in radialer Richtung einerseits mit einem fest auf der Verdichterwelle sitzenden Zahnrad kämmen, anderseits durch die Zentrifugalkraft Reibungsschluß an ihren Naben mit einem die Planetenräder umgebenden Ring haben, der festgebremst wird, um ein Abrollen der Planetenräder an ihm und damit einen wirksamen schnellen Antrieb der Verdicliterwelle zu erzielen, der aber freigegeben wird, um eine Übersetzung ins Schnelle zu verhindern und eine für die Verdichtung unwirksame Drehung des Verdichters lediglich mit Maschinendrehzahl zuzulassen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind Abb. i Vorderansicht eines Verdichters für Radialflugzeugmotoren, wobei einige Teile des Gehäuses der Deutlichkeit wegen weggelassen sind, Abb. 2 senkrechter Schnitt zu ,Nbb. i. Ein aus zwei Teilen 3 und 3a bestehendes zvlindrisches Gehäuse ist gleichachsig zu der Kurbelwelle angeordnet und vermag mit dem Hinterteil des Kurbelkastens der Maschine verbolzt zu werden; der außenliegende Teil- 3a besitzt einen rohrförmigen Abschnitt 3v, der mit der Mischkammer oder -kammern des oder der Vergaser (nicht dargestellt) verbunden ist. Ferner weist das Gehäuse ringförmige Kanäle q. auf, die mit den Induktionsrohren der einzelnen Zylinder in Verbindung stehen. In Kugellagern 5 des Vorderteils 3 des Gehäuses ist eine waagerecht angeordnete Triebwelle 7 gelagert, von der ein Teil .gegenüber dem Gehäuse vorsteht und mit einer Klauenkupplung6 verkeilt ist, deren Zähne mit den Zähnen einer entsprechenden (nicht dargestellten) Klauenkupplung zusaininenzuwirken vermögen, die sich auf dem Hinterende der Maschinenkurbelwelle befindet. Der innere Teil der rohrförmigen Triebwelle 7 springt in das Innere des Gehäuses vor und ist mit einem Plattenabschnitt 7a von im wesentlichen. dreieckiger Form ausgerüstet. Die Platte 7a ist mit einer entsprechend geformten Platte 8 verbolzt, die in der Mitte einen rohrförmigen Wellenteil 8a besitzt, der in Kugellagern g läuft, .die von einer innerhalb des Gehäuses untergebrachten und mit dem Gehäuseteil 3 ein Stück bildenden Platte 3' gehalten werden. Die Trennplatte 3c bezweckt, das Innere des Gehäuses in zwei Abschnitte zu teilen, den vorderen Teil, -der das noch zu beschreibende Planetengetriebe aufnimmt, und den hinteren Abschnitt, in dem sich das Zentrifugalventilatorrad io befindet.
  • An drei diametralen, in gleichen Abständen voneinander befindlichen Stellen sind die Platten 7a und 8 mit Schlitzen 7L und 8L ausgerüstet, in denen Halter i i gleitbar gelagert sind, die Lager für Spindeln 12 besitzen, voii denen jede ein Kugellagerpaar 13 trägt. Die Laufbahnen 13 dienen als Lager für gezahnte Planetenräder 1a, welche zwischen -den Platten 7a und 8 angeordnet sind, wobei die Zähne -der Räder 1q. in der Mitte mit deni Hauptrad 15 kämmen, das sich zwischen den Platten 7a ,und 8 befindet und das mit einer rohrförmigen Welle 16 verkeilt ist oder mit ihr aus einem Stück besteht, die sich in Büchsen 17 dreht, welche in den Bohrungen der hohlen Triebwelle 7 und .des von der Platte 8 getragenen rohrförmigen Wellenteiles 8a angeordnet sind. Die Planetenräder 14 besitzen an jeder Seite zylindrische Schultern i:a.a, die mit den Außenkanten der Flansche eines Ringgliedes 18 eines im Querschnitt umgekehrten Kanals in Berührung zu kommen vermögen.
  • Das Ringglied i8 wird nur von den Schultern 149 der Planetenräder 14 gehalten und stellt sich während der Drehung der Platten 7" und 8, wodurch die Planetenräder in noch zu beschreibender Weise mitgenommen werden, selbsttätig in bezug auf die Räder 14 ein.
  • Ein Bremsschu,hpaar i9, das an gegenüberliegenden Seiten des Ringgliedes 18 angeordnet ist, vermag sich gegen dessen Außenfläche zu legen; die Bremsschuhe sind an Bedienungshebel 2o, 21 angelenkt, .die an der einen Seite mit dem Gehäuse gelenkig verbunden sind, während sie mit ihren andern Enden durch Gelenke 22 mit einer gemeinsamen Bedienungsstange 23 in Verbindung ,stehen, die durch .das Gehäuse und durch :die Bohrung einer Hülse 24 tritt. Die Außenfläche der Hülse 24. besitzt ein Schraubengewinde, das mit einer entsprechenden .Gewindebüchse 25 zusammenwirkt, die sich in einer Aussparung des Gehäuses befindet. Die Stange 23 weist am Außenende eine Büchse 26 auf, die auf die Stange geschraubt ist und durch eine Mutter 27 gesichert wird. Für gewöhnlich wird die Büchse 26 mit dem Außenernrle der Hülse 2.I durch eine Spiralfeder 28 in Berührung gehalten, die konzentrisch um den Innenteil der Stange 2!3 gelegt ist und sich mit dem einen En-de gegen eine Nabe der Stange 23 legt, während sich ihr anderes Ende gegen eine Unterlegscheibe 29 abstützt, welche die Büchse25 berührt; für gewöhnlich hält die Feder 28 die Breinsschu:lie i9 in der unwirksainen Lage. Die Hülse 2.I besitzt einen hurbelarin verbunden 24a, der sein mit kann. dein Drosselregel- , Die hohle Welle 16, die das Hauptrad 13 trägt, erstreckt sich durch die Trennplatten in den rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses; auf dein vorspringenden Teil der Spindel ist das Zentrifugalventilutorrad to befestigt. Der rückwärtige Abschnitt des Gehäuses ist in üblicher Weise so ausgebildet, daß er sich -der Form des Ventilators anpaßt.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist das Übersetzungsverhältnis so gewählt, daß, «renn sich der Verdichter in Betrieb befindet, der Ventilator die siebenfache Geschwindigkeit der Kurbelwelle besitzt.
  • Durch die Bohrung der hohlen Welle i6 tritt ein langer Schraubenbolzen 30, dessen Gewindeteil auf einen kurzen Gewindeteil wirkt, der sich am Innenende der Welle befindet; der Bolzen 30 wird durch Muttern 31 und 32 gesichert. Das Innenende der Welle 16 vermag gegen eine Schulter 33a zu stol'en. die an einem Ende einer hohlen Mutter 33 ausgebildet ist, welche in das Ende der hohlen Triebwelle 7 eingeschraubt ist. Die Verstellbarkeit des Bolzens 30 gewährleistet den Aasgleich des Endspiels der @,#lelle 16. Die hohle Mutter 33 ist ferner finit einem senkrechten Flansch 331) aus-"er fistet, @ler mit einer Ringmutter 34 zusammenwirkt, die auf dem Gewindeteil der Klauenkupplung 6 angeordnet ist; durch Verstellen der Muttern 33 und 34. läßt sich die Längseinstellung der Welle 16 und damit auch des Ventilatorrades io in bezrLig auf .die Platten 7a und 8 und des Gehäuses bewirken.
  • Der Verdichter wird .dadurch geschmiert, daß 01 unter Druck von der Kurbelwelle aus in das Ende der hohlen Welle 7 und den rolirförinigen Wellenteil tritt und in der Bolii-ung entlang nach dein freien Lncle .der hohlen Ventilatorspindel 16 gelangt, die innerhalb des letzteren läuft; ein Membranabschluß 35 verhindert den Durchtritt von Luft und Ül in die Ventilatork aninier. An beiden Enden ist die Bläserspindel finit Gewindeteilen 16a, i011 ausgerüstet, wodurch erreicht wird, daß öl nur dann in die Lager dringt, wenn eine Drehung der Spindel i6 in bezug auf die Platten 7a und 8 stattfindet.
  • Nötigenfalls mögen leichte Federn eingefügt werden, tun die Schultern der Planetenräder 14. mit der Innenfläche (fier Flansche des Ringgliedes 18 in Berührung zu halten.
  • Die Wirkungsweise des Verdichters ist folgende: Wenn die :Maschine läuft, bewegen sich die Planetenräder 14 unter der Wirkung der Fliehkraft nach außen, wodurch die Schultern i 4.a fest mit den Außenflächen der Flansche des Ringgliedes 18 in Berührung kommen, und da das Ringglied ungebreinst ist"clreht es sich gemeinsam mit dem Hauptrad 15 mit der Maschinengeschwindigkeit, ohne den Verdichter in Gang zu setzen, wodurch ein Brennstoffverlust und eine unnötige Abnutzung des Verdichters vermieden werden.
  • Um den Verdichter in Gang zu setzen, wird der Kurbelarm 2.4a bewegt, der die Stange 23 bedient, so daß die Bremsschuhc ig bremsend auf das Ringglied 18 wirken, worauf die von den Platten 7a und 8 mitgenommenen Planetenräder 1:1 gedreht wer-Ilen und infolge der Fliehkraft fest mit den Innenflächen der Flansche des Ringgliedes 18 in Berührung kommen. Da das Ringglied in ,lieser Lage bleibt, bewegen sich die Planetenräder i.1 fest mit den Platten 7a un:d 8 und bewirken einen Umlauf des Rades 15 des Ventilators mit siebenfacher Geschwindigkeit.
  • Es sei hervorgehoben, daß durch die Einschalteng der Bremsvorrichtung in das Drosselregelwerk der Verdichter dann in Gang gebracht werden kann, wenn die Maschine mit niedriger Geschwindigkeit leer läuft, um die Verteilung der Rlischung nach den verschiedenen Zylindern zu verbessern, tut l ebenso, wenn die Maschine mit voller Drosselung arbeitet, um das Höchstmaß an Irraft zu gewährleisten, was beim Starten, Ansteigen oder bei großer Geschwindigkeit in Betracht kommt.
  • Ein `'eidichter gemäß der Erfindung besitzt geringes Gewicht, gedrungene Bauart an,] kann leicht in die bestehenden Flugzeuginotoren eingebaut werden, ohne daß es nennenswerter :4nderungen bedarf.
  • Außerdem sind die Lagerdrücke bei dem Verdichter gering; sie lassen sich leicht bestimmen, da sie (las Fliehgewicht der Planetenräder multipliziert mit dem Reibungskoeffizienten nicht überschreiten können.
  • Ferner läßt sich der Verdichter in und außer Betrieb setzen, ohne die Maschine zu beanspruchen.
  • Weiterhin gewährleistet diese Bauart beim Auftreten eines Fehlers in dem Verdichter den Weiterlauf der Maschine mit natürlichem Sangen, ohne flaß die M(*igliclilceit einer Be-Schädigung besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennkraftnlaschine mit einem in der Gemischleitung angeordneten Kreiselra, -verdichter, der während des Betriebes in und aLißer Wirkung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der A7aschine gekuppeltes Planetenrä dergetriebe vorgesehen ist, dessen Zahnräder (14-) mit Spiel in radialer Richtung einerseits mit einem fest auf der Verdichterwelle sitzenden 7ahni-ad (15) kämmen, anderseits durch die Zentrifugalkraft Reibungsschluß an ihren \aben mit einem die Planetenräder umgebenden Ring (18) haben, der festgebremst wird, um ein Abrollen der Planetenräder an ihm und damit einen wirksamen schnellen Antrieb der Verdichterwelle zti erzielen, der aber freigegeben wird, um eine Übersetzung ins Schnelle zu verhindern und eine für die Verdichtung unwirksame Drehung des Venlichters lediglich finit Maschinendrehzahl zuzulassen.
DEP60799D 1928-07-17 1929-07-18 Brennkraftmaschine mit einem in der Gemischleitung angeordneten Kreiselradverdichter Expired DE504605C (de)

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