DE503641C

DE503641C - Sicherung der Laengsdraehte von Drahtzaeunen an T-Eisen

Info

Publication number: DE503641C
Application number: DEM101127D
Authority: DE
Original assignee: WALTER MOELLER
Current assignee: WALTER MOELLER
Publication date: 1930-07-25

Description

Sicherung der Längsdrähte von Drahtzäunen an T-Eisen Die Erfindung betrifft eine Sicherung der Längsfdrähte von Drahtzäunen :an T-eisernen Pfosten mit kreisrund auslaufenden Einschnitten an den Stegkanten durch Keile. Das Neue besteht in einem. Keil aus zwei gez:ahnten. Schenkeln .mit je einem seitlich. abgebogenen Lappen, und einem die beiden Schenkel verbindenden, über die kreisrundlaufenden P f osten:eins chnitte greifenden @bügelförmigen Verbundstück.
In der Zeichnung ist die Erfin;lung in einer Au@sführun,g beispielsweise dargestellt.
Abb. r zeigt in Seitenansicht :ein T-Eisenstück, dessen Steg kreisrund auslaufende Einschnitte a, b, c, d aufweist.
In Abib. 2 und 3 ist das T-Eisenstück in Seiten- und Vorderansicht mit eingelegten Längsdrähten und aufgeschobenen Keilen dargestellt. Die Keile bestehen aus zwei gleichlaufenden Schenkeln e, e', dessen schräg verlaufende Kanten f gezahnt sind. An ihrem oberen breiten Teile weisen die Keilschenkel e, e' seitlich nach außen abgebogene Lappen i, i' auf. Verbunden sind die Schenkel durch ein bü`gelförm.iges Verbundstück g. Nach dem Einlegen der Längsdrähte h in die kreisrund auslaufenden Einschnitte a, b, c, d des T-Eisensteges werden die Keile von oben so zwischen die Längsidrähte und .die Flanschen der T-Eisen: reingeschoben, daß die Schenkel e, e' zu beiden: Seiten des Steges zu liegen kommen und .das Verbundstück g .die Einschnitte a, b, c, d in .dem T-Eisenst:eg übergreift. Die .entgegen der Einschubrichtung ezahnten Kanten, f der Keilschenkel e, e' klemmen die Längsidrähte in tJem kreisrunden Ende der Einschnitte fest und verhindern gl;eich,zeitig ein Ausweichen der Keile.

Claims

PATENTANSPRUCH: Sichenu:n:g der Längsdrähte von Drahtzäunen .an T-Eisen mit kreisrund auslaufen;fen Einschnitten an den Stegkanten durch Keile, gekennzeichnet durch einen Keil aus zwei geza:hn.ten Sehenkeln (e, e') mit je einem seitlich abgebogenen Lappen (i, i') und .einem die beiden Schenkel (e, e') verbindenden, über Ai.- kreisrund auslaufenden Pfosteneinschnitte greifenden bügelförmigen Verbundstück (g).