DE502805C - Rollenstromabnehmer mit Hilfsstromabnehmer zum selbsttaetigen Zurueckfuehren der entgleisten Stromabnehmerrolle an die Fahrleitung - Google Patents

Rollenstromabnehmer mit Hilfsstromabnehmer zum selbsttaetigen Zurueckfuehren der entgleisten Stromabnehmerrolle an die Fahrleitung

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DE502805C
DE502805C DEV23323D DEV0023323D DE502805C DE 502805 C DE502805 C DE 502805C DE V23323 D DEV23323 D DE V23323D DE V0023323 D DEV0023323 D DE V0023323D DE 502805 C DE502805 C DE 502805C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/04Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using rollers or sliding shoes in contact with trolley wire
    • B60L5/10Devices preventing the collector from jumping off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Rollenstromabnehmer mit Hilfsstromabnehmer zum selbsttätigen Zurückführen der entgleisten Stromabnehmerrolle an die Fahrleitung Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrollenstromabnehmer mit Hilfsstromabnehmer, insbesondere für Schienen- und schienenlose Fahrzeuge, bei welcher eine unter Federwirkung stehende Rolle beim Abspringen vom Fahrdraht das Anlegen des Hilfsstromabnehmers bewirkt.
  • Der Grundgedanke beruht auf der Anordnung der aus einem zylinderförmigen Teil bestehenden Stromabnehmerrolle, d. h. die Rolle trägt keine Bundscheiben, sondern besteht lediglich aus einem annähernd glatten Grundring, der zwischen feststehenden oder drehbaren Führungsflächen (Seitenwänden) den Abstand von oberer und unterer Rollenlage unter dem Druck einer Feder ausnutzt, so daß der Hilfsstromabnehmer bereits in die Höhe geht, wenn der Fahrdraht an einer der beiden Seitenwände anliegt und die Rolle entlastet. Beim völligen Abgleiten des Fahrdrahtes hat alsdann der Hilfsstromabnehmer nur noch ein kurzes Wegstück bis zum Anliegen an den Fährdraht zurückzulegen, so daß der Hilfsstromabnehmer alsbald zur Wirkung kommt. Legt sich der Fahrdraht auf die Stromabnehmerrolle, so geht selbsttätig durch den Druck die Rolle mit ihren seitlichen Führungen nach unten, wodurch erstens auch der Hilfsstromabnehmer so eingestellt wird, daß jegliche Beschädigungen der Oberleitung vermieden werden, und zweitens die Stromabnehmerrolle mit den Führungsflächen wie die sonst gebräuchliche Kontaktrolle (Rolle mit Bundscheiben) aussieht. An den seitlichen Führungsgliedern sind mit Anschlägen versehene Ansätze angebracht, die den um einen Drehpunkt schwenkenden Hilfsstromabnehmer in seiner angehobenen Stellung derart festhalten, daß er dem Druck der Fahrleitung nicht nachgeben kann. Bei Auflage des Fahrdrahtes auf die "Stromabnehmerrolle in der unteren Rollenlage befinden sich die mit Anschlägen versehenen Ansätze an den Führungsgliedern in nicht angehobener Stellung, so daß der Hilfsstromabnehmer durch sein Eigengewicht in die unterste Stellung zurückgeht und von den Anschlägen gehalten wird.
  • Bekannt sind Vorrichtungen zum selbsttätigen Zurückführen einer entgleisten Stromabnehmerrolle elektrischer Fahrzeuge mittels Hilfsstromabnehmer, die nach Entgleisung des Fahrdrahtes von der Rolle (Rolle mit Bundscheiben) durch die Anbringung von konischen Leitrollen, Bügeln oder Greifern sich zu einer nach der Rolle hin geneigten Führung selbsttätig aufrichten, um den Fahrdraht beim Fahren durch die Schräge selbsttätig in die Rolle einzulegen. Ebenfalls sind Einrichtungen an Stromabnehmerrollen (Rollen mit Rundscheiben) bekannt, wobei die Rollenzapfenlager unter dem Druck der Feder auf und nieder verschiebbar sind und dabei mit dem Hilfsstromabnehmer derartig in Verbindung stehen, daß diese gemäß der Aufundniederbewegung der Lager ihrerseits auf und nieder schwingen. Der Hauptunterschied zwischen diesen Anordnungen und dem Erfindungsgegenstand besteht darin, daß die unter dem Druck einer Feder angeordnete Stromabnehmerrolle keine Bundscheiben trägt, sondern lediglich aus einem annähernd glatten Grundring besteht, so daß der Hilfsstromabnehmer bereits in die Höhe geht, wenn der Fahrdraht an einer der beiden Seitenwände anliegt, und die Rolle entlastet.
  • Abb. i stellt eine Seitenansicht des Rollenstromabnehmers mit Hilfsstromabnehmer, Abb.2 eine Stirnansicht (in Richtung des Pfeiles A in Abb. i gesehen) dar.
  • Gemäß der Erfindung werden die aus zwei Teilen bestehenden Seitenwände ii durch die Schrauben 3 zusammengehalten und nehmen gleichzeitig das obere Ende der Stromabnehmerstange 9 auf, das entweder starr oder schwenkbar angeordnet sein kann: Letztere Anordnung kommt bei Fahrzeugen mit Höhenunterschieden in Frage. Es dient dann das Wellenloch 4 für die Welle des Rollenkorbes und der Ansatz 5, in welcher die mit dem Kontaktständer verbundene Betätigungsvorrichtung befestigt wird, zur Einstellung der jeweiligen Höhenstellung. An den Führungsflächen ii befinden sich die Schlitze 6 zur Führung der Zapfenlager der Stromabnehmerrolle ohne-Bundscheiben 2; gegebenenfalls können Rolle und Welle aus einem.Stück bestehen. Es dient ferner das Loch? für Wellendurchgang 8 des Hilfsstromabnehmers io. Zur Lagerung der Rollenachse i dienen die seitlichen Führungsteile 13, die am unteren Ende zweckmäßig in Hülsen die Federn 14 aufnehmen, die mit oder ohne Einstellvorrichtung versehen werden können. Die Federn 14 können auch in Federgehäusen 15 eingesetzt werden, die mit den seitlichen Führungsflächen iz verbunden sind.
  • Die Führungen 13 erhalten Schlitze 16 für den Durchgang der Welle 8 des Hilfsstroanabnehmers io bei Verschiebung und seitliche, mit Anschlägen versehene Ansätze 17 für mittel-oder unmittelbare _ Mitnahme des Hilfsstromabnehmers iö. Der Hilfsstromabnehmer io erhält Versteifungen 1ß und das Verbindungsstück ig, ferner für unmittelbare Übertragung die Hebel 2o zwischen den Ansätzen 21 und 22. Statt der gezeichneten Ablauffläche läßt sich auch die strichpunktierte Auflauffläche 23 verwenden, auch braucht ebenfalls der äußere Rand 24 der Führungsflächen ii nicht rund ausgebildet zu sein, sondern kann eine kurvenförmige Ausbildung erhalten, damit beim. Tiefergehen des Stromabnehmers ohne Einstellvorrichtung der Fahrdraht 12 ohne weiteres auf den Hilfsstromabnehmer io aufgleiten kann.
  • Ferner kann eine Sperrung zur Verriegelung des Stromabnehmers in der axialen Fahrzeugmittelebene bei Entlastung der Stromabnehmerrolle 2 Anwendung finden, indem die Hebelübertragungen 25, die beim Hochgehen zur oberen Rollenlage von den Führungen 13 mitgenommen werden, eine Sperrung bewirken. An den Führungen 13 kann die Zugleine 26 zum Schwenken angebracht werden.
  • Zur Schmierung der drehbaren und verschiebbaren Teile dienen Staufferbüchsen oder sonstige Schmiergefäße, ferner zur Sicherung gegen Loslösen, Verdrehen und Verschieben Arretierungsschrauben, Splinte usw.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Legt sich der Fahrdraht 12 an einer der beiden Seitenwände (Führungen) ii an, so wird dadurch die Rolle 2 entlastet und unter dem Druck der Feder 14 die Führungen 13 mit der Rolle in. die obere Lage gebracht, wobei gleichzeitig durch die mit Anschlägen versehenen Ansätze 17 den Hilfsstromabnehmer io in seiner angehobenen Stellung dera=rt festhalten, daß er dem Druck der Fahrleitung nicht nachgeben kann. Im umgekehrten Falle geht die Rolle 2 selbsttätig bei Berührung mit dem Fahrdraht i2 durch den Druck der Stromabnehmerstange 9 in die untere Rollenlage, wobei der Hilfsstromabnehmer io- durch sein Eigengewicht so weit zurückschwenkt, bis derselbe wieder die mit Anschlägen versehenen Ansätze z7- berührt und so eingestellt wird, daß jegliche Zerstörungen der Oberleitung vermieden werden. - Die Stromähnahme_ - kann durch eine fest oder beweglich:-: angebrachte Schleiffeder erolgen, - - - -Ohne den- Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen, kann" der Hilfsstromabnehmer bei mittel-, oder- unmittelbarer Übertragung auch mit einer Sperrung versehen werden, so daß beim Aufliegen des Fahrdrahtes auf dem Hilfsstromabnehmer letzterer durch den Druck nicht zurückschwenken kann.
  • - Der vorliegend beschriebene Rollenstromabnehmer mit Hilfsstromabnehmer kann auch in jeder anderen zweckdienlichen Größe, Form und Ausstattung hergestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollenstromabnehmer mit Hilfsstromabnehmer zum selbsttätigen Zurückführen der entgleisten Stromabnehmerrolle an die Fahrleitung bei Verwendung einer unter Federwirkung stehenden Rolle, die beim Abspringen vom Fahrdraht das Anlegen des Hilfsstromabnehmers an die Fahrleitung bewirkt, für Schienen- und schienenlose Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabnehmerrolle lediglich aus einem zylindrischen oder annähernd zylindrischen Grundring (2) besteht, der durch den Anpressungsdruck des Stromabnehmers (2) an der Fahrleitung (i2) entgegen der Wirkung einer Feder (i4) in der tieferen Lage gehalten wird, aber bereits beim Anlaufen des Fahrdrahtes (i2) an die Seitenführung (ii) in die obere Lage gelangt und den Hilfsstromabnehmer (io) aufrichtet.
  2. 2. Rollenstromabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den seitlichen Führungsflächen (ii) angeordneten Federn (i4) einstellbar sind.
  3. 3. Rollenstromabnehmer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rolle (2) führenden Teile (13) mit Ansätzen (17) versehen sind, die den Hilfsstromabnehmer (io) mittelbar oder unmittelbar mittels Gelenklaschen (2o, i9) bewegen. q..
  4. Rollenstromabnehmer nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromabnehmer (io) in seiner angehobenen Stellung durch die Ansätze (17) derart festgehalten wird, daß er dem Druck der Fahrleitung nicht nachgeben kann.
  5. 5. Rollenstromabnehmer nach Anspruch i, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Führungsgliedern (13) der Rolle (2) Schlitze (16) enthalten sind, die eine Drehung der Welle (8) des Hilfsstromabnehmers (io) bei Fahrt mit Rolle gestatten, auf den Hilfsstromabnehmer (io) in seiner angehobenen Stellung jedoch bremsend wirken.
  6. 6. Rollenstromabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleicher Anpressungsdruck der Feder (1q.) bei jeder Fahrdrahthöhe durch eine parallel des Stromabnehmers (g) angeordnete Betätigungsvorrichtung erfolgt.
  7. 7. Rollenstromabnehmer nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß bei Berührung des Fahrdrahtes (12) mit dem Hilfsstromabnehmer (io) die Hebelübertragungen (25) durch die mit den seitlichen Führungsgliedern (13) verbundene und in die obere Lage gelangte Stromabnehmerrolle (2) eine Sperrung zur Verriegelung des Stromabnehmers in der axialen Fahrzeugmittelebene betätigen, dagegen beiBerührung des Fahrdrahtes (12) mit der Stromabnehmerrolle (2) die Sperrung wieder verschwindet.
DEV23323D 1927-12-22 1927-12-22 Rollenstromabnehmer mit Hilfsstromabnehmer zum selbsttaetigen Zurueckfuehren der entgleisten Stromabnehmerrolle an die Fahrleitung Expired DE502805C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529065C1 (de) * 1995-08-08 1997-02-27 Abb Patent Gmbh Stromabnehmer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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