DE501904C - Herstellung von aus Stahl geschmiedeten Industrie- oder landwirtschaftlichen Gabeln - Google Patents
Herstellung von aus Stahl geschmiedeten Industrie- oder landwirtschaftlichen GabelnInfo
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- DE501904C DE501904C DEF68641D DEF0068641D DE501904C DE 501904 C DE501904 C DE 501904C DE F68641 D DEF68641 D DE F68641D DE F0068641 D DEF0068641 D DE F0068641D DE 501904 C DE501904 C DE 501904C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K11/00—Making cutlery wares; Making garden tools or the like
- B21K11/14—Making cutlery wares; Making garden tools or the like rakes; garden forks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
- Herstellung von aus Stahl geschmiedeten Industrie- oder landwirtschaftlichen Gabeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus Stahl geschmiedeten Industrie- oder landwirtschaftlichen Gabeln und besteht darin, daß am Ende oder eine Strecke vor dem Ende der Zinken eine Wulst oder eine sonstige Verdickung belassen, angestaucht oder in anderer Weise durch Schmieden hergestellt und diese Wulst oder Verdickung alsdann zu seitlichen Ansätzen ausgeschmiedet wird. Diese Ansätze werden mit dem Ansatze der benachbarten Zinke verschweißt oder vernietet oder mit der letzteren unmittelbar verbunden.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
- Bild z zeigt einen Teil einer ausgeschmiedeten Gabelzinke, an der vorn ein Knopf a vorgesehen ist, der in bekannter Weise dazu dient, um die Gabelzinken z. B. bei der Verladung von Rüben, Kartoffeln o. dgl. daran zu hindern, daß sie in die Kartoffeln o. dgl. eindringen. b ist eine zweite stärkere Wulst, die eine Strecke von der ersten Wulst beim Schmieden stehengelassen ist.
- Bild Z zeigt das gleiche Zinkenende, bei der die Wulst b nach beiden Seiten zu Ansätzen cl, c2 ausgeschmiedet ist. Es könnte naturgemäß auch eine Ausschmiedung nach nur einer Seite hin erfolgen. Die seitlichen Ansätze je zweier Zinken können durch autogenes Schweißen, Vernieten o. dgl. miteinander oder unmittelbar mit der benachbarten Zinke verbunden werden. Es können näturgemäß auch die knopfartigen Wulste an der Spitze zum nachträglichen Ausschmieden als Querverbindungen Verwendung finden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aus Stahl geschmiedeten Industrie- oder landwirtschaftlichen Gabeln, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende oder eine Strecke vor dem Ende der Zinken eine Wulst oder eine sonstigeVerdickung (b) belassen, angestaucht oder in anderer Weise durch Schmieden hergestellt und diese Verdickung zu seitlichen Ansätzen (ei, c2) ausgeschmiedet wird, welche durch Schweißen, Nieten o. dgl. mit dem Ansatze der benachbarten Zinke oder mit dieser unmittelbar verbunden werden.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF68641D DE501904C (de) | Herstellung von aus Stahl geschmiedeten Industrie- oder landwirtschaftlichen Gabeln |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF68641D DE501904C (de) | Herstellung von aus Stahl geschmiedeten Industrie- oder landwirtschaftlichen Gabeln |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE501904C true DE501904C (de) | 1930-07-09 |
Family
ID=7110935
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEF68641D Expired DE501904C (de) | Herstellung von aus Stahl geschmiedeten Industrie- oder landwirtschaftlichen Gabeln |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE501904C (de) |
-
0
- DE DEF68641D patent/DE501904C/de not_active Expired
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