DE501733C - Schienenfeilmaschine fuer eingebaute Schienen mit einer in dem an den Schienen befestigten Gestell hin und her gehenden, beim Rueckgang von der Schiene abgehobenen Feile - Google Patents
Schienenfeilmaschine fuer eingebaute Schienen mit einer in dem an den Schienen befestigten Gestell hin und her gehenden, beim Rueckgang von der Schiene abgehobenen FeileInfo
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- DE501733C DE501733C DEU10554D DEU0010554D DE501733C DE 501733 C DE501733 C DE 501733C DE U10554 D DEU10554 D DE U10554D DE U0010554 D DEU0010554 D DE U0010554D DE 501733 C DE501733 C DE 501733C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/12—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
- E01B31/15—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by planing or filing
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Description
- Schienenfeilmaschine für eingebaute Schienen mit einer in dem an den Schienen befestigten Gestell hin und her gehenden, beim Rückgang von der Schiene abgehobenen Feile Die Erfindung betrifft eine Schienenfeilmaschine für eingebaute Schienen mit einer in dem an den Schienen befestigten Gestell hin und her gehenden, beim Rückgang von den Schienen abgehobenen Feile. Sie kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß der Feilklotz beiderseits in Schienenrichtung mit Verlängerungsstangen versehen ist, die in zur Schienenrichtung senkrecht drehbaren Hubscheiben geführt sind. An den Hubscheiben ist ein in eine waagerechte Rolle endigender Seitenarm angebracht. Beim Aufschlagen dieser Rolle auf einer durch einen Nocken des Feilklotzes zwischen den Zapfen einer in festen Führungen gleitenden Stange weicht der Seitenarm der Hubscheibe abwärts aus, wobei sich die Hubscheibe in den Lagern entsprechend dreht und die Verlängerungsstangen und der Feilklotz beim Rückgang angehoben werden.
- Die Erfindung ist in den Abb. i his 3 in einer Ausführungsform schematisch dargestellt, wobei Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 ein Schnitt durch eine Hubscheibenlagerung ist. Die Antriebsscheibe i ist durch die Zugstange 2 mit einem Pendel 3 verbunden. Der Pendel 3 hat den Zweck, die Antriebsscheibe i so klein als möglich zu halten, den Hub der Feile groß genug zu gestalten und die Hubstange 5 in einer annähernd den Schienen parallelen Bewegung zu halten, damit diese keine schädlichen Drücke auf die Feile 7 ausübt. Die Verlängerungsstangen 8 des Feilklotzes 7 ruhen in den beiderseitig angeordneten Hubscheibenlagern. Diese bestehen aus der Hubscheibe 9 mit dem Lager io, welches auf die zu bearbeitende Schiene aufgesetzt wird. An der Hubscheibe 9 ist ein Seitenarm 14 befestigt, der mit einer waagerechten Rolle 13 endigt. Ein seitlicher Druck gegen die Rolle 13 in die Richtung des Pfeiles Abb. 3 bewirkt ein Drehen der Hubscheibe 9 und damit ein Heben der in der Hubscheibe 9 gelagerten Verlängerungsstangen 8 des Feilklotzes 7. Dieser seitliche Druck wird ausgeübt bei 'Rückwärtsgang des Feilklotzes, und zwar durch den Anschlag 12 der Stange i i, welche in den festen Lagern 17 gleitet. Die Stange i i wird bewegt beim Hinundhergehen des Feüklotzes, indem der an dem Feilklotz 7 befestigte Nocken 15 einen der beiden waagerechten Zapfen 16 und 16' berührt und dadurch die Stange i i mitnimmt. Beim Rückwärtsgang, also beim Arbeitsgang, bewegt sich der Feilklotz 7 und damit der Nocken 15 nach links. Die Feile arbeitet unter Mitnahme der Stange i i - der Nocken 15 stößt an den Zapfen 16 - so lange, bis sich der Anschlag 12 der Stange i i vor die waagerechte Rolle 13 legt und damit den vorher erwähnten seitlichen Druck auf die Rolle 13 ausübt. Jetzt bleibt die Feile bei dem Rückwärtsgang gehoben, bis der Nocken 15 den Zapfen 16' berührt und die Stange i i zurückschiebt. Dann legt sich die Feile wieder langsam auf die Schiene, um bei Umkehrung der Bewegung wieder einen Arbeitsgang vorzunehmen. An den Hubscheiben selbst können Stellschrauben angebracht werden, um den Tiefgang der Feile zu begrenzen, damit bei unbeaufsichtigtem Arbeiten der Maschine keine ungewollten Vertiefungen in die Schiene gefeilt werden. Um die Feilmaschine für alle Schienenprofile brauchbar zu gestalten, können die in dem Lager io befestigten Aufsetzfüße auswechselbar sein. Die Maschine selbst kann durch Schrauben oder Ketten an der Schiene oder am Erdboden befestigt werden.
- Der Feilklotz 7 kann drehbar angeordnet wenden und so mehrere Feilen tragen für den Fall, daß eine Feile auszuwechseln ist oder daß für die betreffende Schiene e'.n2 a.^d°re Teile erwünscht ist.
Claims (1)
- r'ATLNTA1S1'RUC11: Schienenfeilmaschine für eingebaute Schienen mit einer in dein an dein Schienen befestigten Gestell hin und her gehenden, beim Rückgang von der Schiene abgehobenen Feile, dadurch gekennzeichnet, daß der Feilenklotz (7) in der Längsrichtung mit je einer Verlängerungsstange (8) versehen ist, die _in auf der zu bearbeitenden Schiene aufgesetzten Lagern (io) in zur Schienenrichtung senkrecht drehbaren Hubscheiben (9) geführt ist, an deren Umfang ein mit waagerechter Rolle (13) versehener Seitenarm (14) angeordnet ist, der durch auf die Rolle (13) treffende Anschläge (12, 12') einer durch eineu Nocken (15) des Feilerklotzes (,-) zwischen an ihr befestigten waagerechten Zapfen (16, 16 ') in festen Führungen (17) gleitenden Stange (i i) abwärts neschwenkt wird und dadurch die Verlängerungss;angen (8) sowie d--n Feilenklotz (7) beim Rückgang von der Schiene ablieben. _
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU10554D DE501733C (de) | 1929-01-13 | 1929-01-13 | Schienenfeilmaschine fuer eingebaute Schienen mit einer in dem an den Schienen befestigten Gestell hin und her gehenden, beim Rueckgang von der Schiene abgehobenen Feile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU10554D DE501733C (de) | 1929-01-13 | 1929-01-13 | Schienenfeilmaschine fuer eingebaute Schienen mit einer in dem an den Schienen befestigten Gestell hin und her gehenden, beim Rueckgang von der Schiene abgehobenen Feile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE501733C true DE501733C (de) | 1930-07-04 |
Family
ID=7567285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU10554D Expired DE501733C (de) | 1929-01-13 | 1929-01-13 | Schienenfeilmaschine fuer eingebaute Schienen mit einer in dem an den Schienen befestigten Gestell hin und her gehenden, beim Rueckgang von der Schiene abgehobenen Feile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE501733C (de) |
-
1929
- 1929-01-13 DE DEU10554D patent/DE501733C/de not_active Expired
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