DE500655C - Unterantrieb fuer Naehmaschinen - Google Patents

Unterantrieb fuer Naehmaschinen

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DE500655C
DE500655C DES82752D DES0082752D DE500655C DE 500655 C DE500655 C DE 500655C DE S82752 D DES82752 D DE S82752D DE S0082752 D DES0082752 D DE S0082752D DE 500655 C DE500655 C DE 500655C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Unterantrieb für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterantrieb für Nähmaschinen und andere Kleinmaschinen, dessen mit äußeren Tragarmen oAgl. zum Befestigen unter einem Arbeitstisch versehener hohler Rahmen einen Elektromotor umschließt, dessen Statorteil in an sich bekannter Weise von einem als treibender Kupplungsteil dienenden Rotorteil umgeben ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß die nach außen ragende Nabe des angetriebenen, mit der Kupplungsfläche des Rotors zusammenwirkenden Kupplungsteils eine Riemen- oder Schnurscheibe trägt, die die Drehbewegung auf die Nähmaschine überträgt, während der angetriebene Kupplungsteil mit einem innerhalb des Rahmens liegenden Bremskörper zusammenwirkt.
  • Bei einer vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Auisführungsform der Erfindung sitzt dieser Bremskörper an einem Endstück des Rahmens, das abnehmbar an dem hohlen und den Elektromotor umschließenden Rahmen befestigt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Abmessungen und insbesondere die Längenabmessungen sowie das Gewicht des Unterantriebs erheblich verringert werden, was im besonderen für den Gebrauch bei Nähmaschinen von der größten praktischen Bedeutung ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine elektrische Antriebsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Fig. 2 und 3 sind die rechte und linke Endansicht der Antriebsvorrichtung nach Fig. i.
  • Fig.4 isst ein teilweiser Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Fig.5 ist eine Schnittansicht -von inneu. nach der Le 5-5 der Fig. i. Sie zeigt den äußeren umlaufenden Teil, losgelöst von dem tragenden Armkreuz.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach. der Linie 6-6 der Fig. i mit abgenommenem angetriebenen Kupplungsteil.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Lilie ?-7 der Fig. i mit abgenommenen Wicklungen. Fig.8 ist ein Längsschnitt entsprechend der Fig. i und zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Fig.9 Ist eine linke Endansicht und Fig. i o ein teilweiser Schnitt nach der Linie i o- i o der Fig. 9.
  • In der in den Fig. i bis 7 erläuterten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet i einen .hohlen zylindrischen Rahmen mit den Befestigungsarmen .2 und dem ins Innere hineinragenden mittleren rohrförmigen Teil3, auf ,den das feststehende Elektromagnetsystem q, eines Elektromotors fest aufgesetzt ist. Der Teil q. kann aus einem Stapel von Lamellen bestehen, die außen gezahnt und auf demRohr5 miteinander vereinigt und an ihren Enden bei 6, 6 verspannt sind, die Wick-1ung 7 ist von irgendeiner gewünschten Art. Bei dem besonderen hier erläuterten Motor wird vorzugsweise die übliche vierpolige Dreiphasenwicklung verwendet.
  • Der umlaufende elektromagnetische Teil des Motors ist außerhalb des feststehenden Teils 4 angeordnet und besteht aus einem gebräuchlichen ringförmigen Käfigankerrotor mit den Eisenlamellen 8, den leitenden Stirnringen 9 und den leitenden Balzen io. Der Rotorteil 8 ist mit Schrauben i i an dem Armkreuz 12 befestigt, das fest auf der rohrförmigen Welle 13 sitzt, .die ihn trägt und ihrerseits in den Kugellagern 14, 15 innerhalb des rohrförmigen Rahmenteils 3 gelagert ist. Die Welle 13 ist aus einem Stück mit dem Ringkragen 16; beim Zusammensetzen der Teile wird das den Rotor tragende Armkreuz i2 auf die Welle r3 bis zur Berührung mit dem Ringkragen 16 aufgepreßt. Das Kugellager 14 mit,seinen Laufringen 14', 14", das Abstandroh,r 17 und das Kugellager 15 mit seinen Laufringen i5' und i5" sind in der angegebenen Reihenfolge auf die Welle 13 aufgeschoben und werden sämtlich in ihrer Lage durch die Mutter i8 festgehalten, die auf das mit Schraubengewinde versehene Ende i9 der Welle 13 aufgeschraubt ist. Das Kugellager 14 bildet das hauptsächlich arbeitende Lager, und sein äußerer Laufring 14" ist :durch den Haltering 21 dicht gegen die. Schulter 2o des rohrförmigen Rahmenteils 3 ;geklemmt. Der Ring 21 .ist mit dem inneren Ende des rohrförmigen Rahmenteils 3 durch Schrauben x (Fis. 5) fest verbunden. Der Ring 21 ist mit einer Nut versehen, in welche ein scheuernder Filzring 22 .eingepaßt ist, der an der Nabe 23 des Armkreuzes 12 angreift, um zu verhindern, daß etwas von dem Schmiermittel austritt, mit dem der -rohrförm.ige Rahmenteil 3 angefüllt ist.
  • Das Armkreuz 12 ,ist bei 24 mit einer Nut versehen, die ein Reibleder 25 aufnimmt, das die antreibende Kuppelfläche bildet, mit der die Kuppelfläche 26 des angetriebenen Kuppelteils 27 zusammenpaßt, die so gearbeitet ist, daß sie auf der Welle 13 schleifen und auf ihr und gegenüber dieser Welle umlaufen kann. Auf .dem Kuppelteil27 .sitzt die Riemenscheibe 28.
  • Der angetriebene Kupplungsteil 27 ist vorzugsweise mit einer ebenen Außenfläche 29 versehen, die mit der Lederfläche 3o eines Bremsringes 31 in Eingriff treten kann, der von um i8o° gegeneinander versetzten Drehzapfen:schrauben 32 getragen wird, die nach innen aus dem mittleren Ring 3.3 vorstehen, der .seinerseits von den um igo° gegeneinander versetzten Drehzapfenschrauben 34 getragen wird. Diese sind gegenüber denSchraubei 32 um 90° versetzt und ragen nach innen aus der Stirnhaube 35 hervor, die mit Hilfe der Schrauben 36 abnehmbar auf dem Rahmen i befestigt ist. Die zylindrischen Enden 37 der Schrauben 34 sind vorzugsweise exzentrisch zu den Gewindeteilen dieser Schrauben gestaltet, so daß der Bremsring 31 gegenüber der Welle 13 axial eingestellt werden kann., um die Abnutzung der Reibungsflächen@ auszugleichen und den gewünschten Betrag von axialem Spiel für den angetriebenen Kupplungsteil 27 aufrechtzuerhalten.
  • Der angetriebene Kupplungstei127 hat einen Nabenteil38, der @durch die Riemenscheibe 28 hindurchragt und außen Schra tubengewinde trägt, mit denen er ,die Kappe 39 sowie Aden Sicherungsring 4o aufnimmt. I.nnerhalb Ader Kappe 39 ist ein Druckkugellager angeordnet, das aus dem Laufring 41 besteht, der am Erde der Nabe 38 des angetriebenen Kupplungsteils 27 anliegt. Innerhalb des Laufrings 41 liegen Jde Kugeln 42 und die gehärtete Vorlegeplatte 43, die durch den federnden Haltering 44 festgehalten wird. Durch die hohle Welle 13 geht die von Hard betätigte Zug- und Druckstange 45 hindurch, deren Kopfende 46 an der Vorlageplatte 43 angreift, um auf das Druckkugellager 42 einen Druck auszuüben und den angetriebenenKupplungsteil 27 zum Eingriff mit dem treibenden Kupplungsteil 12 zu bringen. Die Kappe 39 wird längs der Nabe 38 @so eingestellt, daß ein leichtes freies Spiel zwischen dem abgerurd'eten Ende des Kopfes 46 und der .inneren Endwand 47 der Kappe sichergestellt ist. Eine Schmierbüchse 48 )ist auf die Kappe 39 aufgeschraubt und drückt Schmierfett in .das Druckkugellager durch die öffnungen 49 in der Endwand der Kappe. Die Welle 13 st außen ebenfalls mit einem Schmierkanal 5o versehen, der sich der Länge nach über die Lagerfläche zwischen der Welle und dem angetriebenen Kupplungsglied 27 erstreckt. Dieser Kanal ist mit einem Docht 51 ausgefüllt, @dessen Enden durch Öffnungen in das hohle Innere ,der Welle .hineinreichen, das mit .der Kammer .des Druckkugellagers innerhalb der Kappe 39 in Verbindung steht.
  • Die Kupplungsstange 45 geht durch eine Öffnung in -der Kappe 52, die das äußere Ende des rohrförmigen Rahmenteils 3 verschließt. Die Kupplungsstange 45 hat an ihrem äußeren Ende :eine Gabel 53, deren Arme die einander gegenüberliegenden Flächen einer Hebelplatte 54 umgreifen und durch den Schraubenbolzen 55 miteinander verbunden sind, der durch den senkrechten Schlitz 56 -in der Hebelplatte 54 hindurchgeht. Die Hebelplatte 54 ist bei 57 an den gegabelten Tragarm angelenkt, der vom Kappenteil52 vorspringt. Die Hebelplatte 54 hat ferner einen nach aufwärts ragenden Arm 59, der über die Feder 6o mit der Öse 61 an der Platte 52 verbunden ist. Eine Tretstange 62 ist mit dem Arm 63 des Hebels 54 verbunden.
  • Es ist zu beachten, daß die Kappe 52 an dem Rahmen i mit vier Schrauben 64 (Fig. 2) befestigt ist, die um 9o° voneinander abstehen, und daß der Rahmen an. den Punkten 65, die um 45° von .den Stellungen dieser in Abb. 2 dargestellten Schrauben abstehen, ausgebohrt ist, so daß die Kappe 52 mit dem von ihr .getragenen Teil um 45° gegenüber der Ebene der Tragarme 2 verschoben werden kann. Auf .diese Weise kann die Antriebsvorrichtung an der geneigten Trogwarnd einer trogförinigen Arbeitsbank ,so befestigt werden, daß ,dde Bewegungsebene des Hebels 54 senkrecht bleibt.
  • Der Innenraum des rohrförmigen Rahmenteils 3 muß mit Schmierfett gefüllt werden, das man durch den Kanal 66 mit Hilfe ,der Schmierbüchse 67 einführen kann.
  • Der Motor wird dadurch wirksam ventiliert, daß man das Armkreuz mit bffnungen 68 versieht, die durch Zentrifugalwirkung Luft durch ,den Luftspalt 69 hindurchdrücken, sowie durch die Lüftungsnuten 7o, die der Länge nach in den rohrförmigen Rahmenteil 3 eingeschnitten sind. Der Rahmen i ist an seinem .einen Ende mit Ventilationsöffnungen 71 versehen. Die öffnungen zwischen dem angetriebenen Kupplungsteil 27, den Ringen 31, 33 rund der Stirnhaube 35 dienen als am anderen Ende des Rahmens. Der Rahmen kann mit einer Kammer 72 versehen sein, die durch eine Deckplatte 72' verschlossen ist und ,die Verbindungen zwischen den Leitungen, die den Strom zuführen, und den Klemmen des Motors aufnimmt.
  • Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß das schnelle Anspringen oder eine große Schwungradwirkung ohne Verwendung eines besonderen Schwungrades gewährleistet ,ist, indem die Masse des äußeren um@laufend.en elektromagnetischen Teiles 8 in, Verbindung mit der von Hand betätigten Reibungskupplung .dahin wirkt, daß die angetriebene Maschine aus dem Stillstand in einem Bruchteil einer Sekunde auf ihre volle Drehzahl beschleunigt wird.
  • Ein anderes wichtiges Merkmal ist die ausgeprägte Kompaktheit der Ausgestaltung. Sie macht diese Ausgestaltung besonders geeignet zum Gebrauch als Antrieb von unten in dem- beschränkten Raum unterhalb eines Nähmaschin.enarbeitstisches. Dort kann sie so angebracht werden, d,aß sie den Arbeiter nicht belästigt.
  • Die Kupplungsteile bleiben genau und dauernd ausgerichtet, und die Antriebsvorrichtung arbeitet ohne Kreischen und Klappern.
  • Bei dem vereinfachten Aufbau nach den Fg. 8 bis io ist die umlaufende Welle 13 der in den Fig. i bis 7 dargestellten Bauart durch eine feststehende Welle ersetzt, die in dem nach ,innen ragenden mittleren rohrförmigen Rahmenteil befestigt ist. Der umlaufende elektromagnetische Motorteil ist nahe dem inneren Ende ,des mittleren rohrfärmigen Rahmenteils auf,der feststehenden Welle gelagert, ebenso ist der angetriebene Kupplungsteil auf der feststehenden Welle gelagert, und zwar unabhängig von der Lagerung des umlaufenden Motorteils. Bei dieser Anordnung kommen Reibungsverluste zwischen dem ,angetriebenen Kupplungsteil und seinem Träger in Wegfall, wenn der angetriebene Kupplungsteil wirkungslos ,ist. Da .die feststehende Welle nur an ihrem. einen Ende unterstützt ist, ist es einfach, die laufenden Teile auf der Welle .in ihre Arbeitsstellung zu echieben, ohne an der Welle etwas zu machen.
  • In den Fig.8 bis io bezeichnet i ebenso wie in den Fig. i bis 7 den hohlen zylkdrischen Rahmen i mit den Befestigungsarmen 2 und dem nach innen ragenden mittleren rohrförmigen Rahmenteil 3, auf den der feste elektromagnetische Teil 4 mit seinen Wicklungen beliebiger Art fest aufgesetzt ist. In dem Rahmenteil 3 ist die hohle feststehende Welle 76 befestigt. Ihre Schulter 77 wird mit der Endwand 78 des Rahmenteils 3 in fester Verbindung gehalten durch .die Mutter 79, die auf .das Ende der Welle 76 aufgeschraubt ist.
  • Der umlaufende elektromagnetische Teil des Motors ist mit Schrauben an dem Armkreuz i2' befestigt, das auf Kugellagern läuft, die von der feststehenden Welle 76 getragen werden. Das Armkreuz und der äußere Rotor bilden ein schweres Schwungrad und weisen eine konische Reibungskupplungsfläche auf, die miit dem Kupplungsleder 25' besetzt ist.
  • Der angetriebene Kupplungsteil 27' ist mit einer Kupplungsfläche 18' ausgestattet, die mit der Kupplungsfläche des treibenden Kupplungsteils zu.sammenpaßt und außerdem eine ebene Bremsfläche i9' aufweist, die mit der Bremslederfläche 30' in Eingriff gebracht werden kann, welche auf dem Bremsring 31' sitzt, der in einem kardan.ischen Ring 33' schwingen kann, der selbst von :dem Rahmenendteil35' getragen wird.
  • Die Nabe 27" des angetriebenen Kupplungsteils 27' erstreckt !sich -durch den Ring 31' und ist auf der Welle 76 mit Hilfe der Lagerbuchse 27"' gelagert, die dicht schließend in :die Mittelöffnung des Teils 27' -eingesetzt ist. Die Nabe 27" hat .eine Schulter, an der die Riemenscheibe 28' befestigt ist, die mit dem anzutreibenden Teil der Maschine zu verbinden ist. Die Nabe 27" ist an ihrem äußeren Ende mit Gewinde versehen, so daß sie die Endkappe 39' aufnehmen .kann, .zwischen deren innerer Kopfwand und dem Druckkugellager 42' das Kopfende 46' des Zug- und Druckstabes 45' angeordnet .ist. Der Druck- und Zugstab 45 geht durch ,die hohle feststehende Welle 76 und ist an seinem anderen Ende mit :dem durch Fußtritt gesteuerten Hebel 54' verbunden.
  • Das Armkreuz 12' ist mit Sche:uerschmi:erringen 8o, 81 versehen, von denen der letzte am inneren Ende der Buchse 27"' anliegt. Das Schmiermittel wird mit Hilfe :der Schmierbüchse 67' zugeführt und fließt durch die hohle Welle 76 zu den verschiedenen Lagern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterantrieb für Nähmaschinen, dessen mit äußeren Tragarmen o. dgl: zum Befestigen unter einem Arbeitstisch versehener hohler Rahmen einen Elektromotor umschließt, dessen Statorteil von einem als treibender Kupplungsteil dienenden Rotorteil umgeben ist, :dadurch gekennzeichnet, daß :die nach außen ragende Nabe des angetriebenen mit der Kupplungsfläche des Rotors zusammenwirkenden Kupplungsteils eine Riemenscheibe trägt, die diie Drehbewegung auf die Nähmaschine überträgt, und daß der angetriebene Kupplungsteil mit einem innerhalb des Rahmens liegenden Bremskörper zusammenwirkt.
  2. 2. Unterantrieb nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß -die Bremse ,an einem Endstück des Rahmens sitzt, das abnehmbar an dem h_ ohlen Rahmen befestigt ist.
  3. 3. Unterantrieb nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß ein Fußtnitthebel, der an dem Ende :des Rahmens sitzt, das,dem ,angetriebenen Kupplungsteil und der Riemenscheibe abgewendet äst, mit .dem einen Ende einer Zug- und Druckstange verbunden ist, die gleichachsig mit :den Motorelementen durch Jie hohleWelle oder Achse des Rotors hindurchgeht und an ihrem- .anderen Ende mit dem angetriebenen Kupplungsteil verbunden ist, so daß sie den angetriebenen Kupplungsteil in entgegengesetzten Richtungen bewegen und ihn so :einerseits mit dem angetriebenen Kupplungsteil, andererseits mit dem Bremskörper in Eingriff bringen kann.
  4. 4. Unterantrieb nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Bremse aus einem Bremsring (3i) besteht, der auf diametral ges enüberstehenden.Dr.ehzapfenschrauben (32) sitzt, die aus einem Zwischenring (33) :herausragen, der seinerseits auf diametral gegenüberstehenden Drehzapfenschrauben (34) sitzt, die aus der Stirnhaube des Rahmens hervorragen und exzentrische Enden. (37) (haben, so daß durch Einstellung,dieserSchrauben (34) der Zwischenring (33) axial eingestellt und dadurch der Bremsring (3i) axial nach dem angetriebenen Kupplungsteil (27) hin oder von ihm weg eingestellt werden kann.
  5. 5. Unterantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine festeWelle (76), die nur ein einen Ende des Rahmens (3) festen Sitz hat und durch den Rahmen hindurchrast, als Lager sowohl für den feststehenden Motorteil (4) als für den umlaufenden Motorteil (i2') sowie ,auch für dien angetriebenen Kupplungsteil (27') dient, so daß der angetriebene Kupplungsteil (27', 27") auf der festen Welle (76) .an ihrem freien Ende sich ,drehen und auf der Welle gleiten und mit der antreibenden Kupplungsfläche am Rotor des Motors in Eingriff kommen kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894805C (de) * 1950-06-08 1953-10-29 American Safety Table Company Elektrischer Kupplungsmotor fuer Naehmaschinen
DE1088293B (de) * 1956-04-28 1960-09-01 Siemens Ag Entgegen Federdruck, vorzugsweise elektromagnetisch lueftbare Bremse

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DE894805C (de) * 1950-06-08 1953-10-29 American Safety Table Company Elektrischer Kupplungsmotor fuer Naehmaschinen
DE1088293B (de) * 1956-04-28 1960-09-01 Siemens Ag Entgegen Federdruck, vorzugsweise elektromagnetisch lueftbare Bremse

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