DE380215C - Dichtung fuer Gleitlager, Kugellager, Fahrzeuge aller Art - Google Patents

Dichtung fuer Gleitlager, Kugellager, Fahrzeuge aller Art

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DE380215C
DE380215C DEM79525D DEM0079525D DE380215C DE 380215 C DE380215 C DE 380215C DE M79525 D DEM79525 D DE M79525D DE M0079525 D DEM0079525 D DE M0079525D DE 380215 C DE380215 C DE 380215C
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ring
sliding
filled
springs
oil
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DEM79525D
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English (en)
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Paul Mueller Co
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Paul Mueller Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Dichtung für Gleitlager, Kugellager, Fahrzeuge aller Art. Es sind bereits Gleitscheibendichtungen bekannt (besonders bei Kugellagern), bei welchen zwei Gleitscheihen, deren Zwischenraum mit Putzwolle ausgefüllt ist, durch Federdruck gegen die Gehäusewandungen gepreßt werden.
  • Durch diese bekannte Art wird aber der Gleitwiderstand erhöht. Außerdem müssen die gleitenden Dicht ungsflächendauernd geschmiert werden.
  • Vorliegende Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Arten dadurch, daß die Abdichtung nur während des Stillstandes der rotierenden Teile erfolgt, die Abdichtungsflächen aber während des Betriebes (Fahrt usw.) durch Ausnutzen der rotierenden Massen voneinander entfernt bzw. entlastet werden, wobei das Fernhalten des Staubes während des Betriebes durch ventilatorartig ausgebildete Flügel bewirkt wird.
  • Die Erfindung soll überall dort Anwendung finden, wo rotierende Teile vorhanden sind, und wo auf absolute staubsichere Abdichtung ohne besondere Wartung bei mehrjähriger Betriebsperiode Wert gelegt wird, z. B. bei Transrnissionslagern, Schleifmaschinen, Walzwerken, Fahrzeugen jeglicher Art usw.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 9 dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Anwendung in schematischer Weise mit zwei Dichtungsflächen, Abb. 2 eine ähnliche Ausführung mit vier bzw. sechs Abdichtungsflächtn, Abb. 3 die Erfindung mit zwei Gleitscheiben, in einer besonderen Kapsel sitzend eingebaut, Abb. 4 und 5 die Erfindung mit hohl ausgebildeten Schwunggewichten, Abb. 6. 7 und 5, 9 je eine andere Ausbildung, Abb. io eine Gleitscheibe in Ansicht.
  • In Abb. i sind i die beiden Gleitscheiben, welche sich in achsialer Richtung der Welle 2 bewegen können, von der Welle 2 mitgenommen und durch Federn 3 an die Flächen q. des Gehäuses 5 gedrückt werden. Mehrere am Umfange des auf der Welle festsitzenden Ringes 6 verteilte Gewichte 7 sind durch Drähte 8, welche in entsprechenden Führungen des Ringes 6 leicht geführt werden, mit den Gleitscheiben i verbunden. Die beiden Gleitscheiben i und der Ring 6 werden gemeinsam von der Welle 2 mitgenommen.
  • Wird die `Felle 2 in Drehung versetzt, so ziehen die Gewichte 7 infolge der Zentrifugalkraft die Gleitscheiben i von den Flächen q. des Gehäuses 5 ab. Die Gleitscheiben i legen sich an die Anschläge g, so daß während der Rotation jede gleitende Reibung vermieden wird. Die nach der offenen Seite des Lagergehäuses 5 befindliche Gleitscheibe besitzt ventilatorartig ausgebildete Flügel io, welche dem Staub den Eintritt in das Gehäuse 5 während des Betriebes verwehren.
  • Bc.i langsamer Fahrt bzw. geringerer Tourenzahl, wenn die Ventilatorwirkung nicht genügt, um den Staub abzuwehren, oder bei Stillstand des Wagens bzw. Betriebes, wo die Staubwirkung am größten ist, läßt auch die Zentrifugalwirkung der Schwunggewichte 7 nach, so daß die Federn 3 die Gleitscheiben i an die Flächen q. des Gehäuses 5 herandrücken und das Gehäuse völlig dicht abschließen können.
  • Da bei dieser Konstruktion die gleitende Reibung während des normalen Betriebes vermieden wird, so kann die Anzahl der Gleitscheiben i bzw. Dichtungsflächen beliebig groß gehalten werden, so zeigt z. B. die Abb. 2 die Erfindung mit vier bzw. sechs Gleitscheiben i, welche an wellenförmig elastisch ausgebildeten Tellerscheiben ii, und diese wieder an dem auf der Welle festsitzenden Ringe 12 befestigt sind.
  • Die Gleitscheiben i müssen in diesem Falle so schwer gehalten werden, daß die Schwungmasse genügt, um die Gleitscheiben i bei gewünschter Tourenzahl von den Dichtungsflächen 13 abzuheben.
  • Die Gleitscheiben i werden nach Abb. 2 durch die eigene Spannung der tellerförmigen Scheiben ii an die Dichtungsflächen 13 des Gehäuses gedrückt. Diese Spannung kann aber noch durch besondere Ringfedern 1:I oder Spiralfedern 15 erhöht werden.
  • Die Erfindung läßt sich noch beliebig weiter ausbilden, z. B: kann man an die Teller ii oder an die Gleitscheiben i selbst noch besondere Ringe bzw. Gleitscheiben -16 ansetzen, welche eine weitere labyrinthartige Abdichtung' herbeiführen. 17 ist wieder der Flügel, welcher dem Staub während des Betriebes den Eintritt in das Lager usw. verwehrt. Es lassen sich auch mehrere Flügel innerhalb des Gehäuses anbringen.
  • Abb. 3 zeigt die Erfindung eingebaut in eine besondere Kapsel 18, welche in ein Lager eingesetzt wird. i sind die Gleitscheiben, welche an den wellenartigen, tellerförmigen Scheiben 17 befestigt sind. Die durch die Wellenform entstehenden Vorsprünge der Scheiben 17 greifen labyrinthartig in die durch die an der Kapsel befestigten Ringe i9 gebildeten Kammern, einen weiteren Abschluß bildend. 2o sind die staubwehrenden Flügel.
  • Abb. q. und 5 zeigen eine Konstruktion, bei der die Schwunggewichte 21: hohl ausgebildet sind, welche mit Öl gefüllt werden können. Ein oder mehrere mit einem saugenden Material gefülltes Rohr 22 führt den Gleitscheiben = bei langsamer Fahrt bzw. Betrieb Öl zu. Bei normaler Fahrt bzw. Betrieb wird das Öl an die äußeren Wandungen de-Schwunggewichte 21: geschleudert, Fo daß d,.#s Öl, da eine Schmierung infolge Abheben der Gleitscheiben i von den Dichtungsflächen des Gehäuses nicht erforderlich ist, nicht in die Rohre 2z gelangen kann. Die übrige Ausbildung geht ohne weiteres an Hand der vorhergegangenen Beschreibung aus den Abb. q: und 5 hervor. 23 sind Federn, welche den Druck der Gleitscheiben an die Gehäusewandungen erhöhen sollen. 2q. sind Cellerartige Scheiben, welche an dem fest auf der Welle sitzenden Ring 25 staubdicht befestigt sind. 26 sind besondere in die Gleitscheiben i eingesetzte aus ölsaugendem Material bestehende Ringe.
  • Abb. 6 und 7 zeigen eine Ausbildung, welche zweckmäßig dort verwendet wird, wo die Gleitscheiben infolge beschränkten Raumes keinen großen Durchmesser erhalten dürfen. 27 ist ein Ring, welcher wechselseitige Einschnitte 28 besitzt, die abwechselnd von der Innenseite und Außenseite verlaufen.und nicht ganz bis an die Gegenseite heranreichen. 29 sind die Gleitscheiben, welche auf der dem Ring 27 zugekehrten Seite eine starke Neigung haben und in den entsprechenden Konus des Ringes 27 passen. Mehrere im Kreis verteilte Federn 3o, welche in entsprechenden Durchbrechungen 31 des Ringes 27 sitzen, ziehen die Gleitscheiben 29 zusammen.
  • Die Gleitscheiben 29 und der Ring 27 drehen sich gleichmäßig, da dieselben von der Büchse 3i, welche fest auf der Welle 32 sitzt, durch Vermittlung eines Mitnehmers 33, der- in entsprechende Aussparungen paßt, mitgenommen werden.
  • Bei einer bestimmten Tourenzahl wird der Ring 27 im Durchmesser infolge der Zentrifugalkraftwirkung und Unterteilung durch die Einschnitte 28 größer, so daß die Federn 30 die beiden Gleitscheiben 29 zusammenziehen können und infolgedessen zwischen den Gleitscheiben 29 und Gehäusewandung ein bestimmter Spielraum entsteht, so daß sich die Gleitscheiben 29 reibungslos zwischen den Gehäusewandungen bewegen können. Verringert sich die Tourenzahl, so zieht sich der Ring 27 wieder zusammen, geht also auf den ursprünglichen Durchmesser zurück und drückt infolge des Konusses die beiden Gleitscheiben 29 an die Gehäusewandungen. Durch die Ringfeder 34 kann jede gewünschte Spannung erzielt werden, so daß man durch die Wahl der Feder 34 bestimmen kann, bei welcher Tourenzahl sich die Gleitscheiben 29 von den Dichtungsflächen des Gehäuses abheben sollen.
  • Der Ring 27 wird zweckmäßig zweiteilig gemacht, um die Büchse 31 hineinzubringen, und durch ein geeignetes Verbindungsmittel wieder zusammengebracht. Die Gleitscheiben 29 können wieder mit besonderen Vorsprüngen 35 versehen werden, welche in entsprechende Aussparungen der Gehäusewandungen eingreifen. Die ganze Dichtung wird zweckmäßig in eine geteilte Kapsel 36 eingebaut und diese in das Lagergehäuse eingesetzt, um den Vorteil der rationellen Massenfabrikation planmäßig in Anspruch nehmen zu können.
  • Der Ring 27 kann mit Aussparungen 37 versehen werden, welche mit einer graphithaltigen Fettpaste gefüllt werden, welche bei unzulässiger Erwärmung schmilzt und so eine weitere Betriebsperiode gewährleistet.
  • Man kann auch die Spiralfedern 3o noch durch besondere Blattfedern 38 (strichpunktiert) ersetzen bzw. unterstützen. Diese Blattfedern 38 können auch in dem unteren Teile der Kapsel 36 in Öl tauchen, wenn man die Kapsel 36 entsprechend ausbildet, wodurch den gleitenden Flächen der Gleitscheiben 29 das Öl tropfenweise zugeführt und unten wieder gesammelt wird.
  • Durch das Übergreifen der Gleitscheiben 29 über den Ring 27 verhindert man, daß der Durchmesser des Ringes 27 bei zu hoher Tourenzahl zu groß wird. Ein Nachlassen der Elastizität des Ringes 27 infolge Überanstrengung des Materials bei zu höher Tourenzahl wird dadurch vermieden. Die ventilatorartigen Flügel 38 sitzen in Abb. 6 an den Büchsen 31. 39 ist ein Gummiring.
  • Abb. 8 und 9 zeigen eine Ausführung, bei welcher die eigentlichen Gleitscheiben vermieden werden, da die abdichtenden Flächen auf den Umfang gelegt sind. 40 ist der mit den wechselseitigen Einschnitten 45 versehene Ring, welcher durch die fest auf der Welle 42 sitzende Scheibe 41 vermittels Mitnehmers 47 mitgenommen wird. Das überragende Ende 43 des Ringes 40 greift schließend auf den inneren Teil des Gehäuses 44, einen dichten Abschluß bildend.
  • Die Einschnitte 45 und die Aussparung 48 des Ringes 40 «-erden in erweitertem Zustande mit einer elastischen Masse (Gummi usw.) ausgefüllt, um einen völlig dichten Abschluß zu erzielen. 46 sind labyrinthartige Abdichtungen. Die Schaufeln 49 führen das Öl durch Löcher 5o den bei langsamem Betriebe gleitenden Flächen 51 zu. Bei bestimmter Tourenzahl wird der Ring infolge der Zentrifugalwirkung im Durchmesser größer, so daß die Flächen 51 sich voneinander abheben. Beim Nachlassen der Tourenzahl treffen die Flächen wieder aufeinander und bilden einen dichten Abschluß. Die über den Ring 40 greifende Scheibe 41 bestimmt den größten Durchmesser des Ringes, welchen er durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft einnehmen darf.
  • Die Erfindung wird auch nicht umgangen, wenn der Ring 4o aus einzelnen Segmenten gebildet und der Zweck der wechselseitigen Einschnitte 45 durch eine andere Form oder entsprechend ausgebildeten Federn erreicht wird.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die angeführten Beispiele nur einige Ausführungsbeispiele zeigen sollen und die Ausbildungsmöglichkeiten noch lange nicht erschöpfen. Z. B. läßt sich dieses System, «-elches eine staub- und wasserdichte Abdichtung schafft, auch für feststehende Achsen ausbilden, wie es für Losscheiben, Laufräder usw. der Fall ist. Es leuchtet auch ohne weiteres ein, daß man die Ventilatoröffnung auch an den äußeren Umfang der rotierenden Gleitscheiben legen kann, um infolge der größeren Umfangsgeschwindigkeit eine größere Luftzirkulation zu erzielen. Ebenso läßt sich durch Einbau einer Übersetzung eine größere Geschwindigkeit der ventilatorartigen Flügel erzielen.
  • Dieses sind nur Konstruktionseinzelheiten und bieten keine nennenswerten Schwierigkeiten.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: i. Dichtung für Gleitlager, Kugellager, Fahrzeuge aller Art usw., dadurch gekennzeichnet, daß Gleitscheiben bei langsamem Betriebe (Fahrt) bzw. Stillstand mit durch besondere Federn oder geeignete Ausbildung hervorgerufenem Druck an die Dichtungsflächen gepreßt und während des normalen Betriebes bzw. Fahrt durch Einwirkung der Schwungmassen entlastet bzw. von den Dichtungsflächen abgehoben werden.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheiben (i) durch Federn (3o, 38) zusammengezogen und durch einen mit wechselseitigen Einschnitten (28) versehenen Ring, dessen Druck auf die Gleitscheiben (29) durch Federn (34) noch erhöht wird, bei langsamem Betriebe bzw. Stillstand durch Einwirkung eines Konusses, Hebel oder sonstige Übertragung an die Dichtungsflächen des Gehäuses gepreßt werden, während des normalen Betriebes bzw. Fahrt aber durch Auswirkung der Schwungmassen des Ringes (27) entlastet bzw. von den Dichtungsflächen abgehoben werden.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassen durch besondere, hohl ausgebildete Körper (2i) ersetzt sind und mit Öl gefüllt werden können, und daß ein oder mehrere mit ölsaugendem Material gefüllte Rohre (2a) bei langsamer Fahrt bzw. Betrieb den Gleitscheiben (1)* Öl zuführen.
  4. 4. Dichtungsring, welcher sich in zentraler Richtung dehnen kann, nach Anspruch i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Durchmesser durch Ausnutzung der Schwungmassen vergrößert werden kann, indem der Ring durch wechselseitige Einschnitte (45) derart unterteilt ist, daß die Einschnitte (43) abwechselnd einmal von der Innen- und Außenseite ausgehen und nicht ganz bis an die Gegenseite heranreichen, und daß die durch die Einschnitte (45) entstandenen Aussparungen in vorher erweitertem Zustande mit einer elastischen, dichtenden Masse (Gummi, Leder usw.) gefüllt werden, und daß durch besondere Federn (5q.) die Spannung des Ringes reguliert wird.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring besondere Hohlräume (37) besitzt, welche mit Fett gefüllt werden.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheiben wellenförmige (52) und abwechselnd von innen und außen laufende Aussparungen (53) erhalten, welche mit ölsaugenden Stoffen, Filz usw., ausgefüllt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2553801A (en) * 1946-12-02 1951-05-22 Joseph F Gohn Bearing seal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2553801A (en) * 1946-12-02 1951-05-22 Joseph F Gohn Bearing seal

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