DE1037799B - Stufenlos regelbares OEldruckgetriebe der Axialkolbenbauart - Google Patents

Stufenlos regelbares OEldruckgetriebe der Axialkolbenbauart

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DE1037799B
DE1037799B DESCH11142A DESC011142A DE1037799B DE 1037799 B DE1037799 B DE 1037799B DE SCH11142 A DESCH11142 A DE SCH11142A DE SC011142 A DESC011142 A DE SC011142A DE 1037799 B DE1037799 B DE 1037799B
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oil
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axial piston
pressure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/007Swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0052Cylinder barrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Uldruckgetriebe der Axialkolbenbauart
    Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos regel-
    bares, hydrostatisches Getriebe der Axialkolbenbau-
    art, das aus einer Öldruckpumpe und einem Öldruck-
    motor mit je einer rotierenden Schrägscheibe, einem
    um seine Längsachse rotierenden Zylinderblock mit
    achsparallelen Zylindern und einer ebenen Steuerplatte
    besteht. Die bisher bekannten Ausführungen solcher
    Getriebe haben den Nachteil zu enger Öldurchfluß-
    querschnitte an der Steuerung, weshalb sich bei hohen
    Drehzahlen ein starkes Anwachsen des 'hydrodynami-
    schen Strömungswiderstandes und ein dementspre-
    chender Abfall des Gesamtwirkungsgrades bemerkbar
    macht.
    Bei den bisher ausgeführten, den. Zylinderblock ab-
    schließenden Steuerplatten erfolgt die Abdichtung des
    Drucköls durch eine innere und eine äußere, auf dem
    Zylinderblock befindliche Kreisringfläche, die mitein-
    ander durch radial verlaufende Stegflächen verbunden
    sind zwecks Abtrennung der einzelnen Zylinderräume.
    Der gemeinsame Mittelpunkt dieser Kreisringflächen
    liegt auf der Drehachse des Zylinderblocks. Da der
    Zylinderblock durch Öl- und Federkräfte in axialer
    Richtung gegen die Steuerplatte gedrückt wird, liegt
    für die Schmierung der besagten Kreisringflächen das
    gleiche Problem vor wie bei einem ebenen Spurlager.
    Würden die Kreisringflächen unmittelbar auf der
    Steuerplatte gleiten, dann würden sie sich sehr bald
    so einschleifen, daß zwischen die aufeinander gleiten-
    den Flächen überhaupt kein Schmieröl mehr gelangen
    könnte und die Flächen daher durch trockene Reibung
    find Verschleiß zerstört würden. Man sorgt daher in
    bekannter «'eise, insbesondere mittels außerhalb der
    Dichtflächen und des Dichtbereichs befindlicher Ent-
    lastungsflächen dafür, daß die Kreisringflächen des
    Zylinderblocks in einem kleinen, durch einen Schmier-
    ölfilm ausgefüllten Abstand von der Steuerplatte
    laufen. Dadurch ergibt sich, aber eine erhöhte Undich-
    tigkeit an der Steuerung, was man durch die radiale
    Breite der Kreisringflächen in erträglichen Grenzen
    zu halten sucht. Das unter den Kreisringflächen nach
    außen durchfließende Drucköl übt auf den Zylinder-
    block eine diesen von der Steuerplatte abhebende
    Kraft aus, der durch eine größere Gegenkraft ent-
    gegengewirkt werden maß. In bekannter Weise wird
    diese Gegenkraft dadurch erzeugt, daß man die engste
    Ouerschnittsfläche des Durchtrittskanals am steuer-
    seitigen Ende der Zylinder kleiner macht als den
    Zylinderquerschnitt. Da die abhebende Kraft etwa der
    Breite der Kreisringflächen verhältnisgleich ist, muß
    zur Erzeugung einer genügenden Gegenkraft der
    Flächenunterschied zwischen Kanal- und Zylinder-
    querschnitt um so größer, d. h. aber, der Kanalquer-
    schnitt um so kleiner gemacht werden, je breiter die
    Kreisringflächen sind. In einem engeren Kanal stellt
    sich aber eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit ein, was besonders bei höheren Kolbengeschwindigkeiten, d. h. bei höheren Drehzahlen der Maschine, beträchtliche Strömungsverluste zur Folge hat.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Axialkolbengetriebes, das auch bei hohen Drehzahlen einen guten Gesamtwirkungsgrad hat.
  • Erfindungsgemäß haben daher die zur Abdichtung gegen Ölaustritt zwischen Zylinderblock und Steuerplatte auf dem Zylinderblock vorgesehenen, geschlossen ringförmigen Dichtleisten Wellen- oder Vieleckform oder sind als Kreisringe mit außerhalb der Zylinderblockdrehachse liegendem Mittelpunkt ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß im Betrieb jeder Punkt der Dichtleisten ständig über frisch von Öl benetzten Stellen der Steuerplatte gleitet. Damit ist jegliches Trockenlaufen und Fressen vermieden. Die Dichtleisten schleifen ohne künstlichen Schmierspalt auf der Steuerplatte. Als Schmierung genügt der am Metall haftende Ölfilm, dessen ständige Erneuerung durch die Benetzung zwischen den Wellen oder Ecken bzw. durch die Exzenterbewegung der kreisförmigen Leisten gesichert ist. Die Dichtwirkung der sich fast berührenden, nur durch Ölmoleküle getrennten Flächen ist so groß, daß die Dichtleisten extrem schmal gemacht werden können, ohne daß ins Gewicht fallender Leckverlust eintritt. Immerhin muß auch bei dieser Art der Abdichtung mit einem gewissen, wenn auch sehr kleinen öldurchtritt gerechnet werden, was bedeutet, daß das Drucköl auf die Dichtleisten eine den Zylinderblock von der Steuerplatte abhebende Kraft ausübt, welche der Größe der schleifenden Dichtfläche verhältnisgleich ist. Durch die Möglichkeit, die Dichtleisten sehr schmal zu machen, kann diese Alshubkraft aber sehr klein gehalten werden, und es genügt dann nur eine wesentlich kleinere Flächendifferenz zwischen Zylinder- und Kanalquerschnitt, um die Anlage des Zylinderblocks an det Steuerplatte mit Hilfe des Öldrucks in den Zylindern zu :icherri. Das heißt aber, daß der Durchtrittskanal verhältnisniäßäg groß sein kann, woraus sich eine bedeutende Verminderung des Durchströmwiderstandes ergibt und damit eine Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades bei hohen Drehzahlen, bzw. hei gleichem Gesamtwirkungsgrad wie bisher kann die Maschine schneller laufen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine verstellbare Druckölpumpe (wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen das Gehäuse, der Betätigungsmechanismus der Schrägscheibenverstellung und andere, nicht zum \\"esen der Erfindung gehörende Einzelheiten weggelassen sind) ; Fig.2 zeigt die Dichtleisten am Zylinderblock in Ansicht.
  • Das hydrostatische Getriebe besteht aus einer angetriebenen Pumpe und einem (oder mehreren) im wesentlichen gleichen Motor, dessen Zylinder mit den Pumpenzylindern durch Druckleitungen verbunden sind. Der Einfachheit halber sind in der Zeichnung der Motor und die beiden `'erbindungsleitungen fortgelassen. Zur Regelung des Übersetzungsverhältnisses sind in bekannter Weise entweder Pumpe oder Motor oder beide verstellbar durch Verändern der Schrägscheibemieigung a (Fig. 1) zwischen Null und einem Größtivert.
  • Der Pumpenteil (Fig. 1) wird an der Weile 1 angetrieben, die mittels einer Zahnscheibe 2 den Zylinderblock 3 und mittels einer Gelenkwelle 4 die Schrägscheibe 5 mitnimmt. Diese versetzt infolge ihrer schiefen Lage die Pleuel 6 und die Kolben 7 in hin-und hergehende Bewegung. Die im Zylinderblock nach einwärts (in der Zeichnung nach rechts) gehenden Kolben schieben das Drucköl in die Druckleitung, während die gleichzeitig auswärts (in der Zeichnung nach links) gehenden Kolben Öl aus der Rückleitung in die Zvlinder einlassen. Die Steuerung des Druck-und Rücköls erfolgt in bekannter Weise durch eine stillstehende Steuerplatte 8 mit an die Verbindungsleitungen anschließenden Druck- bzw. Rücklaufkanal9. Die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses geschieht in bekannter Weise durch Schwenken der Schrägscheibe um die auf der Zeichenebene senkrecht stehende Achse 10. Die Lagerung des Zylinderblocks auf der mit halliger Außenverzahnung versehenen Zahnscheibe 2 wirkt etwa so, als ob der Block nur in einem einzigen Gelenkpunkt 11 in Querrichtung festgehalten wäre, während er sich in Längsrichtung und in seiner Winkellage ausschließlich nach der Steuerplatte 8 ausrichtet. Das Andrücken des Zvlinderblocks gegen die Steuerplatte erfolgt in bekannter Weise durch Öl- und Federkräfte. Der Anpreßdruck der Feder 12 ist nicht groß und dient hauptsächlich dazu, die Anlage des Zylinderblocks an der Steuerplatte im Stilltand und bei Leerlauf des Getriebes zu sichern Bei Vollast entsteht der weitaus größte Teil des Anpreßdruckes durch die Wirkung des Öldruckes auf d.ie Flächendifferenz zwischen, der größeren Zylinderfläche b und der kleinsten Kanalquerschnittsfläche c. Die Abhubkraft entsteht durch die Wirkung des Öldruckes auf die zwischen den Außenkanten 13 und 14 der Dichtleisten liegende und um alle kleinsten Kanalquerschnitte verminderte Projektionsfläche des Zylinderblocks. In dieser »Abhubfläche« ist die Schleiffläche der Dichtleisten enthalten. Die Abhubfläche wird somit um so kleiner, je kleiner die Breite d der Dichtleisten ist. Infolgedessen kann auch die oben definierte Differenzfläche als »Anpreßfläche« kleiner sein, oder mit anderen Worten, der engste Kanalquerschnitt kann - da der Zylinderquerschnitt vorgegeben ist - um so größer sein, je kleiner d (Fig. 2) ist.
  • In Fig.2 beispielsweise ist die äußere Dichtleiste 13 wellenförmig und die innere Dichtleiste 14 vieleckförmig gestaltet. Beide Leisten sind in bekannter '%Veise zwecks Trennung der Zylinderräume durch Zwischenstege 15 miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stufenios regelbares Öldruckgetriebe der Axialkolbenbauant, bestehend aus einer Druckölpumpe und einem Druckölmotor mit je einer rotierenden Schrägscheibe, einem um seine Längsachse rotierenden, sich dabei gegen eine ebene Steuerplatte legenden Zylinderblock mit achsparallelen Zylindern und mit zur Abdichtung gegen Ölaustritt zwischen Zylinderblock und Steuerplatte vorgesehenen, geschlossen ringförmigen Dichtleisten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Leisten (13, 14) Wellen- oder Vieleckform 'haben oder als Kreisringe mit außerhalb der Zylinderblockdrehachse liegendem -Mittelpunkt ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 218 229, 623 209, 635 527; französische Patentschrift Nr. 587385; USA.-Patentschrift Nr. 22d1701.
DESCH11142A 1952-12-01 1952-12-01 Stufenlos regelbares OEldruckgetriebe der Axialkolbenbauart Pending DE1037799B (de)

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