DE102007045844A1 - Radialkolbenpumpe mit mindestens zwei gesondert ansteuerbaren Pumpenelementen - Google Patents

Radialkolbenpumpe mit mindestens zwei gesondert ansteuerbaren Pumpenelementen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Radialkolbenpumpe mit einem Rührwerk (31) vorgeschlagen, bei der eine Exzenterwelle (3) zwei oder mehr Exzenterabschnitte (7, 8) aufweist, die jeweils mindestens ein Pumpenelement (27a, 27b) antreiben. Dadurch können die Fördermengen der Pumpenelemente (27a, 27b) voneinander entkoppelt werden, obwohl sie einen gemeinsamen Antrieb (25) haben.

Description

  • Aus der DE 10 2005 048 567 B3 ist ein Rührwerk mit einer zuschaltbaren Radialkolbenpumpe bekannt. Bei dieser Radialkolbenpumpe werden alle Pumpenelemente von einem exzentrischen Abschnitt einer Exzenterwelle angesteuert.
  • In einer Vielzahl von Maschinen, die mit einer zentralen Schmierstoffversorgungseinrichtung, umfassend ein Rührwerk und eine Radialkolbenpumpe, ausgerüstet sind, gibt es Schmierstellen, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Belastungen in unterschiedlichen Zeitintervallen abgeschmiert werden müssen.
  • Eine einfache Lösung dieses Problems besteht darin, alle Lagerstellen gleich häufig abzuschmieren und die Schmierintervalle entsprechend den Anforderungen des Lagers mit dem kürzesten Schmierintervall festzulegen. Dadurch wäre eine ausreichende Schmierung aller Lagerstellen gewährleistet. Allerdings würden viele Lagerstellen zu häufig geschmiert. Infolgedessen ist der Schmierstoffverbrauch deutlich höher als erforderlich, was insbesondere dann nicht akzeptabel ist, wenn die Schmierstoffe sehr teuer sind. Dies kann beispielsweise bei pharmazeutischen Maschinen oder Maschinen, die in der Lebensmittelherstellung eingesetzt werden, der Fall sein. Bei anderen Anwendungen kann austretender Schmierstoff die Umwelt gefährden.
  • Eine etwas bessere Lösung, die aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist, besteht darin, an den Leitungen, welche die Pumpenelemente mit den Verbrauchern verbindet, die nur selten geschmiert werden müssen, ein Wegeventil vorzusehen und dieses Wegeventil nur dann so zu schalten, dass die Schmierstelle und das Pumpenelement hydraulisch miteinander verbunden sind, wenn die Schmierstelle auch tatsächlich geschmiert werden soll. Andernfalls wird das Wegeventil so geschaltet, dass der von dem Pumpenelement geförderte Schmierstoff wieder in einen Vorratsbehälter zurückgefördert wird.
  • Nachteilig an dieser Variante ist, dass auf diese Weise der Schmierstoff unnötig oft in die Pumpenelemente gesaugt und dort unter hohen Druck gesetzt wird. Diese Druckerhöhung wirkt sich bei vielen Schmierstoffen negativ auf die Schmiereigenschaften aus, da aufgrund der Druckerhöhungen Entmischungen des Schmierstoffs verursacht werden. Außerdem werden bei dieser Lösung viele Leitungen, Ventile und elektrische Leitungen benötigt. Daher ist auch diese Lösung insbesondere bei der Verwendung empfindlicher Schmierstoffe nicht optimal.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radialkolbenpumpe bereitzustellen, welche die im Stand der Technik vorhandenen Nachteile überwindet und gleichzeitig einfach im Aufbau ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Radialkolbenpumpe mit mindestens einem Pumpenelement, wobei das mindestens eine Pumpenelement von einem Exzenterantrieb angetrieben wird, wobei der Exzenterantrieb eine Exzenterwelle umfasst und wobei die Exzenterwelle einen exzentrisch zu einer Drehachse der Exzenterwelle angeordneten ersten Exzenterabschnitt aufweist, dadurch gelöst, dass die Exzenterwelle einen zweiten Exzenterabschnitt aufweist, dass erster Exzenterabschnitt und zweiter Exzenterabschnitt axial versetzt zueinander angeordnet sind, und dass mit dem zweiten Exzenterabschnitt mindestens ein weiteres Pumpenelement angetrieben wird.
  • Dadurch, dass an der Exzenterwelle zwei Exzenterabschnitte vorgesehen sind, die jeweils verschiedene Pumpenelemente antreiben, ist ein Freiheitsgrad bezüglich der Auslegung der Förderleistung der Pumpenelemente gegeben, so dass beispielsweise durch unterschiedliche Exzentrizitäten von erstem Exzenterabschnitt und zweitem Exzenterabschnitt bei sonst baugleichen Pumpenelementen die Fördermenge der beiden Pumpenelemente verschieden gewählt werden kann.
  • Wenn nun zusätzlich durch die Änderung der Bohrung der Pumpenelemente die Fördermenge je Förderhub verändert wird, ist es möglich, dass das erste Pumpenelement eine beispielsweise um den Faktor 50 höhere Fördermenge hat als das Pumpenelement, welches vom zweiten Exzenterantrieb angesteuert wird. Dadurch können in vielen Anlagen die Schmierstoffmenge exakt an den Bedarf verschiedener Lagerstellen angepasst werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens an dem ersten Exzenterabschnitt eine Exzenterhülse drehbar gelagert ist, dass Anschlagmittel vorgesehen sind, welche eine Drehbewegung der Exzenterhülse relativ zu dem Exzenterabschnitt auf einen Winkel von weniger als 360°, bevorzugt auf einen Winkel kleiner oder gleich 180°, begrenzen, und dass die wirksame Exzentrizität der Exzenterhülse durch eine Drehrichtung der Exzenterwelle gesteuert wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es beispielsweise möglich, die Pumpenelemente, welche vom ersten Exzenterantrieb betätigt werden, in einer Drehrichtung der Exzenterwelle auszuschalten, so dass lediglich das oder die Pumpenelemente, die vom zweiten Exzenterabschnitt angetrieben werden, bei dieser Drehrichtung betätigt werden und infolgedessen Schmierstoff fördern.
  • Wenn nun auch die vom ersten Exzenterabschnitt angetriebenen Pumpenelemente fördern sollen, wird lediglich die Drehrichtung der Exzenterwelle geändert und dadurch eine Förderung aller von der Exzenterwelle angetriebenen Pumpenelemente erreicht. Dieses Ausführungsbeispiel hat den großen Vorteil, dass nicht nur unterschiedliche Fördermengen, sondern auch unterschiedliche Schmierintervalle mit Hilfe einer Radialkolbenpumpe realisiert werden können.
  • Des Weiteren ist gewährleistet, dass die Pumpenelemente immer nur dann aktiv sind, wenn tatsächlich eine Förderung von Schmierstoff zu den zu versorgenden Lagerstellen erfolgen soll. Infolgedessen wird der Schmierstoff nicht öfters als unbedingt nötig in den Pumpenelementen unter einen vergleichsweise hohen Druck gesetzt, so dass die Gefahr von Entmischungen und daraus resultierend verschlechterten Schmiereigenschaften des Schmierstoffs nicht gegeben ist.
  • Auch ist es nicht erforderlich, ein gesteuertes Wegeventil vorzusehen, so dass sich die Baukosten und die Steuerung vereinfacht. Bei der erfindungsgemäßen Radialkolbenpumpe ist lediglich ein Steuergerät erforderlich, welches bedarfsweise die Drehrichtung des Antriebsmotors ändert, was nahezu keinen technischen Aufwand erfordert.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination einer Exzenterwelle mit einem Exzenterabschnitt und einer Exzenterhülse ist es möglich, den Hub der Exzenterhülse in Abhängigkeit der Drehrichtung der Exzenterwelle zu verändern. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in einer ersten Drehrichtung der Exzenterwelle sich die Exzentrizität des Exzenterabschnittes und die Exzentrizität der Exzenterhülse addieren, während sie sich in der entgegengesetzten Drehrichtung subtrahieren. Dies bedeutet auch, dass sich die genannten Exzentrizitäten in einer Drehrichtung aufheben können, so dass eine Nullförderung des von den der Exzenterwelle angetriebenen Pumpenelements einstellt.
  • Wenn die Drehrichtung der Exzenterwelle umgekehrt wird, addieren sich die Exzentrizitäten des Exzenterabschnittes und der Exzenterhülse, so dass der gewünschte Förderhub der Pumpenelemente erreicht wird. Bei dieser konstruktiven Auslegung hat der schaltbare Exzenterantrieb die Funktion eines einfachen Freilaufs, wobei er jedoch fertigungstechnisch sehr viel einfacher realisierbar ist als herkömmliche Freiläufe.
  • Wenn die Exzentrizitäten des Exzenterabschnitts und der Exzenterhülse nicht gleich groß sind, ist es möglich, in einer ersten Drehrichtung einen ersten Förderhub einzustellen und durch Wechseln der Drehrichtung der Exzenterwelle den Förderhub zu verändern. Dadurch ist es möglich, bei gleicher Drehzahl der Exzenterwelle, unterschiedliche Fördermengen der von der Exzenterwelle angetriebenen Pumpenelemente zu realisieren. Im Ergebnis ist der schaltbare Exzenterantrieb somit zur Fördermengenregelung geeignet.
  • Um zu gewährleisten, dass in beiden Drehrichtungen der Exzenterwelle die Exzenterhülse eine definierte Position relativ zum Exzenterabschnitt der Exzenterwelle einnimmt, sind erfindungsgemäß Anschlagmittel vorgesehen, welche die Drehung der Exzenterhülse relativ zu dem Exzenterabschnitt begrenzen.
  • Vorteilhafterweise können die Anschlagmittel einen Stift und eine mit dem Stift zusammenwirkende kreisbogenförmige Nut oder einen mit dem Stift zusammenwirkenden Absatz umfassen.
  • Dadurch ist es auf einfachste Weise erreichbar, dass die Exzenterhülse in einer ersten Position relativ zum Exzenterabschnitt von dem Exzenterabschnitt mitgenommen wird, wenn die Exzenterwelle in eine erste Drehrichtung angetrieben wird.
  • Des Weiteren kann dadurch auf einfachste Weise erreicht werden, dass die Exzenterhülse eine zweite Position relativ zum Exzenterabschnitt einnimmt, wenn die Exzenterwelle in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird.
  • Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, dass die Anschlagmittel eine Klaue, wie sie von einer Klauenkupplung bekannt sind, umfassen, die mit einer kreisbogenförmigen Nut oder einem Absatz zusammenwirkt.
  • Dabei ist erfindungsgemäß sowohl möglich den Stift oder die Klaue an der Exzenterwelle zu befestigen und die kreisbogenförmige Nut in der Exzenterhülse vorzusehen. In gleicher Weise ist es möglich, die kreisbogenförmige Nut oder den Absatz in der Exzenterwelle vorzusehen und den Stift oder die Klaue an der Exzenterhülse anzuordnen.
  • Je nach Anwendungsfall kann es vorteilhaft sein, dass die Exzentrizität des Exzenterabschnitts gleich groß wie die Exzentrizität der Exzenterhülse ist. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Exzentrizität des Exzenterabschnitts kleiner oder größer als die Exzentrizität der Exzenterhülse ist.
  • Der erfindungsgemäße schaltbare Exzenterantrieb ist besonders geeignet, zur Erzeugung einer oszillierenden Bewegung, insbesondere zum Antrieb einer Radialkolbenpumpe.
  • Des Weiteren ist es erfindungsgemäß möglich, dass die Exzenterwelle mit einem weiteren Verbraucher, insbesondere einem Rührflügel eines Rührwerks, gekoppelt ist. Dadurch ist es möglich, bei Antrieb der Exzenterwelle in einer ersten Drehrichtung sowohl den Rührflügel als auch die Radialkolbenpumpe anzutreiben und bei Änderung der Drehrichtung der Exzenterwelle nur den Rührflügel anzutreiben bei gleichzeitiger Nullförderung der Radialkolbenpumpe. Dies kann erfindungsgemäße ohne schaltbare Kupplung zwischen Exzenterwelle und Radialkolbenpumpe erfolgen, was erhebliche Vorteile bezüglich Fertigungs- und Montageaufwand sowie Herstellungskosten mit sich bringt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radialkolbenpumpe mit mehreren Pumpenelementen,
  • 1 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radialkolbenpumpe mit schaltbarem Exzenterantrieb,
  • 3 eine Seitenansicht eines schaltbaren Exzenterantriebs und
  • 4 und 5 Schnitte entlang der Linie A-A durch den schaltbaren Exzenterantrieb.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radialkolbenpumpe dargestellt. Über einen Getriebemotor 25 wird eine in einem Pumpengehäuse 1 drehbar gelagerte Exzenterwelle 3 angetrieben. Die Exzenterwelle 3 weist einen ersten Exzenterabschnitt 7 und einen zweiten Exzenterabschnitt (8) auf. Der erste Exzenterabschnitt 7 hat eine erste Exzentrizität e1; während der zweite Exzenterabschnitt 8 eine zweite Exzentrizität e2 aufweist.
  • Erste Exzentrizität e1 und zweite Exzentrizität e2 sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel voneinander verschieden, so dass – gleiche Bauart der Pumpenelemente 27a und 27b vorausgesetzt – die Fördermengen beider Pumpenelemente 27a, 27b vorausgesetzt – voneinander verschieden ist. Somit kann durch die Bemessung der Exzentrizitäten e1 und e2 eine einfache und zuverlässige Anpassung der Radialkolbenpumpe an verschiedenste Einsatzzwecke vorgenommen werden.
  • Selbstverständlich steht mit der Bohrung der Pumpenelemente 27a, 27b noch ein weiterer Parameter zur Verfügung, um die Fördermengen der Pumpenelemente 27a, 27b optimal an den Anwendungsfall anzupassen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich des ersten Exzenterabschnitts 7 ein schaltbarer Exzenterantrieb mit einer Exzenterhülse 9 vorgesehen. Die Exzenterhülse 9 treibt den Kolben (nicht dargestellt) des Pumpenelements 27b an.
  • An dem dem Getriebemotor 25 abgewandten Ende der Exzenterwelle 3 ist eine Kappe 28 vorhanden, die dazu dient, einen Rührflügel 29 eines in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 31 bezeichneten Rührwerks anzutreiben. Es versteht sich von selbst, dass die Kappe 28 koaxial zur Drehachse 5 der Exzenterwelle angeordnet ist, so dass der oder die Rührflügel 29 eine Kreisbahn beschreiben, die konzentrisch zur Drehachse 5 verläuft. Die Funktionsweise des schaltbaren Exzenterantriebs wird weiter unten im Zusammenhang mit den 3 bis 5 detailliert beschrieben.
  • Die in 2 dargestellte Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die Pumpenelemente 27a und 27b unterschiedlich häufig fördern sollen. So gibt es beispielsweise an komplexen Maschinen manche Lagerstellen, die alle 10 Stunden geschmiert werden müssen, während andere Lagerstellen der gleichen Maschine nur alle 90 Stunden geschmiert werden müssen.
  • Für diesen beispielhaften Anwendungsfall werden die Lagerstellen, welche alle 10 Stunden geschmiert werden müssen, vom Pumpenelement 27a mit Schmierstoff versorgt. Die Lagerstellen, welche alle 90 Stunden geschmiert werden müssen, werden vom Pumpenelement 27b mit Schmierstoff versorgt.
  • Der Getriebemotor 25 wird nun während der ersten 8 Schmiervorgänge – entsprechend 8 mal 10 Betriebsstunden der zu schmierenden Maschine – von einer nicht dargestellten Steuerung so angesteuert, dass der schaltbare Exzenterantrieb am ersten Exzenterabschnitt 7 nicht aktiv ist und somit nur das Pumpenelement 27a Schmierstoff fördert.
  • Nach 90 Betriebstunden wird der Getriebemotor 25 so angesteuert, das sich die Drehrichtung der Exzenterwelle 3 gegenüber den vorherigen acht Ansteuerungen umkehrt. Durch diese einfache Drehrichtungsumkehr wird der schaltbare Exzenterantrieb am ersten Exzenterabschnitt 7 aktiv, so dass zusätzlich zu dem Pumpenelement 27a nun auch das Pumpenelement 27b Schmierstoff fördert.
  • Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, eine bedarfsgerechte Schmierstoffversorgung auch bei unterschiedlichsten Schmierintervallen von zum Beispiel 10 h und 90 h zu gewährleisten. Besonders vorteilhaft ist dabei auch, dass der Schmierstoff erst dann gefördert und unter Druck gesetzt wird, wenn er benötigt wird. Durch häufiges unter Druck setzen von Schmierstoff, kann es nämlich zu Entmischungen kommen, was sich naturgemäß negativ auf die Eigenschaften des Schmierstoffs auswirkt.
  • Unabhängig von der Drehrichtung der Exzenterwelle 3 wird der in dem Rührwerk 31 befindliche Schmierstoff mit jeder Drehung der Exzenterwelle 3 durch den Rührflügel 29 gerührt
  • In 3 ist ein Längsschnitt durch ein Gehäuse 1, das beispielsweise ein Pumpengehäuse einer Radialkolbenpumpe sein kann, dargestellt. In dem Gehäuse 1 ist eine Exzenterwelle 3 drehbar gelagert. Eine Drehachse der Exzenterwelle 3 ist in 1 mit dem Bezugszeichen 5 versehen. Die Exzenterwelle 3 weist einen Exzenterabschnitt 7 auf. Die Exzentrizität des Exzenterabschnitts 7 bezüglich der Drehachse 5 ist in 1 mit e1 bezeichnet. An dem Exzenterabschnitt 7 der Exzenterwelle 3 ist eine Exzenterhülse 9 drehbar gelagert.
  • Die Exzenterhülse 9 hat eine kreisförmige Außenkontur, wie sich beispielsweise aus den 4 und 5 ergibt. Exzentrisch zu einer Mittelachse 11 der Exzenterhülse 9 ist eine Bohrung 13 in der Exzenterhülse 9 vorhanden. Die Bohrung 13 hat den gleichen Durchmesser wie der erste Exzenterabschnitt 7 der Exzenterwelle 3 und dient als Lagerung der Exzenterhülse 9 auf dem ersten Exzenterabschnitt 7. Die Exzentrizität der Bohrung 13 relativ bezüglich der Mittelachse 11 der Exzenterhülse 9 ist in 3 mit e3 bezeichnet. In der in 3 dargestellten Position addieren sich die Exzentrizität e1 des Exzenterabschnitts 7 und die Exzentrizität e3 der Exzenterhülse 9.
  • In der Exzenterwelle 3 ist ein Stift 15 vorgesehen, der in eine kreisbogenförmige Nut 17 in der Exzenterhülse 9 eingreift. Die Nut 17 verläuft konzentrisch zu der Bohrung 13 in der Exzenterhülse 9 und umfasst einen Winkel von etwa 180°. Die Nut 17 und der Stift 15 haben die Funktion einer Drehwinkelbegrenzung und eines Anschlags und sorgen dafür, dass die Exzenterhülse 9 nur um einen bestimmten Winkel relativ zu dem Exzenterabschnitt 7 drehbar ist. Des Weiteren kann mit Hilfe des Stifts 15 und der Nut 17 ein Drehmoment zwischen Exzenterwelle 3 und Exzenterhülse 9 übertragen werden.
  • Sobald nämlich das Ende der Nut 17 in Anlage an den Stift 15 gelangt, wird die Relativbewegung zwischen der Exzenterwelle 3 und der Exzenterhülse 9 beendet und es wird Drehmoment von der Exzenterwelle 3 auf die Exzenterhülse 9 übertragen.
  • Wenn nun beispielsweise ein Kolben 19 einer Radialkolbenpumpe am Außendurchmesser der Exzenterhülse 9 aufliegt und durch eine nicht dargestellte Feder in Anlage an der Exzenterhülse 9 gehalten wird, kann der Kolben 19 einer Radialkolbenpumpe durch Drehen der Exzenterwelle 3 in eine oszillierende Bewegung versetzt werden.
  • In 4 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A gemäß 3 dargestellt, wobei die Exzenterwelle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. In dieser Darstellung ist die kreisbogenförmige Nut 17 gut sichtbar. Bei der in 4 durch einen Pfeil 21 dargestellten Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn, arretiert der Stift 15 die Exzenterhülse 9 relativ zur Exzenterwelle 3 in der in 2 dargestellten Position. Gleichzeitig wird das Antriebsdrehmoment von der Exzenterwelle 3 auf die Exzenterhülse 9 übertragen.
  • Bei jeder Umdrehung der Exzenterwelle 3 führt der Kolben 19 eine oszillierende Bewegung, die durch einen Doppelpfeil 23 angedeutet ist, aus. Dabei beträgt der Hub H des Kolbens 19 (H = 2 × (e1 + e3).
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Exzentrizität e1 des Exzenterabschnitts 9 gleich groß wie die Exzentrizität e3 der Exzenterhülse 9. Dies muss jedoch nicht immer so sein.
  • Wenn die Drehrichtung der Exzenterwelle umgedreht wird, wie dies in 5 dargestellt ist, wandert der Stift 15 an das entgegengesetzte Ende der Nut 17. Infolgedessen dreht sich die Exzenterhülse 9 um 180° relativ zu der Exzenterwelle 3 mit dem Ergebnis, dass sich die Exzentrizität e1 des Exzenterabschnitts 7 und die Exzentrizität e3 der Exzenterhülse 9 subtrahieren (H = 2 × (e1 – e3))
  • Weil bei dem in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel e1 = e3 ist, ist die Exzenterhülse 9 in der in 5 dargestellten Stellung konzentrisch zu der Drehachse 5 der Exzenterwelle 3, so dass keine Exzentrizität an der Kontaktfläche zwischen Exzenterhülse 9 und Kolben 19 auftritt und der Exzenterantrieb deaktiviert ist, weil der Hub H = 0 ist. In Folge dessen führt der Kolben 19 trotz einer Drehung der Exzenterwelle 3 keine oszillierende Bewegung aus.
  • Mit anderen Worten: In der in 5 dargestellten Position der Exzenterhülse 9 relativ zur Exzenterwelle 3 fallen die Drehachse 5 der Exzenterwelle 3 und die Mittelachse 11 der Exzenterhülse 9 zusammen.
  • Bei dieser konstruktiven Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Exzenterantriebs ist dessen Funktion mit der eines Freilaufs vergleichbar.
  • Es versteht sich von selbst, dass es auch möglich ist, die Exzentrizitäten e1 und e3 voneinander verschieden zu machen, so dass in Abhängigkeit der Drehrichtung der Exzenterwelle zwei verschieden große Hübe des Kolbens 19 erreicht werden. Im einen Fall gilt dann für den Hub des Kolbens 19 (Hub = 2 × (e1 + e3), während bei der anderen Drehrichtung gilt Hub = 2 × (e1 – e3)). Diese konstruktive Ausgestaltung kann dazu genutzt werden, um die Fördermenge der Radialkolbenpumpe bei konstanter Drehzahl durch Ändern der Drehrichtung zu verändern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005048567 B3 [0001]

Claims (15)

  1. Radialkolbenpumpe mit mindestens einem Pumpenelement (27a), wobei das mindestens eine Pumpenelement (27a) von einem Exzenterantrieb angetrieben wird, wobei der Exzenterantrieb eine Exzenterwelle (3) umfasst, und wobei die Exzenterwelle (3) einen exzentrisch zu einer Drehachse (5) der Exzenterwelle (3) angeordneten ersten Exzenterabschnitt (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (3) einen zweiten Exzenterabschnitt (8) aufweist, dass erster Exzenterabschnitt (7) und zweiter Exzenterabschnitt (8) axial versetzt zueinander angeordnet sind, und dass mit dem zweiten Exzenterabschnitt (8) mindestens ein weiteres Pumpenelement (27b) angetrieben wird.
  2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizitäten (e1, e2) von erstem Exzenterabschnitt (7) und zweitem Exzenterabschnitt (8) voneinander verschieden sind.
  3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an dem ersten Exzenterabschnitt (7) eine Exzenterhülse (9) drehbar gelagert ist, dass Anschlagmittel vorgesehen sind, welche eine Drehbewegung der Exzenterhülse (9) relativ zu dem Exzenterabschnitt (7) auf einen Winkel von weniger als 360°, bevorzugt auf einen Winkel kleiner oder gleich 180°, begrenzen, und dass die wirksame Exzentrizität der Exzenterhülse (9) durch eine Drehrichtung der Exzenterwelle (3) gesteuert wird.
  4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel mindestens einen Stift (15) und mindestens eine mit dem Stift (15) zusammenwirkende kreisbogenförmige Nut (17) oder einen mit dem Stift (15) zusammenwirkenden Absatz umfassen.
  5. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel mindestens eine Klaue und mindestens eine mit der Klaue zusammenwirkende kreisbogenförmige Nut (17) oder einen mit der Klaue zusammenwirkenden Absatz umfassen.
  6. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (15) oder die Klaue an der Exzenterwelle (3) befestigt ist, und dass die Nut (17) oder der Absatz in der Exzenterhülse (9) vorgesehen ist.
  7. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (17) oder der Absatz in der Exzenterwelle (3) vorgesehen ist, und dass der Stift (15) oder die Klaue in oder an der Exzenterhülse (9) befestigt ist.
  8. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (e1) des ersten Exzenterabschnitts (7) gleich groß wie die Exzentrizität (e3) der Exzenterhülse (9) ist.
  9. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (e1) des ersten Exzenterabschnitts (7) kleiner oder größer als die Exzentrizität (e3) der Exzenterhülse (9) ist.
  10. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Exzentrizität (e1) des ersten Exzenterabschnitts (7) und die Exzentrizität (e3) der Exzenterhülse (9) bei einer Drehung der Exzenterwelle (3) in eine erste Drehrichtung ganz oder teilweise addieren.
  11. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Exzentrizität (e1) des ersten Exzenterabschnitts (7) und die Exzentrizität (e3) der Exzenterhülse (9) bei einer Drehung der Exzenterwelle (3) in eine zweite Drehrichtung ganz oder teilweise subtrahieren.
  12. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (3) mit einem weiteren Verbraucher, insbesondere einem Rührflügel (29) eines Rührwerks (31), starr oder schaltbar gekoppelt ist.
  13. Radialkolbenpumpe mit mindestens einem Pumpenelement (27), dadurch gekennzeichnet, dass auch am zweiten Exzenterabschnitt (8) ein schaltbarer Exzenterantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 11 vorhanden ist.
  14. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (3) von einem Motor, bevorzugt von einem Elektromotor und besonders bevorzugt von einem Getriebemotor (25), angetrieben wird.
  15. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (3) mindestens einen weiteren Exzenterabschnitt aufweist, dass der minedestens eine weitere Exzenterabschnitt zum ersten und zum zweiten Exzenterabschnitt (7, 8) axial versetzt zueinander angeordnet ist, und dass mit dem mindestens einen weiteren Exzenterabschnitt jeweils mindestens ein weiteres Pumpenelement angetrieben wird.
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