DE1024294B - Fliehkraftkupplung - Google Patents

Fliehkraftkupplung

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DE1024294B
DE1024294B DEB33155A DEB0033155A DE1024294B DE 1024294 B DE1024294 B DE 1024294B DE B33155 A DEB33155 A DE B33155A DE B0033155 A DEB0033155 A DE B0033155A DE 1024294 B DE1024294 B DE 1024294B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
    • F16D43/08Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
    • F16D43/10Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting directly on the pressure ring, no other actuating mechanism for the pressure ring being provided

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Fliehkraftkupplung Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftkupplung, mit in eine Ringkammer eingesetzten Fliehkörpern, z. B. Stahlkugeln, die im Betriebe zur Achse geneigt stehende Reibflächen aneinanderpressen. Bei einer bekannten Kupplung dieser Art sind die Fliehkörper radial am treibenden Teil geführt und drücken beiderseits je eine Reibscheibe an Gegenflächen an. Anderseits ist es bekannt, frei bewegliche Fliehkörper auf geneigte Flächen, von Ringen wirken. zu lassen, die ihrerseits im Betriebe einen: axialen Druck auf beiderseits angebrachte ebene Reibscheibenpakete ausüben, die abwechselnd innen bzw. außen mit dem treibenden bzw. getriebenen. Teil gekuppelt sind.
  • Ferner sind. Lamellenkupplungen mit kegelförmigen Lamellen bekanntgeworden, bei denen die Lamellen mittels einer Betätigungsmuffe über einen Kniehebel axial verschoben werden und - wobei die Lamellen Gußkörper sind, die an der Kegelinnenseite Aussparungen aufweisen, in welchen ringsegmentförmige Federstahlplatten sitzen, nach deren Eindrücken in die Ausnehmungen erst die Lamellen zur gegenseitigen kraftschlüssigen Berührung gelangen.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Fliehkraftkupplung der eingangs genannten Art, die sich durch besonders. einfachen und zweckmäßigen Aufbau, gute Anpassungsfähigkeit und hohe Lebensdauer auszeichnet. Erfindungsgemäß wird beiderseits der Ringkammer, in welche die Fliehkörper frei beweglich eingesetzt sind, je ein Paket von mindestens zwei Paaren flach konischer Tellerfedern angeordnet, die in bekannter Weise, abwechselnd. innen, bzw. außen mit dem treibenden bzw. getriebenen: Teil drehfest verbunden sind. Bei einer solchen. Kupplung bilden die inneren Tellerfedern. selbst die: Ringkammer, so daß alle; einen axialen Druck vermittelnden. Elemente entfallen. Die radial frei beweglich in. die Ringkammer eingesetzten Fliehkörper erfordern keinerlei Halterung und. benötigen keine, genaue maßgerechte Ausführung, es sind z. B. Stahlkugeln passender, aber sonst beliebiger Größe geeignet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus den an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
  • Fig. 1 zeigt einen, axialen Schnitt durch eine Ringkammer mit eingesetzten Fliehkörpern, Fig. 2 einen dabei verwendeten Kugelkorb in zwei Ansichten, Fig. 3 zwei dabei verwendete: Tellerfederscheiben in Ansicht, Fig. 4 zwei zusammengestellte Tellerfederscheiben im Querschnitt; Fig. 5 und 6 zeigen eine Kupplung mit solchen Tellerfederscheiben in der unteren Hälfte im Grundriß bzw. Seitenansicht und in der oberen Hälfte im Längs- bzw. Querschnitt; Fig. 7 und 8, 9 und 10, 11 und. 12 sowie 13 und 14 zeigen vier weitere Ausführungsbeispiele von Kupplungen in. ähnlichen Darstellungen, wie Fig. 5 und 6.
  • Die in, den Fig. 1 bis 6 dargestellte Fliehkraftkupplung weist einen treibenden: Teil in Form einer auf den treibenden Wellenzapfen 1 aufgekeilten Nabe 2 auf, auf welche zwei Pakete von konischen Tellerfedern 4, 5 aufgeschoben sind. Die Tellerfedern 4 wechseln mit den Tellerfedern 5 regelmäßig ab und weisen am inneren. Umfang Ausnehmungen 6 auf, mit welchen sie an Längsstäben 7 der Nabe 2 gegen. Verdrehung festgehalten sind, ohne daß ihre axiale. Verschiebung behindert wäre. Die Tellerfedern 5 haben am äußeren Umfang entsprechende Ausnehmungen 9, in welche Stäbe 10 des getriebenen Teiles der Kupplung 11 eingreifen. Die konischen Teile, der Tellerfedern 4 und 5 sind so, gegeneinander gestellt, daß die inneren Tellerfedern zwischen sich einen: im Querschnitt dreieckigen. Ringraum 12 freilassen, in: welchen die Fliehkörper 13, z. B. Stahlkugeln, lose eingefüllt sind. Zwischen diesen inneren Tellerfedern 14 und 15, welche die Ringkammer 12 bilden, ist vorzugsweise ein Ring 13' mit radialen. Flügeln, welcher die Ringkammer in gleiche: Abteilungen unterteilt, lose auf die treibende Nabe 2 aufgesetzt, um zu verhindern, daß die Kugeln 13 bei Stillstand der Kupplung zum größten Teil in den unteren Teil des Ringraumes zusarnmenlaufen und hier gegebenenfalls die! Tellerfederscheibeneinseitig auseinander drücken, bzw. d.aß eine unsymmetrische Verteilung der Kugeln im Ringrauen beim Auslauf eintritt, was ein Schlagen .der Kupplung während leas Laufes zur Folge haben könnte. Die: Spaltweite; zwischen den Flügeln des Ringes 13' und der Tellerfederscheiben 14, 15 wird so klein gewählt, daß die Kugeln 13, von welchen sich in jeder Abteilung die gleiche Anzahl befindet, nicht in die benachbarte Abteilung übertreten, können, so daß von vornherein eine vollkommene Symmetrie auch in der Kraftwirkung in axialer Richtung auf die Tellerfederscheiben gesichert ist. Die inneren Tellerfedern 14 und 15, welche die Ringkammer 12 unmittelbar begrenzen., sind etwas kleiner ausgebildet und an den Stäben, 7 und 10 nicht geführt, so daß sie sich auch in der Umfangsrichtung frei drehen können. Der getriebene Teil 11 der Kupplung umgreift die beiden Tellerfedernpakete von außen und schließt diese auf der Motorseite mittels eines eingesetzten, nachstellbaren Ringes 16 ab. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an den getriebenen. Teil 11 ein Morsekegel 17 angesetzt, auf welchen ein beliebiges Arbeitswerkzeug, z. B. eine Schleifscheibe oder auch ein Getriebeelement, wie ein Zahnrad od. dgl., unmittelbar aufgekeilt werden kann.
  • Durch das Einfüllen von größeren und kleineren Kugeln sowie durch eine Variation der Füllmenge lassen sich verschiedene Eigenschaften. der- Kupplung erzielen, wie: besondere Feinfühligkeit und Anpassungsfähigkeit an bestimmte: Betriebserfordernisse, gleichmäßige Verteilung des Axialdruckes auf die tellerförmigen, Reibscheiben, Erzwingung eines kürzer oder länger andauernden Anlaufes der durch die Kupplung angetriebenen Arbeitsmaschine, leichte Einstellbarkeit des zu übertragenden Drehmomentes für eine bestimmte. Übertragungsleistung, so daß die Kupplung bei Überschreitung eines dem vorher eingestellten Drehmoment entsprechenden Widerstandes durchrutscht und somit den Antriebsmotor von der getriebenen Maschine abschaltet, wodurch die Kupplung gleichzeitig auch als Motorschutz wirkt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind die Tellerfederscheiben und die Ringkammer ebenso ausgebildet wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Der getriebene Teil 11' der Kupplung setzt sich jedoch in axialer Richtung in ein als Hohlkörper ausgebildetes Zahnrad 19 fort, dessen Außendurchmesser kleiner ist als jener der Kupplung und auch kleiner als der Außendurchmesser der Ringkammer 12. Damit die: an dem Zahnrad 19 angreifende Kraft nicht zu einer Verlagerung des getriebenen Teiles 11' gegenüber dem treibenden Teil 2 führen kann, ist dieser noch gesondert mittels eines Nadellagers 20 auf einer gehärteten. und geschliffenen Stahlschraube 21 gelagert, die axial in den Wellenstumpf 1 eingeschraubt ist. An. Stelle eines Zahnrades 19 kann am getriebenen Teil auch jede andere Art eines kraftübertragenden Elementes unmittelbar angesetzt werden, z. B. eine Riemenscheibe oder ein Kettenrad für Zahn- oder Rollenketten od. dgl., mit welchem man bei hohem Wirkungsgrad und schlupfloser Kraftübertragung hohe Übersetzung ins Langsame und niedrige Umfangsgeschwindigkeit erzielen kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist der auf dem Wellenstumpf 1 sitzende, getriebene, nabenförmige Teil t an dem dem Motor gegenüberliegenden Ende durch eine Platte 22 abgeschlossen, und der getriebene Teil 23 ist an seinem Umfang mit Stirnradzähnen 24 versehen:. Ringkammer und Tellerfe:dernpakete sind in der gleichen. Ausführung, wie oben beschrieben, angeordnet. An Stelle der Ausbildung als Zahnrad kann der getriebene Teil auch als Riemenscheibe, Keilriemenscheibe od. dgl. ausgebildet sein. Diese Anordnung wird für Kraftübertragungen ' verwendet, bei welchen. höhere Umfangsgeschwindigkeiten zulässig sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den. Fig. 11 und 12 ist an die Stirnseite des primär getriebenen Teiles 26 der im übrigen wie vor ausgebildeten Kupplung ein Paket 27 aus Gummischeiben zentral befestigt, das im äußeren Bereiche an, den Flansch 28 eines sekundär getriebenen Kupplungsteiles 29 festgeschraubt ist, der auf dem zu treibenden Wellenstumpf 30 aufgekeilt ist. Auf diese Weise ist die Fliehkraftkupplung mit einer geringe Winkeländerungen der zu kuppelnden Wellen zulassenden Gelenkkupplung hintereinandergeschaltet. Das Gummischeibenpaket 27 ist durch den. topfartig ausgebildeten Flansch 28 auch an der Außenseite völlig abgedeckt, wobei die Außenfläche des Flansches 28 mit der Umfangsfläche des Teiles 26 fluchtet und so eine: geschlossene, erhöhten Unfallschutz gewährleistende Kupplungsart geschaffen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den. Fig. 13 und 14 ist an den getriebenen. Teil 31 der Kupplung, nach links ragend, eine hohle Keilriemenscheibe 32 angesetzt. Um eine: gute Lagerung des getriebenen Teiles am treibenden Teil zu erhalten, ragt der getriebene: Teil mit einem zylindrischen Fortsatz 33 in eine entsprechende Ausdrebung 34 des treibenden Teiles 35 ein und ist an beiden. .Enden dieses Fortsa.tzes mit Hilfe von Nadellagern 36, 36' am treibenden Teil 35 gelagert. Durch diese Art der Lagerung ist es möglich, den. Durchmesser der Fliehkörperkammer wesentlich größer, z. B. auch mehr als doppelt so groß zu wählen als den Durchmesser des Kraftübertragungselementes, das an Stelle einer Keilriemenscheibe auch eine Riemenscheibe; Stufenscheibe, Zahnrad od. dgl. sein. kann. Dadurch, daß die Riemenscheibe 32 od. dgl. fliegend angeordnet ist und auf einer breiten. Fläche des treibenden Kupplungsteiles gelagert ist, ergibt sich. eine äußerst gedrängte Bauweise bei großer möglicher Übertragungsleistung und guter Anpassungsfähigkeit an verschiedene Betriebsverhältnisse.
  • Bei den geschilderten Ausführungsformen nach den Fig. 5, 7 und 13 ist zu bemerken, daß diese besonders als Fliehkraftkupplungen für Maschinen mit niedrigen. Antriebsdrehzahlen. gut geeignet sind, da. hier der Durchmesser der Fliehkörperkammer unabhängig von der Form und dem Durchmesser des Kraftübertragungselernentes, z. B. der Riemenscheibe, Keilriemenscheibe oder Zahnrad ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 besteht noch der Vorteil, daß für die Lagerung des getriebenen Kupplungsteiles fast die ganze Länge des Wellentunnels der treibenden Maschine zur Verfügung steht, wodurch es möglich ist, die Kraftübertragungsscheibe mit großer axialer Länge auszuführen.

Claims (7)

  1. PATEN NTANSPRI,CHE: 1. Fliebkraftkupplung mit in eine Ringkammer eingesetzten Fliehkörpern, die im Betriebe zur Achse geneigt stehende Reibflächen aneinanderpressen, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Rhngkarnmer (12), in. welche die Fliehkörper (13) frei beweglich eingesetzt sind, je ein Paket von mindestens zwei Paaren flach konischer Tellerfedern (14, 15) angeordnet sind, die in bekannter Weise abwechselnd innen bzw. außen mit dem treibenden bzw. getriebenen Teil drehfest verbunden sind.
  2. 2. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren die Fliehkörper umschließenden Tellerfedern oder diese und, ein oder zwei weitere Tellerfedern (14, 15) jedes Paketes sowohl gegenüber dem treibenden als auch dem getriebenen Teil frei drehbar angeordnet sind.
  3. 3. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringkammer (12) je eine Gruppe von Fliehkörpern zwischen je zwei radiale Flügel eines an sich bekannten Kugelkorbes (13'), der lose auf der Nabe sitzt, frei beweglich eingesetzt sind.
  4. 4. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Tellerfedernpakete außen umfassenden getriebenen Kupplungsteil (11) in. Achsrichtung ein. konischer oder zylindrischer Zapfen (17) zur Aufnahme eines Werkzeuges, z. B. einer Schleifscheibe, oder eines den Antrieb vermittelnden Getriebeelementes, z. B. eines Zahnrades, angebracht ist (Fig. 5).
  5. 5. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tellerfedernpakete außen umfassende getriebene Kupplungsteil (23) in an sich bekannter Weise als Zahnrad, Riemenscheibe, Keilriemenscheibe od. dgl. ausgebildet ist (Fig. 9).
  6. 6. Fliehkraftkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stummel der treibenden Welle, auf der der treibende Kupplungsteil (2) aufgekeilt ist, ein. Fortsatz, z. B. aus Stahlschraubenbolzen (21), axial herausragend eingesetzt ist, auf dem der getriehene Kupplungsteil (11') mittels eines Wälzlagers, insbesondere Nadellagers (20), gelagert ist (Fig. 7).
  7. 7. Fliehkraftkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Stummel der treibenden Welle aufgekeilte treibende Kupplungsteil (35) zwischen seiner Nabe und der Fliehkörperkammer eine Ausdrehung (34) aufweist, in welche der getriebene Teil (31) mit einem Fortsatz (33) hineinragt, und daß der getriebene Teil mittels zweier voneinander axial im Abstand voneinander angeordneter Wälzlager (36, 36'), von denen eines. am Fortsatz (33) in der Ausdrehung (34) liegt, nur an der Nabe des treibenden Teiles gelagert ist (Fig. 13). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 716, 862 235, 898 532; USA.-Patentschrift Nr. 1849 177.
DEB33155A 1953-11-09 1954-10-26 Fliehkraftkupplung Pending DE1024294B (de)

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