DE500484C - Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben

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DE500484C
DE500484C DEL70176D DEL0070176D DE500484C DE 500484 C DE500484 C DE 500484C DE L70176 D DEL70176 D DE L70176D DE L0070176 D DEL0070176 D DE L0070176D DE 500484 C DE500484 C DE 500484C
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grinding wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels
    • B24B53/053Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels using a rotary dressing tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben Bekanntlich erleiden alle Werkzeuge, so auch z. B. Schleifscheiben u. dgl., durch den Gebrauch eine Einbuße an ihrer Schneidfähigkeit, da sie sich mit dem abgearbeiteten Material vollsetzen, und müssen daher von Zeit zu Zeit nachgearbeitet werden. Dies geschieht z. B. bei Schleifscheiben durch Abdrehvorrichtu.ngen. Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art besitzen aber .den Nachteil, daß der wirksame Teil der Abdrehvorrichtung unmittelbar von denn nachzuarbeitenden Teil, also z. B. durch die Stirnseite der Schleifscheibe, angetrieben wird.
  • Es sind ferner auch schon Vorrichtungen bekannt, bei denen def Antrieb der Abdrehvorrichtung durch das zu bearbeitende Werkstück mittelbar erfolgt. Derartige Abdrehvorrichtungen waren aber regelmäßig mit bestimmten Schleifmaschinen zusammengebaut und hatten daher den Nachteil, daß sie nicht an beliebigen Benutzungsstehlen verwendet werden konnten.
  • Diesem Übelstand abzuhelfen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, deren Wesen darin besteht, daß ein transportabler Handapparat als Abdrehvorrichtung verwendbar gemacht ist, derart, daß eine an die umlaufende Schleifmaschine angepreßte und von dieser dadurch angetriebene Reibscheibe mittels eines Getriebes eine Abrichtscheibe antreibt, mit der die umlaufende Schleifscheibe abgerichtet wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Abb. r Seitenansicht einer Schleifscheibe mit .der neuen Abdrehvorrichtung, Abb. :2 Seitenansicht davon, teilweise im Ausschnitt, Ab!b. 3 Aufsicht auf die Vorrichtung. Hierin ist mit b das zu bearbeitende Werkstück, etwa eine Schleifscheibe, bezeichnet, mit a die Abdrehwalze des Werkzeuges. Diese Abdrehwalze, die aus beliebigem Material bestehen und auch im übrigen beliebig ausgebildet sein kann, erhält ihren Antrieb auf folgende Weise: Durch .die Schleifscheibe b wird mittels Friktion: das Rade c mitgenommen, welches seinerseits das Schneckenvorgelege d betätigt. Durch das Vorgelege d wird die Achse f, auf welcher die Abdrehwalze a sitzt, in Umdrehung versetzt. Die ganze Vorrichtung kann mittels der beiden Handgriffe e und g mehr oder weniger fest gegen die Schleifscheibe gedrückt werden.

Claims (1)

  1. Pe\7LNrANSPRUCH: Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben, bei .der die Schleifscheibe durch eine an das umlaufende Werkstück angepreßte Reibscheibe über einÜbersetzungsgetriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (c) und die Abrichtscheibe (a) in rechtwinkligen Ebenen an einem transportablen Handapparat angeordnet sind, so daß durch Andrücken der Reibscheibe an die ebene Stirnfläche der abzurichteniden Schleifscheibe und der Abrichtscheibe an die zylindrische Fläche .der Schleifscheibe die Handvorrichtung ohne weiteres in Betrieb gesetzt werden kann.
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