DE500417C - Einrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs zweier oder mehrerer Triebwerke mittels Synchronisiermotoren, insbesondere Asynchronmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs zweier oder mehrerer Triebwerke mittels Synchronisiermotoren, insbesondere Asynchronmotoren

Info

Publication number
DE500417C
DE500417C DEA49753D DEA0049753D DE500417C DE 500417 C DE500417 C DE 500417C DE A49753 D DEA49753 D DE A49753D DE A0049753 D DEA0049753 D DE A0049753D DE 500417 C DE500417 C DE 500417C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motors
synchronizing
engines
arrangement according
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA49753D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA49753D priority Critical patent/DE500417C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE500417C publication Critical patent/DE500417C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs zweier oder mehrerer Triebwerke mittels Synchronisiermotoren, insbesondere Asynchronmotoren Bei Verwendung von Drehstromasynchronmotoren zum Zwecke der Synchronisierung von mechanisch ungekuppelten oder nicht starr gekuppelten Triebwerken kommt es darauf an, beim Einschalten der Motoren die durch Verbinden der entsprechenden Schleifringe elektrisch verketteten Läufer in Phase zu stellen. Laufen die Maschinen in dieser Stellung zueinander an, so wird ein Gleichlauf auch bei ungleicher Belastung auf alle Fälle erreicht. Stehen die Läufer dagegen nicht phasengleich oder sogar in Phasenopposition, so ist es in den meisten Fällen nicht möglich, die Synchronisierung bei gleichzeitig erfolgendem Anlauf überhaupt herzustellen. Nimmt man die Einstellung der Läufer in Phasengleichheit vor dem Anlassen, d. h. Anlaufen, vor, so sind je nach den verschiedenen Phasenstellungen, in denen die Läufer beim vorhergehenden Stillsetzen durch die mechanischen Bremsen zur Ruhe gekommen sind, die für die Einstellung in Phasengleichheit wirksamen Drehmomente verschieden. Ist das Einstellmoment nun zufällig gering und muß der eine Motor, um mit dem anderen in Tritt zu kommen, gleichzeitig ein größeres, durch seine Belastung verursachtes äußeres Moment überwinden, so kann die Einstellung in Frage gestellt sein. Erschwert wird diese auch dadurch noch, daß die beim. Beginn der Bewegung vergrößerten Reibungswiderstände der Ruhe überwunden werden müssen. Das Ausbleiben der Gleichstellung der Läufer hat aber, abgesehen davon, daß der gewünschte Gleichlauf der Triebwerke nicht erreicht wird, noch den Nachteil zur Folge, daß während: der ganzen Betriebsdauer zwischen den Läufern Ausgleichströme fließen, die die Maschinen unzulässig erwärmen. Für den Fall, daß die Antriebsmaschinen selbst in Synchronisierschaltung betrieben werden, ist damit zu rechnen, daß die Steuerfähigkeit in Frage gestellt ist, da dann der Läufer des einen Motors einen Widerstand für den anderen darstellt, der dem eigentlichen Anlaß- und Regelwiderstand parallel geschaltet ist, so daß nunmehr ganz neue Betriebsverhältnisse bestehen.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich diese Störungen dadurch vermeiden, daß man -die Einstellung der Läufer der zu synchronisierenden Motoren in Phasengleichheit bei abgekuppelten Antrieben, also unbelastet, vornimmt. Zu diesem Zwecke wird zwischen dem Triebwerk und dem zu synchronisierenden Motor eine lösbare Kupplung angeordnet, die es ermöglicht, die Läufer der Synchronisiermaschinen vor dem Anlassen bei abgekuppelten und durch die Bremse festgehaltenen Triebwerken unbelastet in phasengleiche Stellung einzustellen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausf,hrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Abb. t bis 3 sind drei verschiedene Anordnungen für zwei Antriebe, in den Abb. 4. und 5 zwei Anordnungen für mehr als zwei Antriebe dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Anlage, bei der die Antriebsmotoren gleichzeitig zum Synchronisieren verwendet werden. a und b sind die beiden zu synchronisierenden Antriebe, die vollkommen unabhängig voneinander sein können, zwischen denen aber auch eine unstarre Verbindung bestehen kann, wie diese z. B. bei den Fahrantrieben der Brückenfüße von Verladebrücken durch die Brücke selbst oder bei Antrieben von Schiffshebewerken durch den Trog ,gegeben ist; c und d sind die beiden Antriebsmotoren, e und f die elektrisch betätigten Bremsen der beiden Antriebsmotoren und ä die Kupplung, die ebenfalls zweckmäßig elektrisch betätigt wird. !t sind die Ausgleichsleitungen, durch die die beiden Läufer elektrisch gekuppelt sind, und i die gemeinsamen Anlaßwiderstände.
  • Die Einstellung der Läufer geht folgendermaßen vor sich: Vor Beginn des Anlaßvorganges wird zunächst die Kupplung g geöffnet, so daß der Läufer des Motors d frei wird. Gleichzeitig mit dem Lüften des Kupplungsmagneten oder kurze Zeit darauf werden die beiden Ständer der Motoren eingeschaltet. Der Läufer des Motors d stellt sieh nunmehr zu dem durch die Bremse noch festgehaltenen Läufer des Motors c phasengleich ein und bleibt dann stehen. Nach erfolgter Einstellung wird die Kupplung geschlossen, und werden durch Lüften der beiden Bremsen e und f beide Triebwerke freigegeben, so daß die Motoren beim allmählichen Kurzschließen des gemeinsamen A.nlaßwiderstandes i anlaufen können. Die erwähnten Schaltvorgänge können durch Selbstanlasser in Abhängigkeit von der Zeit vorgenommen werden. Sie können aber auch durch eine Steuerwalze auf bestimmten, vor den eigentlichen Anlaßstellungen angeordneten Stellungen ausgelöst werden.
  • Abb.2 zeigt eine Anordnung, bei der in bekannter Weise mit den eigentlichen Arbeitsmotoren besondere Synchronisiermotoren gekuppelt sind, die entweder eine geringere Polzahl haben als die Hauptmaschinen, oder deren Felder entgegen ihrer Drehrichtung geschaltet sind. Die durch die Leitungenh verbundenen Läufer der Synchronisiermotoren L und m sind hier mit den entsprechenden Hauptmotoren c und d in gleicher Phasenstellung starr gekuppelt. Beim Antrieb b ist die lösbare Kupplung g zwischen dem Triebwerk und dem starr gekuppelten Motorensatz d und m angeordnet. Dieses Motorenpaar kann also vor dem Anlassen nach Lösen der Kupplung g zu den feststehenden Motoren L und c phasengleich eingestellt werden. Beide Anordnungen haben den Vorteil, daß für beide Motoren nur ein Satz Widerstände benötigt und die gesamte Steuerung dadurch vereinfacht wird. Da auch die Hauptmotoren durch die Leitungen h elektrisch gekuppelt sind, ergibt sich besonders beim Anlassen und bei infolge stärkerer Belastung vergrößerter Schlüpfung ein kräftiges Synchronisiermoment.
  • Bei Anlagen, bei denen man Wert darauf legt, daß der Antriebsmotor mit seinem Triebwerk stets fest verbunden ist, ist es zweckmäßig, die lösbare Kupplung zwischen den Antriebsmotoren und den Synchronisiermotoren anzuordnen.
  • In der Abb.3 ist eine solche Anordnung für eine Anlage dargestellt, bei der die Antriebsmotoren c und d Gleichstrommotoren sind. L und m sind wieder Drehstromasynchronmotoren, die die Synchronisierung der beiden Antriebe u und b bewirken, und deren Läufer durch die Leitungen k miteinander elektrisch gekuppelt sind. Liegt Drehstrom vor, so sind zum Anlassen und Regeln der Antriebsmotoren getrennte Widerstände für jeden Antrieb zu verwenden. Ebenfalls darf auch zwischen den Läufern der Antriebsmotoren keine elektrische Verbindung bestehen, da diese nicht phasengleich laufen.
  • Beim Vorhandensein von mehr als zwei, beispielsweise n Antrieben, ist es notwendig, die Synchronisiermotoren von n-i Antrieben mit ihren Triebwerken durch eine lösbare Kupplung zu verbinden. Diese Anordnung ist in Abb. q. gezeigt. Dargestellt sind vier Antriebe, bei denen Antriebsmotoren von beliebiger Stromart vorausgesetzt sind, mit denen besondere Synchronisiermotoren gekuppelt sind, und bei denen die lösbare Kupplung zwischen Synchronisier- und Antriebsmotor liegt. Man kann aber auch ähnlich wie bei den in den Abb. i und 2 dargestellten Anordnungen die lösbare Kupplung zwischen Triebwerk und Antriebsmotor anordnen. (c, b, c, d sind vier Antriebe; e, f, g, h sind die Synchronisiermotoren, von denen drei mit ihren Triebwerken durch die lösbaren Kupplungen i, h, l verbunden sind, während der Motor e fest ist. Die elektrische Verbindung der Synchronisiermotoren f und g kann durch den Schalter m. und die für die Motoren g und la durch einen Schalter o geschlossen werden.
  • Die Einstellung wird folgendermaßen vorgenommen: Zunächst werden die Kupplungen i, /a und; Z gelöst. Bei geöffneten Schaltern in und o werden dann die beiden Motoren e und f gleichgestellt. Darauf wird die Kupplung i ,geschlossen, so daß jetzt auch der Motor/ festgehalten .wird. Nach Einlegen des Schalters nt wird der Motor g zu den Motoren :e und f und dann nach Schließen der Kupplung h und des Schalters o auch der Motork gleichgestellt, der dann ebenfalls durch Schließen der Kupplung l mit seinem Triebwerk fest verbunden wird.
  • Um die für die Einstellung erforderliche Zeit abzukürzen, können die Motoren verschiedener Paare gleichzeitig, und darauf die Paare untereinander gleichgestellt werden. Diese Anordnung zeigt Abb.5, wo zur Vereinfachung der Darstellung nur die Ausgleichsleitungen für die Synchronisiermotoren gezeigt sind. Zunächst wird der Motor/ zum Motore und gleichzeitig der Motorft zum Motor g eingestellt. Die Kupplung k vom Antriebe c ist hierbei geschlossen, so daß die Motoren e und ä feststehen. Der Schalterp ist offen, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den Motorenpaaren e-f und g-Iz nicht besteht. Zum Gleichstellen dieser Paare wird zunächst die Kupplung! des Antriebs, b geschlossen und dadurch der Motor/ festgestellt. Gleichzeitig wird die Kupplung k des Antriebs c geöffnet, so daß die bereits. gleichgestellten Motoren g und li nunmehr beide frei sind. Nach dem Schließen des Schalters p kann dieses Motorenpaar zu den feststehenden Motoren e und f eingestellt werden. Darauf werden auch die Kupplungen h und L geschlossen, und, alle Motoren sind gleichgestellt.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Einrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs zweier oder mehrerer Triebwerke mittels Synchronisiermotoren, insbesondere Asynchronmotoren, gekennzeichnet durch eine zwischen den zu synchronisierenden Motoren und dem zugehörigen Triebwerk angeordnete lösbare Kupplung, die die Einstellung der Läufer der Synchronisiermaschinen vor dem Anlassen bei abgekuppelten und durch eine Bremse festgehaltenen Triebwerken unbelastet in phasengleiche Lage gestattet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i für Antriebe, bei denen die Antriebsmotoren Asynchronmotoren sind, die in Sy_ nchronisierschaltung arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren bis auf einen vom Triebwerk abkuppelbar sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch, i und a für in Synchronisierschaltung arbeitende Drehstromasynchronmotoren 'als Antriebsmotoren, die mit besonderen Asynchronmotoren als Synchronisiermaschinen in gleicher Phasenstellung fest gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Motorensätze bis auf einen vorn Triebwerk abkuppelbar sind.
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3 für n Triebwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer der n--i mit ihren Triebwerken durch lösbare Kupplungen verbundenen Synchronisiermotoren zu dem einen festgehaltenen nacheinander eingestellt werden, wobei die bereits gleichgestellten durch Schließen der Kupplungen ebenfalls festgehalten werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung gleichzeitig paarweise und die Einstellung der Paare unter sich nacheinander erfolgt.
DEA49753D 1927-01-13 1927-01-13 Einrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs zweier oder mehrerer Triebwerke mittels Synchronisiermotoren, insbesondere Asynchronmotoren Expired DE500417C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA49753D DE500417C (de) 1927-01-13 1927-01-13 Einrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs zweier oder mehrerer Triebwerke mittels Synchronisiermotoren, insbesondere Asynchronmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA49753D DE500417C (de) 1927-01-13 1927-01-13 Einrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs zweier oder mehrerer Triebwerke mittels Synchronisiermotoren, insbesondere Asynchronmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE500417C true DE500417C (de) 1930-06-23

Family

ID=6937041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA49753D Expired DE500417C (de) 1927-01-13 1927-01-13 Einrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs zweier oder mehrerer Triebwerke mittels Synchronisiermotoren, insbesondere Asynchronmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE500417C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE500417C (de) Einrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs zweier oder mehrerer Triebwerke mittels Synchronisiermotoren, insbesondere Asynchronmotoren
DE648944C (de) Regelsteuerung fuer den Drehstromasynchronmotorenantrieb einer Brikettpressenanlage
DE407846C (de) Verfahren zum Anlassen eines Drehstromasynchronmotors
DE480913C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Parallelschalten elektrischer Generatoren oder Zentralen
DE593250C (de) Verfahren zur Erzielung eines gleichmaessigen Auslaufs von staender- und laeuferseitig elektrisch gekuppelten Asynchronmotoren zum Antrieb von Krempelsaetzen
DE442986C (de) Schaltung zum Synchronisieren von Asynchronmotoren
DE595469C (de) Induktionsmotor fuer Ein- oder Mehrphasenstrom mit zwei Nutensystemen, die in verschiedenen Abstaenden vom Laeuferumfang angeordnet sind
DE585400C (de) Verfahren zum Anlassen von Kaskaden aus einer Asynchronmaschine, die ueber einen Anlasstransformator an das Netz geschaltet ist, und einer Drehstromkollektorhintermaschine
AT120326B (de) Vorrichtung zum Synchronisieren und Parallelschalten von Wechselstromgeneratoren.
DE324086C (de) Anlassverfahren fuer Wechselstrom-Dynamomaschinen, welche auf dem Laeufer zum Kaskadenlauf geeignete Wicklungen besitzen
AT92002B (de) Einrichtung zum Anlassen von Induktionsmaschinen.
DE718574C (de) Steuereinrichtung fuer eine Gleichlaufanordnung
DE560783C (de) Einrichtung fuer das Anlassen mehrerer Asynchronmotoren, insbesondere bei Greiferhubwerken
DE523589C (de) Schaltung zum Gleichstellen der Laeufer zweier Asynchronmotoren in Gleichlaufschaltung
DE562528C (de) Gleichlaufanordnung mit staender- und laeuferseitig elektrisch gekuppelten Asynchronmaschinen
DE617609C (de) Selbsttaetig auf- und abwickelnde Kabeltrommel mit elektrischem Antrieb fuer ortsveraenderliche elektrische Maschinen
AT88601B (de) Einrichtung zum Anlassen von Drehstrommotoren mittels Sterndreieckschaltung.
DE703116C (de) Anordnung zur Unterdrueckung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen
AT96774B (de) Einrichtung zum Anlassen von synchronisierten Asynchronmotoren.
DE755224C (de) Einrichtung zur synchronen UEbertragung von Drehbewegungen, Zeigerstellungen od. dgl. mit von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom gespeisten Drehfeldsystemen
DE402168C (de) Elektrischer Einzelantrieb von Baumwoll-Vorspinnmaschinen (Flyer) und aehnlichen Maschinen
DE542168C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Anlassen leer anlaufender Asynchronmaschinen, die mit einer Kommutatorhintermaschine ausgeruestet sind
DE646399C (de) Elektrischer Antrieb fuer Uhren oder aehnliche Vorrichtungen in Mehrphasenanlagen
DE520002C (de) Einrichtung zum Grobsynchronisieren einer mit einer Kraftmaschine oder einem im Synchronismus nicht verbleibenden Anwurfsmotor gekuppelten Synchronmaschine
DE612599C (de) Einrichtung zur Erzielung der Gleichstellung elektromotorischer Antriebe