DE500259C - Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische Lochstanze - Google Patents
Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische LochstanzeInfo
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- DE500259C DE500259C DEH118057D DEH0118057D DE500259C DE 500259 C DE500259 C DE 500259C DE H118057 D DEH118057 D DE H118057D DE H0118057 D DEH0118057 D DE H0118057D DE 500259 C DE500259 C DE 500259C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/002—Drive of the tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M500259 KLASSE 49/^RUPPE
H118057 Ij49g γ
Ludwig Heitmann in Hamburg
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Lochstanze, insbesondere ortsbeweglicher Art,
die in an sich bekannter Weise mit einer oder ' mehreren Druckstufen ausgerüstet ist und
sich erfindungsgemäß dadurch von den bekannten Lochstanzen unterscheidet, daß sie
entsprechend dem Bedarf und den jeweilig vorhandenen Betriebsverhältnissen und Betriebsmitteln
lediglich durch Auswechselung einzelner Teile und der für die verschiedenen Betriebsarten
erforderlichen Steuerorgane wahlweise als hydraulische oder als pneumatischhydraulische Lochstanze verwendbar ist. Dabei
lassen sich dann die Druckverhältnisse
(z. B. etwa 120 Atm. für Druckwasser und etwa 7 Atm. für Preßluft) so wählen, daß für
beide Betriebsarten die gleichen oder ungefähr die gleichen Stempeldrucke erzielbar
sind. Diese Lochstanze bietet dann den be-
ao kannten Stanzen gegenüber die Vorteile, daß sie an ihren jeweiligen Gebrauchsstellen je
nach Vorhandensein einer Druckwasser- oder Preßluftleitung sowohl an die eine als auch
an die andere angeschlossen werden kann, und daß sie auch dann noch verwendbar bleibt, wenn eine dieser Druckanlagen außer
Betrieb ist, sei es wegen Beschädigung oder sei es dadurch, daß durch Frost ο. dgl. Einflüsse
nur die Inbetriebnahme der pneumatisehen Anlage möglich ist. In jedem Falle besitzt
also die gemäß vorliegender Erfindung ausgebildete Stanze ein größeres Verwendungsgebiet
als die bisher bekannten Lochmaschinen. Da diese neue Stanze somit mehrere
Stanzen bekannter Art zu ersetzen vermag, sind selbst bei Werften und anderen großen Betrieben nur wenige solcher Werkzeugmaschinen
erforderlich. Da ferner die Maschine auch gleich an der Arbeitsstelle in aufgehängtem Zustand von den sie bedienen- 4"
den Arbeitern selbst in ganz kurzer Zeit für die eine oder die andere Betriebsart umgestellt
werden kann, so läßt sich auch an Transportkosten und anderen Unkosten wesentlich
sparen.
Zweckmäßig wird nun für den pneumatischhydraulischen Betrieb die Kolbenstange des
Preßluftkolbens mit dem vom Flüssigkeitsdruck getriebenen Hauptkolben so verbunden,
daß die erstere zunächst von dem Hauptkolben mitgenommen, also zunächst ohne Benutzung
eines Antriebsmittels mitbewegt wird, sich hernach aber zur Erzeugung des * zum Stanzen erforderlichen Zusatzdruckes ■ ·
unabhängig von dem Hauptkolben weiterbewegen kann. Am einfachsten1 wird hierzu
gleich im Innern des Hauptkolbene ein zylindrischer Hohlraum vorgesehen, in welchen die
Kolbenstange des Preßluftkolbens zwecks Erzeugung des zusätzlichen Stanzdruckes plungerartig
hineinragt.
Um an Baulänge des Preßluftzylinders zu sparen und dadurch eine bessere Handlichkeit
der ganzen Maschine zu erzielen und um ferner an Preßluft zu sparen, werden vorteilhaft
die Länge und der Querschnitt der in die Druckflüssigkeit eintauchenden Kolbenstange
des Preßluftkolbens so bemessen, daß der
durch das Hineindrücken der Kolbenstange erzeugte Flüssigkeitsdruck hinter dem Hauptkolben
gerade zur Durchlochung des Werkstückes genügt, während das weitere Hineindrücken
des Lochputzens in die Matrize lediglich durch die dann an dem Boden des Hauptkolbens
anstoßende Kolbenstange unmittelbar erfolgt.
Auf der Zeichnung ist die gemäß der Erfindung ausgebildete Lochstanze in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Auf der Zeichnung ist die gemäß der Erfindung ausgebildete Lochstanze in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die mit drei Druckstufen versehene
Lochstanze für hydraulischen Betrieb,
3.5 Abb. 2 dieselbe Lochstanze nach Auswechselung des oberen Druckzylinders und der entsprechenden
Steuerungsteile gegen einen Druckluftzylinder als vereinigte pneumatischhydraulische Lochstanze.
Der Aufbau der hydraulischen Lochstanze erfolgt in bekannter Weise; sie arbeitet z. B.
unter einem Druck von etwa 100 Atm. und mehr.
ι ist der Druckbügel mit dem Druckzylinder 2, in welchem sich der Hauptkolben 3 befindet,
an dessen Ende der pruckstempel 4 angeordnet ist. Am anderen Ende des Druckbügels
ι ist die Matrize 8 vorgesehen..' Mit 7
ist ein Hebel bezeichnet,, mit dem der Arbeiter beim Lochen die Stanze führt. Die Lochstanze
ist in dem Bügel 10 schwenkbar aufgehängt,
und zwar so, daß der bedienende Arbeiter die Maschine entsprechend "der erforderlichen
Schmiege leicht einstellen kann.
Außer dem Hauptzylinder 2 ist noch ein kleinerer Druckzylinder 13 mit dem Kolben
15 vorgesehen, der durch Kolbenstange 14 mit dem Kolben 3 verbunden ist. Auf dem
Deckel 17 ist der Zylinder 18 angeordnet,
welcher als Rückzugzylinder diente die Rückwärtsbewegung erfolgt durch den Kolben 19,
der mittels der Kolbenstange 16 mit dem Kolben 15 verbunden ist. Die Schraube 21
im Deckel 20 des Rückztigzylinders 18 dient zur Einstellung des Hubes. Für die Steuerung
der Lochstanze sind das Steuerventil 11 und
Wechselventil 12 vorgesehen. Das Arbeiten und die Steuerung der hydraulischen Presse
geschieht in an sich bekannter Weise, Das Druckwasser tritt durch Leitung 25 in den
Stutzen 30 des Steuerventils 11 ein. Durch entsprechende Drehung des Hebels 29 wird
der Weg über Stutzen 31 und Leitung 27 zum
Wechselventil 12 freigegeben. Durch ent-,sprechende Stellung des Wech'selventils 12
kann nun das Druckwasser über Leitung 22 hinter den Kolben 3 des Zylinders 2 oder über
Leitung 28 und 23 hinter den Kolben 15 oder
gleichzeitig hinter beide gelangen, so daß der Druckstempel 4 mit verschiedenen Drucken
gegen die Matrize 8 gedrückt werden kann.
Für den Rückzug wird der Hebel 29 umgelegt. Das hinter dem Kolben befindliche Preßwasser
tritt ins Freie, und das stets unter Druck befindliche Preßwasser vor dem Rückzugkolben
zieht die Kolben mit dem Stempel zurück.
Soll nun diese Lochstanze als pneumatischhydraulische Lochstanze verwendet werden,
so werden der Zylinder 13 mit dem Wechselventil 12 und das Steuerventil 11 abgebaut
und dafür der Preßluftzylinder 46 mit dem Steuerventil 41 und dem Wechselventil 42
eingebaut. Unterhalb des Preßluftzylinders 46 ist ein Vorfüllungszylinder 40 vorgesehen.
Als Preßluftdruck soll in bekannter Weise ein Druck von 6 bis 7 Atm. verwandt werden,
mit welchem es möglich ist, die gleichen Stempeldrucke zu erzielen wie bei der reinen
Flüssigkeitslochstanze nach Abb. 1. Eine wesentliche Gewichtsveränderung findet nicht
statt. Auch der Preßluftverbrauch während der einzelnen Druckvorgänge beim Stanzen
ist ein verhältnismäßig geringer.
Ist die Umwandlung der hydraulischen Stanze nach Abb. 1 in die pneumatischhydraulische Lochstanze nach Abb. 2 erfolgt,
und soll jetzt die Stanze als solche in Betrieb genommen werden, so ist sie durch die Verschraubung
58 oder durch das abzuschraubende Sicherheitsventil 53 oder Wechselventil
42 mit einer Flüssigkeit, entweder öl, Wasser oder einem Gemisch von Wasser und Glycerin,
aufzufüllen. (Im Winter wird man zum Schütz gegen Einfrieren letzteres wählen.)
Diese Flüssigkeit füllt über Leitung 75 und
50 den Hauptdruckraum 49 sowie über Leitung 74 und Stutzen 59 den- Hilf szylinder 40.
Der Preßluftdruckschlauch ist an die Verschraubung 66 " des Steuerventils 41 anzuschließen.
Nachdem die Stanze an das meistens vorgekörnte Werkstück 9 gebracht ist oder dieses
an die Stanze herangebracht worden ist, wenn letztere als nicht ortsbeweglich angeordnet
ist, wird der Hebel 61 mit nicht zu großer Geschwindigkeit nach vorn gelegt.
Die Preßluft strömt über Stutzen 65, Leitung 70 und Stützen 60 hinter den Kolben 39
des Hilfszylinders 40 und über Stutzen 62,
Leitung 73 hinter den kleinen Kolben 52 des Wechselventils 42, worauf der Ventilkegel
51 geöffnet wird.
Der Kolben 39 drückt nun die Flüssigkeit
über Leitung 74, 75, 54, 50 in den Druckraum 49 hinter den Hauptkolben 3 und somit den
Stempel 4 gegen das Werkstück 9, ohne es jedoch zu durchlochen. Dabei wird der Kolben
47 des Druckluftzylinders 46^ um den
kurzen Weg ohne Arbeit zu verrichten, mit nach vorn gezogen.' Bei dem weiteren Ausschwingen,
des Hebels 61 strömt die Preßluft
wieder aus dem Raum hinter dem Kolben 52 des Wechselvientüs 42 über Leitung 72 durch
das Steuerventil 41 und durch die Auspufföffnung 67 ins Freie, worauf sich der Ventilkegel
51 des Steuerventils 42 wieder schließt und hiernach auch die Preßluft hinter dem
Kolben 39 des Hilfszylinders 40 ebenfalls ins Freie gelassen wird. Hierauf strömt die
Preßluft über Stutzen 63, Leitung 72 und Stutzen 57 hinter den Kolben 47 des Preßluftzylinders
46. Die mit dem Kolben 47 verbundene Kolbenstange 45 ragt in den Druckraum 49, der bereits unter einem geringen
Druck von etwa 6 Atm. steht, hinein; durch die Bewegung des Kolbens 47 wird nun die
Kolbenstange 45 weiter in den Druckraum 49 hinter den Kolben 3 hineingedrückt und erzeugt
dadurch den hohen Zusatzdruck, welcher zum Durchlochen des Werkstückes erforderlich
ist. Sobald sich der Lochputzen sicher gelöst hat, setzt sich die Kolbenstange 45 auf den Boden des hohlen Druckkolbens 3
und stößt den Lochputzen bis zum Endhub in die Matrize 8.
Ist die Lochung erfolgt, so kann der Hebel 61 des Steuerventils 41 schnell umgelegt werden.
Die hinter dem Kolben 47 befindliche Preßluft tritt durch das Steuerventil 41 ins
Freie. Weitere Preßluft kann nun wieder vom Steuerventil 41 hinter den kleinen Kolben
52 des Wechselventils 42 treten und öffnet dieses, desgleichen tritt auch Preßluft
über Stutzen 64, Leitung 71 und 56 vor den Kolben 47 des Preßluftzylinders 46, wodurch
der Kolben 47 zurückgedrückt wird; beim Zurückgang dieses Kolbens wird mit der Kolbenstange 45 mittels der Hülse 44 des
Hauptdruckkolbens 3 dieser und mit ihm der Stempel 4 zurückgezogen und die Flüssigkeit
aus Raum 49 in den Hilfszylinder 40 gedrückt.
Der erforderliche Stempeldruck ist vom Druck der verfügbaren Preßluft, dem Durchmesser
des Luftkolbens 47 und dem Durchmesser der Kolbenstange 45 abhängig; die Bauart ist so, daß die Kolbenstange 45 dem
gewünschten Stempeldruck entsprechend auswechselbar ausgeführt wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι . Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische Lochstanze, insbesondere ortsbeweglicher Art, dadurch gekennzeichnet, daß sie entsprechend dem Bedarf und den jeweilig vorhandenen Betriebsverhältnissen und Betriebsmitteln lediglich durch Abwechselung einzelner Teile und der für die verschiedenen Betriebsarten erforderlichen Steuerorgane wahlweise als hydraulische oder als pneumatisch-hydraulische Lochstanze verwendbar ist, wobei die Druckverhältnisse beider Betriebsmittel so gewählt werden können, daß für beide Betriebsarten die gleichen oder ungefähr die gleichen Stempeldrucke erzielbar sind.
- 2. Lochstanze nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für den pneumatisch-hydraulischen Betrieb die Kolbenstange (45) des Preßluftkolbens (47) mit dem Hauptkolben (3) so verbunden ist, daß sie zunächst von diesem mitgenommen wird, hernach aber sich zur Erzeugung des zum Stanzen erforderlichen Zusatzdruckes unabhängig von dem Hauptkolben (3) weiterbewegen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH118057D DE500259C (de) | 1928-09-06 | 1928-09-06 | Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische Lochstanze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH118057D DE500259C (de) | 1928-09-06 | 1928-09-06 | Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische Lochstanze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE500259C true DE500259C (de) | 1930-06-19 |
Family
ID=7172976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH118057D Expired DE500259C (de) | 1928-09-06 | 1928-09-06 | Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische Lochstanze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE500259C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3242787A (en) * | 1964-11-27 | 1966-03-29 | Brian J Molloy | Apparatus for shearing pieces from a length of stock |
EP2319636A1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-05-11 | TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG | Pressantriebsanordnung einer Werkzeugmaschine und Bearbeitungsverfahren |
-
1928
- 1928-09-06 DE DEH118057D patent/DE500259C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3242787A (en) * | 1964-11-27 | 1966-03-29 | Brian J Molloy | Apparatus for shearing pieces from a length of stock |
EP2319636A1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-05-11 | TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG | Pressantriebsanordnung einer Werkzeugmaschine und Bearbeitungsverfahren |
WO2011057879A1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-05-19 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Pressantriebsanordnung einer werkzeugmaschine und bearbeitungsverfahren |
JP2013510003A (ja) * | 2009-11-10 | 2013-03-21 | トルンプフ ヴェルクツォイクマシーネン ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト | 工作機械のプレス駆動装置および加工方法 |
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