DE502611C - Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische Lochstanze - Google Patents

Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische Lochstanze

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DE502611C
DE502611C DEH123989D DEH0123989D DE502611C DE 502611 C DE502611 C DE 502611C DE H123989 D DEH123989 D DE H123989D DE H0123989 D DEH0123989 D DE H0123989D DE 502611 C DE502611 C DE 502611C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/002Drive of the tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der vereinigten hydraulischen und pneumatisch-hydraulischen Lochstanze, insbesondere transportabler Art, die entsprechend dem Bedarf und den jeweilig vorhandenen Betriebsverhältnissen bzw. Betriebsmittelnlediglich durch Auswechselung einzelner Teile wahlweise für rein hydraulischen oder für pneumatisch-hydraulischen Betrieb verwendbar ist, nach Patent 500 259. Zu den Teilen, welche bei der Umwandlung ausgewechselt werden mußten, gehörte bisher z.B. der Preßluftzylinder mit Kolben, Kolbenstange und sonstigem Zubehör. Erst durch die Auswechselbarkeit dieser genannten Teile und die Wählbarkeit ihrer Größe konnten dann auch für den pneumatisch-hydraulischen Betrieb verschiedenartige Stanzdrücke und Rückzugdrücke erzielt werden.
Um nun das Verwandeln der Lochstanze von rein hydraulischem Betrieb in pneumatischhydraulischen Betrieb bzw. umgekehrt zu vereinfachen und die Anzahl der auswechselbaren Teile weitgehend zu verringern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Preßluftzylinder auch bei rein hydraulischem Betrieb an der Lochstanze zu belassen und nur seinen normalen Deckel durch einen anderen, 'den hydraulischen Rückzugzylinder tragenden Deckel, und seinen Kolben durch einen hydraulischen Rückzugkolben zu ersetzen, der an Stelle des Preßluftkolbens auf der dann in den hydraulischen Rückzugzylinder hineinragenden Preßluftkolr benstange befestigt wird. Die wenigen Teile, welche nach dieser Maßnahme noch bei de-Umwandlung ausgewechselt werden müssen, sind dann auch in Größe und Gewicht so gering, daß die Umwandlung in kürzester Zeit und ohne wesentliche Mühe bewerkstelligt werden kann.
Um nun trotz des an der Stanze verbleibenden, also stets gleich großen Preßluftzylinders für den pneumatisch-hydraulischen Betrieb weiterhin verschieden große Rückzugdrücke und Stanzdrücke erzielen zu können, werden erfindungsgemäß sowohl der Preßluftzylinder als auch der hydraulische Hauptzylinder unterhalb der tiefsten Kolbenstellung mit je einem Preßluft-Anschlußstutzen versehen und diese beiden Anschlußstutzen so eingerichtet, daß sie je nach der gewünschten Größe des Rückzugdruckes durch auswechselbare bzw. umsetzbare Schläuche oder Rohre wahlweise einzeln oder beide gleichzeitig zusammen in die Preßluftleitung angeschlossen werden können, und zwar entweder direkt an den Preßluft-Drehschieber oder an einen vor diesem Drehschieber abzweigenden Stutzen der Preßluftleitung. In ersterem Falle wird die Preßluftzufuhr und -abfuhr beim Rückzughub vom Steuerventil geregelt, und es kann dann, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird, ein höchstmöglicher Stanzdruck erzielt werden. In letzterem Falle, wenn also die
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Preßluft (nicht steuerbar) vor dem Drehschieber entnommen wird, herrscht dagegen unterhalb der entsprechenden Kolben ein dauernder Rückzugdruck, der zwar dem Stanzdruck dauernd entgegenwirkt, jedoch die Rückzugbewegung ohne Preßluftverbrauch ermöglicht. Je nachdem nun der Preßluftzylinder allein-oder der hydraulische Hauptzylinder allein oder beide Zylinder gleichzeitig zusammen für den Rückzughub ίο Preßluftzufuhr erhalten, und je nachdem dabei der Preßluftdruck steuerbar oder nicht steuerbar (permanent) ist, können die verschiedensten Rückzugdrücke (bzw. Rückzuggeschwindigkeiten) und Stanzdrücke erzielt werden, ig Damit fernerhin bei der Umwandlung von der einen in die andere Betriebsart nicht nur " der Preßluftzylinder, sondern auch der für den pneumatisch-hydraulischen Betrieb benötigte Flüssigkeitsbehälter nicht mehr ausgewechselt werden braucht, wird weiterhin gemäß der vor-, liegenden Erfindung der Aufhängebügel der Stanze gleich als unter Luftdruck setzbarer Flüssigkeitsbehälter ausgebildet. Dieser erhält an seinem Aufhängeende ein domartiges Ge-25" häuse, das zur Übertragung des Preßluftdruckes nach dem Flüssigkeitsbehälter dient und mittels eines Schwimmers die Flüssigkeit von der Preßluftleitung fernzuhalten vermag. Dadurch, daß dieser Dom am Aufhängeende des Bügels angeordnet ist, erhält der genannte Schwimmer eine konstante Lage, wie sie für eine betriebssichere Schwimmbewegung desselben notwendig ist.
Eine der Erfindung gemäß ausgebildete Stanze ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die Stanze für pneumatisch-hydraulischen Betrieb im Längsschnitt, Abb. 2 eine Ansicht gegen den Preßluftzylinderdeckel dieser Stanze,
Abb. 3 die Stanze für rein hydraulischen Betrieb im Längsschnitt,
Abb. 4 eine Ansicht gegen den Preßluftzylinderdeckel dieser Stange, Abb. 5 einen Längsschnitt durch den Drehschieber,
Abb. 6 den drehbaren Teil des Schiebers von oben gesehen (entgegengesetzte Fläche vom Schieberspiegel),
Abb. 7 den Spiegel des Drehschiebergehäuses und
" Abb. 8 bis 10 drei verschiedene Stellungen des Drehschiebers.
Die Lochstanze besteht in bekannter Weise aus dem Stanzbügel 1 mit dem hydraulischen Hauptzylinder 2, in welchem sich der hydraulische Hauptkolben 3 bewegt, an dessen aus dem Zylinder herausragenden Ende der Druckstempel 4 angeordnet ist. Ein Stempelschuh 5, ein Abstreifer 6 und Handhebel 7 dienen in bekannter Weise zum Betrieb und zur leichteren Handhabung der Stanze. Das freie Ende des Stanzbügels 1 trägt die auswechselbare Matrize8, auf welche das zu lochende Werkstück, z. B. ein Spantenwinkel 9, gelegt wird. Die Stanze ist in dem Bügel 10 schwenkbar aufgehängt, so daß die bedienenden Arbeiter die Maschine entsprechend der erforderlichen Schmiege leicht einstellen können.
Der Preßluftzylinder 13, in dem sich der Preßluftkolben 14 mit der Kolbenstange 15 bewegt, ist auf dem bodenförmigen Abschlußstück 17 des hydraulischen Hauptzylinders befestigt und wird bei pneumatisch-hydraulischem Betrieb durch einen normalen Deckel 16 abgeschlossen. Für die Steuerung der Lochstanze bei pneumatisch-hydraulischem Betrieb dienen ein automatisch bewegtes Steuerventil 11 (Rückschlagventil) und ein Drehschieber 12. Die Betätigung der Stanze erfolgt dabei lediglich durch den Handhebel 18 des Drehschiebers 12, welcher die Preßluftzufuhr und -abfuhr für alle Zylinder steuert.
Der Aufhängebügel 10 der Stanze ist hohl, z. B. rohrförmig, ausgebildet, so daß er beim pneumatisch-hydraulischen Betrieb als Flüssigkeitsbehälter dienen kann. Im dargestellten Beispiel dient nur die eine, durch eine Zwischenwand 19 abgeteilte Hälfte τοα des Bügels als Flüssigkeitsbehälter (Abb. 2), während durch die andere Hälfte 10* ein Preßluftrohr 20 hindurchgelegt ist, durch welches Preßluft in den Flüssigkeitsbehälter (Aufhängebügel) geleitet und somit die Flüssigkeit unter Druck gesetzt werden kann. Die Preßluft hierfür wird vom Drehschieber 12 aus steuerbar durch den Kanal 21 dem Rohr 20 und dem Flüssigkeitsbehälter zugeführt.
Um einerseits in jedem Falle ein genügendes Flüssigkeitsvolumen in den Aufhängebügel einfüllen zu können und andererseits zu verhindern, daß Flüssigkeit in das Preßluftrohr 20 gelangen kann, wird der Aufhängebügel 10 am Aufhängeende mit einem domartigen Gehäuse 22 versehen. In diesem Dom ist auf-und niedergleitbar ein Schwimmer 23 angeordnet, welcher zweckmäßig am Umfange kleine Luftdurchtrittsrillen 24 besitzt und welcher verhindert, daß die beim Rückzugshub der Stanze in den Behälter zurückströmende Flüssigkeit durch Spritzen usw. in die oberhalb des Schwimmers liegende Anschlußöfmung des Rohres 20 gelangt. Der Dom wird vorteilhaft durch einen mit Aufhängeösen 25 versehenen Deckel 26 abgeschlossen, an welchen gleichzeitig eine Füllverschraubung 27 angeordnet ist. Eine solche kann jedoch auch an einer anderen passenden Stelle des als Flüssigkeitsbehälter dienenden Aufhängebügels vorgesehen sein.
Die Flüssigkeit, welche aus Öl, Wasser oder iinem Gemisch von Wasser und Glyzerin beitehen kann, gelangt bei der Inbetriebsetzung
der Stanze durch ein Sieb 28, einen Kanal 29 und den in der Gelenkachse liegenden Kanal 30 sowie über die Rohrleitung 31 nach dem Steuerventil ii. Von hier aus kann die Flüssigkeit, wenn der Rückschlagkegel 32 des Steuerventils geöffnet ist, durch die Kanäle 33 und 34 in den hydraulischen Zylinder 2 oberhalb des Kolbens 3 strömen und diesem letzteren die für den Stanzhub erforderliche Bewegung erteilen. Das öffnen des Ventilkegels 32 wird dabei durch Preßluft bewirkt, welche vom Drehschieber 12 aus durch die Rohrleitung 35 nach dem Steuerventil 11 gelangt und oberhalb eines an der Ventilspindel befestigten Kolbens 36 eintritt, der dann durch den Luftdruck, entgegen dem Druck einer Feder 37, die Ventilspindel mit dem Ventil 32 in Öffnungsstellung bringt.
Wie schon erwähnt, steuert der Drehschieber 12 die Zufuhr und Abfuhr der Preßluft nach und von dem Flüssigkeitsbehälter 10 (über Leitung 21, 20) sowie nach und von dem Steuerventil 11 (über Leitung 35). Weiterhin steuert der Drehschieber 12 die Preßluftzufuhr und -abfuhr nach, und von dem Preßluftzylinder 13, und zwar über Rohrleitung 38 für den Stanzhub und über die auswechselbare Schlauch- bzw. Rohrleitung 39 für den Rückzughub. Der Schlauch 39, welcher einerseits an den Stutzen 48^ des Drehschiebers 12 und andererseits an einen Stutzen 41 des Preßluftzylinders (unterhalb der tiefsten Kolbenstellung) angeschlossen ist, läßt sich auch vom Stutzen 48** aus, statt an den; Stutzen 41, an einen Stutzen 42 des hydraulischen Hauptzylinders 2 anschrauben, so daß auch der Hauptkolben 3 für den Rückzughub unter Druck gesetzt und hierbei mittels des Drehschiebers gesteuert werden kann.
Um alle diese Steuerungen mit dem einen Drehschieber 12 zu ermöglichen, wird gemäß Abb. 6 bis 10 der Spiegel 43 des Drehschiebergehäuses mit einem Verbindungskanal α für das Steuerventil 11, mit einem Verbindungskanal δ für den Flüssigkeitsbehälter 10, 22, mit einem
« Verbindungskanal c für den Druckhub (Stanzhub) des Preßluftzylinders (Anschlußrohr 38) und mit einem Verbindungskanal d für den Rückzughub des Preßluftzylinders 13 bzw. des hydraulischen Hauptzylinders 2 (Anschlußschlauch 39) versehen. Die Kanäle stehen mit je einem Anschluß stutzen 48 a, 48*, 48° und 48 d in Verbindung.
Auf dem Spiegel 43 des Drehschiebergehäuses schleift der die vorgenannten Kanäle verdeckende bzw. freigebende Drehschieberkörper 44. Dieser ist auf seinem Gesicht mit zwei um etwa 120° zueinander versetzten segmentartigen Aushöhlungen 45 und 46 versehen, die über eine zentrische Ausbohrung 47 des Schie-
berkörpers miteinander verbunden sind und über einen zentrischen Kanal f des Drehschiebergehäuses und einen Stutzen 48/ mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehen. Weiterhin besitzt der Drehschieberkörper 44 eine bis zum Rücken durchgehende Öffnung 50 zum Durchlassen von Preßluft nach dem Kanal a (Steuerventil 11), eine Durchgangsöffnung 51 zum Durchlassen von Preßluft nach dem Kanal b (Flüssigkeitsbehälter 10, 22) und eine Durchgangsöffnung 52 zum Durchlassen von Preßluft wechselweise nach dem Kanal c (Arbeitshubseite des Preßluftzylinders) und nach dem Kanal d (Rückzughubseite des Preßluftzylinders bzw. des hydraulischen Hauptzylinders). Der Eintritt der Preßluft in das Drehschiebergehäuse erfolgt durch den.Kanal e vom Gehäusestutzen 48^, und zwar oberhalb des Schieberkörpers 44, der somit durch die Luft auf seinen Sitz 44 gedrückt wird und selbstdichtend wirkt. Im Ruhezustände der Stanze steht der Drehschieberkörper 44 gemäß Abb. 10 so, daß Kanal c (Luftzylinderdeckelseite) etwas und Kanal b (Flüssigkeitsbehälter) über die Schieberhöhlungen 45,46,47, über den Kanal f und den Stutzen 48/ mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehen, also ohne Druck sind. Kanal α (nach Steuerventil) ist ganz geöffnet und ebenso Kanal d (nach Luftzylinder bzw. hydraulischem Hauptzylinder, Bodenseite), damit durch Einströmen von Druckluft die Kolben nach dem Anfangspunkt des Arbeitshubes gedrückt werden können.
Soll die Stanze bei pneumatisch-hydraulischem Betrieb in Tätigkeit gesetzt werden, so wird der Drehschieber mittels des Hebels 18 gemäß Abb. 9 in die Mitte gelegt, und zwar so, daß der Preßluftdruck über die Schieberöffnung 50, den Kanal« und Stutzen 48 a über die Rohrleitung 35 für das Steuerventil 11 zum Öffnen desselben bestehen bleibt, und daß weiterhin Preßluft durch die Schieberöffnung 51, den Kanal δ, den Stutzen 48 b und Kanal 21 über Leitung 20 nach dem Flüssigkeitsbehälter 10,22 gelangen kann. Die jetzt unter Druck stehende Flüssigkeit wird durch die Kanäle 29, 30, über die Leitung 31, das Steuerventil 11 und die Kanäle 33, 34 in den Raum 40 des hydraulischen Zylinders 2 gedrückt, wobei der Kolben 3 samt dem Stempel 4 in Bewegung gesetzt wird, bis sich der letztere gegen das Werkstück legt, ohne jedoch jetzt schon dasselbe zu durchlochen. Durch eine weitere Vorwärtsbewegung des Handhebels 18 und somit des Drehschieberkörpers 44 in die Stellung nach Abb. 8 wird dann der Kanal α und somit die Rohrleitung 35 des Steuerventils 11 von der Preßluftzufuhr abgesperrt und gleichzeitig durch die jetzt übergeschobene Schieberhöhlung 45 mit der Außenatmosphäre in Verbindung gebracht, so daß der Kegel 32 des Steuerventils durch die Feder 37 geschlossen und der Wasserweg gesperrt wird. Gleichzeitig gelangt Preßluft durch die Schieber-
öffnung 52, durch den Kanal c und den Stutzen 48 c über eine Rohrleitung 38 nach der Deckelseite des Preßluftzylinders 13 oberhalb des Kolbens 14. Hierdurch wird die Kolbenstange 15 von dem Preßluftkolben 14 in den mit Flüssigkeit gefüllten Raum 53 hineingedrückt und der für die Durchlochung des Werkstückes erforderliche Zusatzdruck erzeugt. Beim Stanzhub wird also nur der Drehschieberhebel 18 von der Anfangsstellung (Abb. 10) zunächst in die Mittelstellung (Abb.9) ■ gebracht. Hat dann der Stempel 4 das Werkstück 9 erreicht, so wird der Hebel 18 in die Endstellung (Abb. 8) gelegt, wonach die eigentliehe Stanzarbeit erst erfolgt.
Ist die Durchlochung des Werkstückes erfolgt, so wird für den.Rückzughub der Hebel 18 in die Anfangsstellung (Abb. 10) zurückgelegt. Schon beim Passieren der Mittelstellung (Abb. 9) strömt Preßluft durch den Schieberkanal α und durch Rohr 35 hinter den kleinen Kolben 36 des Steuerventils 11 und öffnet das letztere. Weiterhin entweicht die im Flüssigkeitsbehälter 10, 22 befindliche Druckluft durch Leitung 20, durch Schieberkanal b und Schieberhöhlung 46 (Abb. 10) ins Freie. Und ebenso-die Preßluft hinter dem Luftkolben 14 (Deckelseite des Zylinders 13) durch den Kanal c und die Schieberhöhlung 45 ebenfalls ins Freie. Gleichzeitig erhält die Bodenseite des Luftzylinders 13 (bzw. des Hauptzylinders 2, falls Schlauch39 an diesen angeschlossen ist) Preßluft durch Schieberöffnung 52, Schieberkanal d und Schlauch 39 zugeführt, wodurch die Rückzugbewegung des Ganzen bewirkt und die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 40 wieder in den Sammelbehälter 10, 22 zurückgedrückt wird.
An den für den Rückzughub vorgesehenen Preßluftstutzen 42 (am hydraulischen Hauptzylinder 2) kann nun statt des vom Drehschieber 12 abgeleiteten Luftschlauches auch ein vor dem Drehschieber vom Stutzen 49 abgeleiteter Luftschlauch 53 angeschlossen werden, durch welchen die Preßluft für den Rückzughub direkt, also nicht steuerbar, nach der Bodenseite des Zylinders 2 strömen kann. Je nachdem also für den Rückzughub nur der Preßluftzylinder oder nur der hydraulische Zylinder 2 oder beide Zylinder gleichzeitig zusammen benutzt werden sollen, und je nachdem hierfür der Preßluftdruck gesteuert werden oder permanent herrschen soll, -können die mit gleichen Anschlußverschraubungen versehenen Luftschläuche 39 und 53 wahlweise an den einen oder den anderen Zylinder angeschlossen werden bzw. kann von dem Stutzen 48 d aus ein Doppelschlauch 39, 39a gleich nach beiden Zylindern, also nach dem Anschlußstutzen 41 und dem Anschlußstutzen 42 geführt werden. :
Ohne Auswechselung der Zylinder und Kolben . ergeben sich, dann zur Erzielung verschiedener Rückzug- und Stanzdrücke folgende Schaltmöglichkeiten:
i. Der Schlauch 53 wird einerseits an den Stutzen 49 und andererseits an den Stutzen 42 am hydraulischen Hauptzylinder 2 angeschlossen. Der Stutzen 48'^ am Drehschieber wird durch eine Kapselmutter verschlossen, während der Stutzen 41 am Preßluftzylinder offen, also mit der freien Atmosphäre in Verbindung bleibt. Bei dieser Schaltung steht der hydraulische Hauptkolben 3 von der Bodenseite her dauernd unter Rückzugdruck, der dem nutzbaren Stanz— druck zwar entgegenwirkt, dafür aber beim Rückzug den Preßluftverbrauch gleich Null macht. Beim Stanzhub herrscht dann anfangs hinter und vor dem hydraulischen Hauptkolben 3 derselbe Preßluftdruck, so daß lediglich die Differenz dieser beiden Kolbendruckflächen den Druck ergibt, bei welchem sich der Hauptkolben in Richtung des Stanzhubes in Bewegung setzt.
Diese Schaltung kommt hauptsächlich für das Stanzen kleinerer Löcher in Frage.
2. Der Luftschlauch 39 wird einerseits an den Drehschieberstutzen 48^ und andererseits an den Stutzen 42 des hydraulischen Zylinders 2 angeschlossen. Der Stutzen 49 wird durch eine Kapselmutter verschlossen und der Stutzen 41 am Preßluftzylinder wiederum freigelassen. Bei dieser Schaltung erhält der hydraulische Hauptkolben 3 nur beim Rückzug von dem Drehschieber 12 Preßluft, die dann bei der Umkehrung des Hubes, also beim Beginn des Stanzhubes, wieder entweicht. Beim Stanzhub besteht also für den Hauptkolben 3 kein Gegendruck mehr, so daß jetzt ein größerer Stanzdruck erzielt wird. Dafür tritt jedoch jetzt beim Rückzughub ein Preßluftverbrauch ein.
Diese Schaltung kommt für das Stanzen größerer Löcher in Frage.
3. Der Luftschlauch 39 wird, wie gezeichnet, einerseits an den Drehschieberstutzen 48^ und andererseits an den Stutzen 41 des Preßluftzylinders angeschlossen. Der Stutzen 49 vor dem Drehschieber bleibt geschlossen, der Stutzen 42 am hydraulischen Zylinder 2 bleibt dagegen offen, also mit der Außenatmosphäre in Verbindung. Hierbei ist für die Preßluftkolbenstange 15 ein mit einem Bund versehener Kopf 54 für den Rückzughub erforderlich. Bei dieser Schaltung erhält die Bodenseite des Preßluftzylinders 13 beim Rückzughub vom Drehschieber her Zufuhr an Preßluft, die vor Beginn des Stanzhubes wieder entweicht. Hierdurch kann ein größerer Rückzugdruck erzielt werden, welcher besonders beim Stanzen großer Löcher in dünneres Material erforderlich wird.
4. Der Luftschlauch 39 wird, wie gezeichnet, an die Stutzen 481^ und 41 angeschlossen. Außerdem wird der Luftschlauch 53 an den Stutzen 49 vor dem Drehschieber und an den Stutzen 42 des hydraulischen Zylinders angeschlossen. Hier-
durch wird beim Rückzughub der Preßluffdruck für den Preßluftzylinder 13 gesteuert, während der Rückzugdruck beim hydraulischen Zylinder 2 permanent ist. Der auf diese Weise vergrößerte Rückzugdruck kommt beim Stanzen noch größerer Löcher bei verhältnismäßig dünnem Material in Frage.
5. Sollen Löcher von großem Durchmesser in dickere Platten gestanzt werden, dann wird Stutzen 49 vor dem Drehschieber verschlossen, und ein Doppelschlauch 39, 39'' wird vom Drehschieberstutzen 48^ her sowohl an den Stutzen 41 des Preßluftzylinders als auch an den Stutzen 24 des hydraulischen Hauptzylinders angeschlossen. Für beide Zylinder wird also jetzt beim Rückzughub die Preßluft gesteuert, die dann auch bei beiden Zylindern vor Beginn des Stanzdruckes wieder entweicht, so daß die Bodenseiten beider Zylinder beim Stanzhub mit der Äußenluft in Verbindung stehen.
Bei dieser Schaltung wird also bei einem höchstmöglichen Rückzugdruck auch ein größtmöglicher Stanzdruck erreicht.
Wie aus vorstehenden Schaltbeispielen hervorgeht, ist für die Kolbenstange 15 manchmal ein mit einem Bund versehener, in den hydraulischen Zylinder hineinragender Druckknopf 54 erforderlich, damit einerseits in dem Falle, wo der Preßluftkolben 14 den Rückzug bewirkt, der hydraulische Hauptkolben 3 mitgenommen wird, und damit andererseits in dem Falle, wo der hydraulische Hauptkolben 3 durch die Druckflüssigkeit für den Stanzhub in Bewegung gesetzt wird, auch umgekehrt der Preßluftkolben mitbewegt werden kann. Dieser Druckkopf 54 der Preßluftkolbenstange kann dabei in anderen Fällen durch einen bundlos glatten, dem Kolbenstangendurchmesser angepaßten Druckkopf 55 ersetzt werden, damit sich mdie Kolbenstange 15 im gegebenen Falle während des Rückzughubes weiter aus dem hydraulischen Zylinder 2 bzw. aus dem Hauptkolben 3 herausbewegen kann, wodurch dann beim Stanzhub eine größere wirksame Hublänge entsteht.
Zur Ersparnis von Preßluft ist der Stanzhub des Preßluftkolbens 14 so eingerichtet, daß sich, nachdem die Stanze den Lochputzen des Werkstückes 9 gelöst hat, der Kopf 54 bzw. 55 der Kolbenstange 15 gegen eine Fläche 56 des hydraulischen Hauptkolbens 3 legt, so daß also jetzt der Preßluftkolben 14 für das weitere Entfernen des Lochputzens, was bekanntlich weniger Kraft beansprucht, nur noch denselben kurzen Weg zurückzulegen braucht wie der Hauptkolben 3. Durch diese Maßnahme kann die Länge der Luftzylinder 13 und der Preßluftverbrauch wesentlich verringert werden.
Kommt das Stanzen von Löchern in dickeres Material in Frage, für welche der verfügbare Druck noch ausreicht, nicht aber der Weg der in den hydraulischen Kolben 3 eintauchenden Kolbenstange 15, wobei sich also der Lochputzen bis zum Aufsetzen des Druckkopfes 54 bzw. 55 noch nicht genügend gelöst hat, so legt man den Drehschieberhebel 18 von der Endstellung (Abb. 8) wieder in die Mittelstellung (Abb. 9) zurück. Die Preßluft hinter dem Luftkolben 14 entweicht dann, und es strömt Preßluft gegen den kleinen Kolben 36 des Steuerventils 11, welches somit geöffnet wird, so daß jetzt wieder die unter Druck befindliche Flüssigkeit aus dem Behälter 10, 22 in den Zylinderraum 40 eintreten und den durch die zurückgehende Kolbenstange 15 frei werdenden Raum ausfüllen kann, wobei der hydraulische Hauptkolben in seiner Lage, d. h. bei evtl. halb durchlochtem Werkstück in diesem festgehalten wird. Wird dann der Drehschieber 12 wieder in die Endstellung (Abb. 8) gelegt, so kann der Preßluftkolben 14 wieder mit seinem vollen Hube wirken und der Hauptkolben 3 seinen Stanzhub fortsetzen.
Diese Möglichkeit besteht für alle Fälle, wie auch, die Schläuche 39 und 53 angeschlossen sind.
Einen großen Vorteil bietet dabei diese Maschine insofern noch, daß eine Verlockung ausgeschlossen wird. Hat man nämlich den Handhebel 18 von der Anfangsstellung (Abb. 10) auf Mittelstellung (Abb. 9) gelegt, Wobei der Stempel sich zunächst gegen das Werkstück legt, ohne dasselbe zu durchlochen, so kann man, wenn der Körner des Loches nicht gleich richtig getroffen wird, den Drehschieber wieder in Anfangstellung (Abb. 10) bringen, worauf der Hauptkolben 3 den Stempel 4 wieder zurückzieht.
Die Umwandlung der Blechstanze vom pneumatisch-hydraulischen Betrieb in rein hydraulischen Betrieb kann nun stets so erfolgen, daß der Preßluftzylinder 13 nicht mehr entfernt zu werden braucht.
Bei der Umwandlung ist zunächst die Druckflüssigkeit mittels einer Verschlußschraube 57 abzulassen, sodann ist der Drehschieber 12 durch ein hydraulisches Steuerventil 58 zu ersetzen, und an Stelle der Luftverbindungsrohrleitungen 31, 35 und 38 sind hydraulische Rohrleitungen 59 und 60 anzuschließen. Die Rohre und ihre Anschlußverschraubungen werden zweckmäßig so ausgeführt, daß die einzelnen Rohre für beide Fälle verwendbar sind. Das hydraulische Steuerventil 58 besitzt ein Preßwasserzuführungsrohr 61 und Preßwasserabführungsrohr 62.
Der normale Deckel 16 des Preßluftzylinders 13 wird sodann durch einen Deckel 63 ersetzt, welcher den kleinen hydraulischen Rückzugzylinder 66 trägt, und an Stelle des Preßluftkolbens 14 wird ein hydraulischer Rückzugkolben 64 auf der Kolbenstange 15 des Preß-
luftzylinders befestigt. Der Rückzugzylinder 66 ist durch die Rohrleitung 60 mit dem Ventil 58 verbunden und steht z. B. permanent unter Rückzugdruck. Auch das Steuerventil 58 wird so eingerichtet, daß genau, wie bei dem Drehschieber 12, eine Verlochung bei einiger Aufmerksamkeit nicht eintreten kann. Mittels einer Stellschraube 65 läßt sich zur Ersparnis von Preßwasser der Hub des hydraulischen Kolbens 64 verkürzen bzw. regeln.
Mit Ausnahme der vorgenannten Teile brauchen bei der Umwandlung keine Auswechselungen vorgenommen werden, auch."wenn, wie vorstehend beschrieben, die Rückzugdrücke beim pneumatisch-hydraulischen Betrieb geändert werden sollen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische Lochstanze, insbesondere transportabler Art, die entsprechend den jeweilig vorhandenen Betriebsmitteln lediglich durch Auswechseln einzelner Teile als rein hydraulische oder als pneumatischhydraulische Lochstanze verwendbar ist, nach Patent 500259, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßluftzylinder (13) bei rein hydraulischem Betrieb an der Lochstanze verbleibt und nur sein normaler Deckel (16) durch einen, anderen, den hydraulischen Rückzugzylinder (66) tragenden Deckel (63), und sein Kolben (rif.) durch einen hydraulischen Rückzugkolben (64) ersetzt wird, der an Stelle
    des Preßluftkolbens auf der dann in den hydraulischen Rückzugzylinder hineinragenden Preßluftkolbenstange (15) befestigt wird.
  2. 2. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängebügel (10) der Stanze gleich als unter Luftdruck setzbarer Flüssigkeitsbehälter für den pneumatisch-hydraulischen Betrieb eingerichtet ist.
  3. 3. Lochstanze nach Anspruch-1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Flüssigkeitsbehälter ausgebildete Aufüängebügel (io) am Aufhängeende mit einem domartigen Gehäuse (22) versehen ist, das zur Übertragung des Preßluftdruckes dient und mittels eines Schwimmers (23) die Flüssigkeit von der Preßluftleitung (20) fernzuhalten vermag.
  4. 4. Lochstanze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Preßluftzylinder (13) als auch der hydraulische Hauptzylinder (2) für den Rückzughub beim pneumatisch-hydraulischen Betrieb unterhalb ihrer höchsten Kolbenstellung je einen Preßluft-Anschlußstutzen (41 bzw. 42) besitzen, denen zur Erzielung verschieden starker Rückzugdrücke die Preßluft wahlweise einzeln oder gleichzeitig mittels auswechselbarer oder umsetzbarer Luftschläuche (39> 53) zugeführt werden kann.
  5. 5. Lochstanze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beim pneumatisch-hydraulischen Betrieb für den Rückzughub vorgesehenen Preßluftleitungen (39, 53) zur Erzielung weiterer verschieden starker Rückzugdrücke entweder steuerbar an den Preßluft-Drehschieber (12) oder nicht steuerbar zwecks Erzeugung eines permanenten Rückzugdruckes an einen Stutzen (49) vor dem Drehschieber (12) anschließbar sind, so daß im letzteren Falle die Rückzugbewegung ohne Preßluftverbrauch zu bewerkstelligen ist.
  6. 6. Lochstanze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als plungerartiger Kolben wirkende Kolbenstange (15) des Preßluftzylinders (13) zwei auswechselbare, in den hydraulischen Hauptzylinder (2) hineinragende Druckköpfe (54 und 55) erhält, .von denen der eine in bekannter Weise einen Mitnehmerbund besitzt, während der andere bündlos glatt dem Durchmesser der Kolbenstange angepaßt ist, um dem Stanzhub dadurch eine größere, wirksame Hublänge zu geben.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DEH123989D 1929-11-05 1929-11-05 Vereinigte hydraulische und pneumatisch-hydraulische Lochstanze Expired DE502611C (de)

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