DE914822C - Fluessigkeitsdruckerzeuger - Google Patents

Fluessigkeitsdruckerzeuger

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DE914822C
DE914822C DEH669A DEH0000669A DE914822C DE 914822 C DE914822 C DE 914822C DE H669 A DEH669 A DE H669A DE H0000669 A DEH0000669 A DE H0000669A DE 914822 C DE914822 C DE 914822C
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DE
Germany
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piston
cylinder
compressed air
liquid
oil pressure
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DEH669A
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English (en)
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DE1610839U (de
Inventor
Fritz Dietrich
Adolf Hoeschle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/162Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms the hydraulic system itself

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsdruckerzeuger Bei Lastkraftwagen mit heb- und neigbarer Ladefläche verwendet man bereits Mehrkolbenpressen, z. B. Vierkolbenpressen, die hydraulisch betrieben werden. Bei derartigen Pressen ist infolge der baulich begründeten Durchmesserabstufung der verschiedenen Kolben der Bedarf an hydraulischem Druck umgekehrt proportional dem Querschnitt der einzelnen Kolben.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß eine Vierkolbenpresse, z. B. für einen $-t-Kipper, beim Ausfahren des ersten; nämlich des großen Kolbens, einen Oldruck von etwa 7o atü benötigt, beim Ausfahren des letzten, kleinsten Kolbens dagegen einen Druck vo!n etwa 22o atü.
  • Nun ist aber zu berücksichtigen, daß, wenn der Üldruck mit Hilfe von gespeicherter Preßluftenergie erzeugt werden soll, alsdann die DTuckerzeugungsanlage auf den höchsten Druck abgestimmt sein muß. Dies hat aber den Nachteil, d.aß man schon zu Beginn des Kippvorganges einen Kraftüberschuß hat, der keineswegs erwünscht ist, schon deshalb nicht, weil der erwähnte Kraftüberschuß eine entsprechend große Speicheranlage erfordert. Ein weiterer Nachteil wird darmerblickt, daß es bei Verklemmung oder falscher -Arretierung der Kippgelenke zu Verformungen an Lastbrücken und am Fahrgestell -des Wagens führen kann.
  • Es ist auch bereits bekannt, Flüssigkeitsdruckerzenger mit Diruckluftantriebskolben auszubilden, wobei die Kolbenstange dieses Antriebskolbens auch den hydraulischen Kolben trägt, so daß dieser dieselben Bewegungen wie der Antriebskolben ausführt, und aluf diese Weise die Dtruckflüssigkeit, vorwiegend Öl, fördert. Auch mehrere, entweder nebeneinander- oder hintereinanderliegende hydraulische Kolben mit dieser Antriebsart sind schon vorgeschlagen worden. Hierbei sind jedoch getrennte Zylinder für die einzelnen Kolben erforderlich, ebenso jeweils besondere Dichtungen, Ventile und Leitungen, so daß man einen verwickelten, umfangreichen Aufbau erhält. Wenn bei mehreren vorhandenen hydraulischen Zylindern einzelne abgeschaltet werden sollen, damit die verbleibenden der Flüssigkeit eine andere Druckstufe erteilen, ergibt sich :der Nachteil, daß die abgeschalteten Kolben leer mitlaufen und die Flüssigkeit nutzlos hin und her pumpen.
  • Es ist weiter schon bekannt, bei I#.'-ippeinrichtungen an Fahrzeugen einen pneumatischen Flüssigkeitsdruckerzeuger zu verwenden, bei dem ein doppelt wirkender Antriebskolben auf einen koaxial angeordneten Flüssigkeitskolben einwirkt, wobei der Flüssigkeitszylinder .an den Zylinder des Antriebskolbens .angeschlossen ist und die Vorder- und Rückseite des Antriebszylinders mit einer gemeinsamen Steuervorrichtung in Verbindung steht.
  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsdruckerzeuger mit DruckluftantriebskoIben für verschiedene Druckstufen einer teleskopartigen Hebevorrichtung für Fahrzeugkippvorrichtungen, bei welchem mit dem Antriebskolben ein Hohlzylinder konzentrisch fest verbunden ist, auf dem ein in einem Flüssigkeitszylinder spielender Flüssigkeitskolben gleitbar angeordnet ist und in dessen Innerem ein weiterer Flüssigkeitshohlkolben spielt, der mit einem offenen Ende zentrisch an der Stirnwand des Antriebszylinders fest angeordnet ist, wobei der Flüssigkeitszylinder über ein Rückschlagventil mit dem Hohlzylinder über eine gemeinsame Leitung an die Mehrkolbenpresse angeschlossen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i zeigt schematisch einen Kipper mit Preß-Lufteinrichtung sowie öldruckerzeuger, und zwar im Anfangsstadium des Ausfahrens der Mehrkolbenpresse, während Fig: z zeigt, wie die Mehrkolbenpregse vollständig ausgefahren ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sind in den Fig. i und 2 die Plungerkolben in starken Linien und die zugehörigen Öldruekzylinder in schwächen Linien dargestellt. hn ganzen sind drei Zylinder, und zwar der Preßluftzylinder 8, der Öldruckzylinder 7 und der öldruckzylinder 3 vorgesehen, ferner drei Kolben, und zwar der Preßluftkolben i, .der große Plungerkolben 2 und der kleine Plungerkolben 6.
  • Die Lastbrücke 13 wird von einer Mehrkolbenpresse 12 gesteuert, die durch eine Leitung 4., über ein T-Stück 5, einesteils mit .dem kleinen Plungerkolben 6 und andernteils über ein öldruckventil 9 mit dem öldruckzylinder 3 in Verbindung steht.
  • Der neue öldruckerzeuger ,arbeitet wie folgt: Von der Leitung i i ,gelangt gespeicherte Preßluft in die nur durch ein Viereck .angedeutete Steuer-Yorrichtung i o und von dort über eine Leitung 14 in den Preßluftzylinder 8, und zwar hinter den Kolben i, der sich in Richtung des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles nach links bewegt und dabei i gleichzeitig den großen Plungerkolben 2 in dem Öldruckzylinder 3, der zugleich Ölbehälter ist, verschiebt und bei einem Preßluftdruck von Beispielsweise 6:atü einen Öldruck von i 2o atü erzeugt.
  • Durch das Vorgehen des großen Plungerkolbens 2 wird das in dem Oldruckzylinder 3 befindliche Öl über .das öldruckventil 9 und Leitung 4. sowie T-Stück 5 und weitere Leitung 4 der Mehrkolbenpresse 12 zugeführt.
  • Während etwa 70 o'o der Ölmenge der Vierkolbenpresse 12 zugeführt werden, gehen während der Bewegung des Preßluftkolbens i von rechts nach links über das T-Stück 5 und den feststehenden kleinen Plungerkolben 6 etwa 30 0'o der Ölmenge in den .am Preßluftkolben befestigten und mit ihm beweglichen kleinen öldruckzylinder 7.
  • Sobald der Preßhiftkolben i seine linksseitige Endstellung im Preßlu:ftzylinder 8 erreicht hat, wird durch den Preßluftkolben i die Preßluft, unter Zuhilfenahme der Steuervorrichtung io, von der rechten auf die linke Seite umgesteuert, was zur Folge hat, daß sich 'jetzt der Preßluftkolben i von links nach rechts bewegt.
  • Es ist zu beachten, daß gleichzeitig mit der Umsteuerung das öldruckventil9 geschlossen und nunmehr im beweglichen öldruckzylinder 7 mit dem kleinen Plungerkolben 6 ein Öldruck von etwa 25oatü erzeugt wird. Wie Fig.2 erkennen läßt, bleibt bei der Bewegung des Preßluftkolhens i von links nach rechts, in Pfeilrichtung, der große-Plungerkolben 2 im öldruckzylinder 3 zurück.
  • Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß nach denn neuen Verfahren ein Öldruck erzeugt wird, der in verschiedenen Stadien des Ausfahrens ,der Mehrk.olbenpresse 12 verschieden ist. Auf das beschriebene Beispiel angewandt, werden die zwei großen Kolben der Vierkolbenpresse 12, also mit i 2o atü und die beiden kleinen Kolben der Presse 12 mit 25o.atü ausgefahren.
  • Die Begrenzung des Hubvorganges geschieht durch Abstellen der Preßluft, während das Ablassen der Lastbrücke 13 durch üiinen des Öldruckventils9 ,erfolgt. Dadurch wird das in der Vierkolbenpresse 12 befindliche Öl Tiber die Leitung 4, T-Stück 5, Fortsetzung der Leitung 4. und Öldruckventil 9 in den öldruckzylinder 3 zurückg epreßt und der Plungerkolben 2 von der Stellung nach Fig. 2 in diejenige nach Fig. i zurückgedrückt. Die rechts vom Kolben i befindliche Preßluft gelangt durch die Leitung 14 in die Steuervorrichtung io und von dort durch die Leitung 15 nach außen.
  • Fig. i läßt schließlich noch -erkennen, daß der Druckerzeuger (Plungerkolben 6) und Öldruckzylinder 7 (für die hohe Druckstufe) sich im Innern des Preßluftzylinders. 8 befindet, so daß keine größere Baulänge des Druckerzeugers erforderlich ist.
  • Die zur Anwendung kommende Steuervorrichtung io ist so eingerichtet und wird derart betätigt, daß mit ihr vier Steuervorgänge vorgenommen werden können, und zwar i. Einleitung des Kippvorganges über Gestänge oder Drahtseil zum Bedienungshebel im Führerhaus von Hand betätigt, 2. Umsteuerung der Preßluft von der rechten auf die linke Preßluftkolb-enseite und Schließung des Oldruckventils automatisch durch den Preßluftkolben, 3. Begrenzung des Hubvorganges in den Endstellungen automatisch durch die Lastbrücke oder beliebig von Hand über den Bedienungshebel im Führerhaus, 4. Absinken der Lastbrücke automatisch nach Abgleiten des Schüttgutes oder von Hand über den Bedient ngshebel im Führerhaus.
  • D!ie Beschreibung des Verfahrens läßt erkennen, daß mehrere Plungerkolben 2 und 6 zeitlich verschieden in Tätigkeit gesetzt werden; ferner, daß der Kippvorgang des Kippers 13 den Kolbenweg des Druckerzeugers steuert. Weiterhin ergibt das beschriebene Ausführungsbeispiel, daß beim Einsatz der erwähnten ersten Druckstufe gleichzeitig die Voraussetzung durch Auffüllen des Ölraumes der folgenden Druckstufe geschaffen wird, schließlich, daß der Abschluß einer Druckstufe durch den Einsatz der folgenden höheren Druckstufe mittels Ventilen selbsttätig verriegelt wird.
  • Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels läßt dagegen erkennen; daß die Wirkungsweise des Druckerzeugers in der Verwendung eines beweglichen Plungerkolbens 2 und eines feststehenden Plungerkolbens 6 besteht, ferner, daß der Plungerkolben 2 sowohl als Druckerzeuger wie ,auch als ölbehälter gleichzeitig Verwendung findet. Auf alle Fälle kann der Druckerzeuger ;aus einem oder mehreren Luftdruckzylindern bestehen. Schließlich kann bei dem gezeichneten Beispiel der im Preßluftzylinder 8 befindliche Druckluftkolben i beiderseits mit Füllkörpern 16 ausgestattet sein, um den Totraum im Zylinder 8 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wodurch ein unerwünschter Diruckabfall ausgeschaltet wird.
  • Wenn auch in dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel angegeben ist, daß dem öldruckerzeuger ,als Kraftkonzentration ein Preßluftkolben i zugeordnet ist, daß also dieser Kolben i mit Hilfe gespeicherter Preßluft betätigt wird, so soll damit keineswegs zum Ausdruck gebracht werden, daß Preßluft als Antrieb des Kolbens, i unbedingt erforderlich ist, vielmehr können auch andere Antriebsmittel für den Kolben i in Frage kommen, beispielsweise könnte der Antrieb auch statt pneumatisch (Preßluft) mechanisch, sei es von Hand oder motorisch, erfolgen, ferner elektrisch oder mittels Dampfdruck oder .einer anderen Kraftkonzentration.
  • Durch das neue Verfahren und die öldruckanlage bzw. den öldruckerzeuger werden erhebliche Vorteile erzielt, insofern als der öldruck durch Verwendung von Plungerkolben erzeugt wird, wobei der Plungerkolben nur die seinem Volumen entsprechende Ölmenge verdrängt. Ein weiterer Vorteil wird darin erblickt, daß der Druckzylinder innen nicht bearbeitet werden muß, vielmehr ist nur eine Oberflächenbearbeitung des Plungerkolbens erforderlich. Weiterhin kann der Öldruck an jeder Stelle des Druckzylinders entnommen werden.
  • Die Größe der Vorteile läßt sich besonders ermessen, wenn man berücksichtigt, daß im Gegensatz dazu ein Treibkolben eine Innenbearbeitung des Druckzylinders benötigt, was bei größeren Kolbenhüben, verbunden mit kleineren Zylinderquerschnitten, mit erheblichen Mehrkosten verbunden und manchmal sogar unmöglich ist. Außerdem kann bei Druckzylindern mit Treibkolben der Druck nur vom Zylinderkopf entnommen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist je- doch der der große Plungerkolben des Öldruckerzeugers nicht starr mit dem Preßluftkolben verbunden; er wird nur beim Arbeitsgang von rechts nach links in den öldruckzylinder hineingepreßt. Dies bringt wieder Vorteile mit sich, da jetzt der Öldruckzylinder gleichzeitig ölbehälter des Dxuckerzeugers ist. Ferner treten beim Arbeitsgang von links nach rechts keine Kraftverluste durch Mitnahme des großen Plung.erkolbens auf; schließlich muß durch die absinkende Lastbrücke nur der Plungerkolben in seine Ausgangsstellung gedrückt werden, so daß der Absinkungsvorgang zügig und gegenüber motorhydraulischen Kippern gleichartig erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsdruckerzeug er mit Druckluft-,antriebskolben für verschiedene Druckstufen einer teleskopartigen Hebevorrichtung für Fahrzeugkippvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet; daß mit dem Antriebskolben (i) ein Hohlzylinder (7) konzentrisch fest 'verbunden ist, auf dem ein in einem Flüssigkeitszylinder (3) spielender Flüssigkeitskolben (2) gleitbar angeordnet ist und in dessen Innerem ein weiterer F'lüssigkeitshohlkolben (6) spielt; der mit einem offenen Ende zentrisch an der Stirnwand des Antriebszylinders (8) fest ,angeordnet ist, wobei der Flüssigkeitszylinder (3) über ein Rückschlagventil (9) mit dem Hohlzylinder (7) über eine gemeinsame Leitung (4) an die Mehrkolbenpresse (12) angeschlossen ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 376648.
DEH669A 1949-11-29 1949-11-29 Fluessigkeitsdruckerzeuger Expired DE914822C (de)

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DEH669A DE914822C (de) 1949-11-29 1949-11-29 Fluessigkeitsdruckerzeuger

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DEH669A DE914822C (de) 1949-11-29 1949-11-29 Fluessigkeitsdruckerzeuger

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DE914822C true DE914822C (de) 1954-07-08

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DEH669A Expired DE914822C (de) 1949-11-29 1949-11-29 Fluessigkeitsdruckerzeuger

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB376648A (en) * 1931-10-10 1932-07-14 Rene Gauthier Improvements in a control device for operating tipping wagons

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB376648A (en) * 1931-10-10 1932-07-14 Rene Gauthier Improvements in a control device for operating tipping wagons

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