DE499614C - Einrichtung zum Verdichten von Luft durch abwechselnde Erwaermung und Kuehlung einesoder mehrerer Behaelter - Google Patents

Einrichtung zum Verdichten von Luft durch abwechselnde Erwaermung und Kuehlung einesoder mehrerer Behaelter

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DE499614C
DE499614C DEF64891D DEF0064891D DE499614C DE 499614 C DE499614 C DE 499614C DE F64891 D DEF64891 D DE F64891D DE F0064891 D DEF0064891 D DE F0064891D DE 499614 C DE499614 C DE 499614C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verdichten von Luft durch abwechselnde Erwärmung und Kühlung eines oder mehrerer Behälter Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verdichten von Luft.
  • Der Druck einer eingeschlossenen Luftmenge nimmt je nach der Temperatur zu und ab. Bei der Einrichtung der Erfindung wird die Luft in an sich bekannter Weise dadurch verdichtet, daß sie durch einen oder mehrere Behälter, die wechselweise erwärmt und gekühlt werden, strömt. Die Behälter sind, falls mehrere Behälter verwendet werden, so miteinander verbunden, beispielsweise durch Gegenventile, daß die Luft zwischen zwei Behältern nur in einer Richtung fließen kann. So wird der Druck der Luft vergrößert, je länger sie durch die Behälter strömt; die Druckvermehrung hängt einerseits von den Temperaturunterschieden, anderseits von der Anzahl der Behälter ab.
  • Zweckmäßig werden gleichzeitig einige Behälter, z. B. jeder zweite, erwärmt und andere Behälter gekühlt, worauf dann mit der Kühlung und Erwärmung gewechselt wird.
  • Es kann aber auch ein Behälter der Reihe erwärmt werden, während der folgende gekühlt wird, worauf dieser folgende erwärmt und der nächste gekühlt wird; das wird dann durch die ganze Reihe in kontinuierlichem Gange fortgesetzt.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Erwärmung und die Abkühlung der Luft unmittelbar durch Einspritzung von warmer bzw. kalter Flüssigkeit in den oder die Behälter geschieht.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. z schematisch eine Vorrichtung zur Verdeutlichung des der Erfindung zugrunde liegenden Verdichtungsverfahrens, Abb.2 einen waagerechten Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung, Abb.3 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach Abb. 2, Abb. 4 einen Grundriß des in Abb. 3 dargestellten Teils der Vorrichtung unter Weglassung einiger Teile, Abb.5 einen senkrechten Schnitt durch einen der in Abb. 2 dargestellten Behälter, Abb.6 schematisch einen Grundriß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Abb. 7 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform, wobei'nur zwei der sechs Behälter gezeichnet sind, Abb. 8 einen Teil der Abb. 7 im größeren Maßstab und teilweise im Schnitt.
  • In Abb. z sind a" a2, a3 drei Behälter, die miteinander durch mit Gegenventilen b" b2 versehene Leitungen c" c2 verbunden sind. Der Behälter a1 steht mit der Außenluft durch eine mit Gegenventil d versehene Leitung in Verbindung.
  • Beim Erwärmen des Behälters a1 wird der Druck der darin befindlichen Luft erhöht; ein Teil der Luft strömt deshalb durch die Leitung cl in den Behälter a2. Dabei öffnet sich das Ventil b1 in der Stromrichtung, während das Ventil d durch den Überdruckim Behälter a1 geschlossen gehalten wird. Bei gleichzeitiger, Kühlung des Behälters strömt eine größere Luftmenge vom Behälter a1 nach a2. Gleichzeitig mit der Erwärmung des Behälters a, und der Kühlung des Behälters a2 kann der Behälter a3 erwärmt werden; dann strömt Luft durch das Gegenventil e, der Leitung c" beispielsweise in einen Druckluftspeicher. Wenn dann Behälter a2 erwärmt und gleichzeitig die Behälter a, und a3 gekühlt werden, so steigt der Druck im Behälter a2, während in den Behältern a,, a3 ein Druckgefälle stattfindet. Durch das Ventil d strömt dann frische Luft von außen in den Behälter a1, und vom Behälter a2 geht Luft in den Behälter a3.
  • Bei andauernder wechselweiser Erwärmung und Kühlung der Behälter strömt Außenluft durch die Behälter in der Pfeilrichtung zu dem mit der Leitung c$ verbundenen Druckluftbehälter, bis der Druck darin eine Grenze erreicht hat, die durch die Erwärmungs- und Abkühlungstemperaturen bestimmt ist. Durch Vergrößerung der Anzahl der Behälter a kann man den erreichten Druck erhöhen.
  • Die in Abb.2 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung umfaßt eine Anzahl sektorförmige, in einem Kreis angeordnete Behälter a, die durch mit Gegenventilen h versehene Leitungen c mit den benachbarten Behältern verbunden sind. Die Gegenventile können als Kugelventile mit Federdruck gestaltet sein. Der erste Behälter ist mit der Außenluft verbunden, der letzte beispielsweise mit einem Behälter zur Aufspeicherung der Druckluft. Die Gegenventile d, e bewirken, daß die Luft nur in der Pfeilrichtung strömen kann.
  • Die Behälter a sind an ihren inneren spitzen Enden mit Einspritzöffnungen oder -düsen f versehen, durch welche warmes oder kaltes Wasser aus einem zentral zu den Behältern a angeordneten Verteiler eingespritzt werden kann. Der Verteiler besteht aus einem Gehäuse j (Abb. 3), dessen Enden durch Deckel g" hl geschlossen sind. Hinter den Deckeln befinden sich zwei Kammern g, h, in welche durch Leitungen k bzw. v kaltes bzw. warmes Wasser unter Druck eingeführt wird. Der mittlere Teil des Gehäuses j besitzt eine Anzahl Kanäle x, die teils in Einspritzdüsen f, teils in Löcher o münden, die den Kammern g, da zugekehrt sind. Die Löcher o werden durch Drehschieber in, n bedeckt, die auf einer durch das Gehäuse j geführten Welle q befestigt sind. Die Welle wird durch eine Riemenscheibe r o. dgl. von einer Antriebswelle angetrieben, die auch die Pumpen zur Lieferung des Einspritzwassers treibt.
  • Der Drehschieber m hat ein Loch (Abb. 4), das während einer Umdrehung des Schiebers allmählich jedes der Löcher o mit der Kammer g in Verbindung bringt. Drehschieber it hat ein entsprechendes Loch, das zweckmäßig so gegen Loch p versetzt ist, daß das Einspritzen von Kaltwasser in einen Behälter a gleichzeitig mit dem, Einspritzen von Warmwasser in den vorausgehenden Behälter a stattfindet. Infolge der Drehung des Schiebers wird kaltes Wasser ständig in einen anderen Behälter und gleichzeitig warmes Wasser in den vorhergehenden eingespritzt. So strömt Außenluft ein, durchströmt die Behälter und fließt aus dem letzten Behälter mit einem bedeutend erhöhten Druck heraus.
  • Das in die Behälter eingespritze Wasser kann selbsttätig (Abb.5) entfernt werden. Im unteren Teil jedes Behälters a ist eine Ausflußöffnung s vorgesehen, die für gewöhnlich von einem mit einem Schwimmer t versehenen Ventil u geschlossen gehalten wird. Wenn die Wasserhöhe eine gewisse Höhe übersteigt, hebt der Schwimmer t das Ventil u, und der Wasserüberschuß strömt dann hinaus.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.6 bis 8 sind die Behälter a zweckmäßig kegelförmig, und das Einspritzen des durch Leitungen k' bzw. v zugeführten kalten ;und warmen Wassers erfolgt an den oberen, spitzen Enden der Behälter, so daß die Strahlen das Behälterinnere ausfüllen. Die Verbindungsluftleitungen der Behälter sowie die Außenluftleitung und die zum Druckluftsammler können in der in Abb. 2 angegebenen Weise angeordnet sein.
  • Die Kurbelwelle i treibt durch die Kurbeln 9, 1o die beiden Pumpen K und h für kaltes bzw. warmes Wasser, das von den Pumpen in die Leitungen k, v gedrückt wird, die zu je einem Verteiler 5, 8 führen. Der Verteiler besteht aus einem festen Gehäuse 5 mit Deckel 8 (Abb. 8), durch den die Zufuhrleituug k bzw. v geführt ist. Im Gehäuse dreht sich ein auf einer durchgehenden Welle 4 sitzender Drehschieber 6, der mit einem oder mehreren Löchern 7 versehen ist. Das oder die Löcher werden durch die Umdrehung der Welle 4 vor jedes der Löcher 7' des Gehäuses 5 gebracht, an welche letzteren Löcher die Leitungen k', v' angeschlossen sind. Während jeder Umdrehung der Welle 4 erfolgt die Einspritzung so in die verschiedenen Behälter. Von den Böden der Behälter, an denen sich Einspritzwasser sammelt, führen Leitungen y' zu einem Verteiler 5, 8 ähnlicher Art (Abb. 8) ; von Deckel g desselben geht eine Leitung y aus. Die Leitung y führt zu einer Kolbenmaschine Y, Y', die doppeltwirkend sein kann. Der Schieber Y' wird von der Welle i durch ein Exzenier i i getrieben, während der Kolben mit der Kurbel io verbunden ist. Wenn der Verteiler 5, 8 die Leitung y mit einer der Leitungen y' verbindet, wird das am Boden des entsprechenden Behälters befindliche Wasser -mit größerer oder geringerer Kraft, je nach der Größe des Druckes im betreffenden Behälter, hinausgedrückt; das Wasser treibt die Maschine Y, Y' und erspart somit Kraft. Die Leitungen y' können entweder an sämtlichen oder nur einigen der Behälter a angeordnet sein, zweckmäßig an denen, in welchen der Druck am höchsten ist.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, mehrere Male in denselben oder dieselben Behälter warmes oder kaltes Wasser einzuspritzen, ehe umgewechselt wird; dazu wird die Welle derart von der Welle i angetrieben, daß sie sich erst bei einer Anzahl Umdrehungen der Welle i einmal dreht. Das kann mittels einer festen Sperrscheibe 4.' und eines lose liegenden Sperrades 3 erfolgen (Abb.6 und 7). Das Sperrad 3 wird bei jeder Umdrehung der Welle i um einen Zahn vorwärts gedreht, wenn ein auf der Welle i sitzender Hebel 2 in die Zähne des Sperrades eingreift. Dabei wird das Rad :4 nicht mitgenommen. Der Zahn 3' des Rades 3 ist lose um einen Zapfen 3" drehbar angeordnet, so daß er geschwenkt wird; wenn sein hinteres Ende vom Hebel 2 getroffen wird, dann greift er mit seinem anderen Ende in das Rad .4' ein, wodurch dieses Rad samt der Welle 4 um ein Sechstel einer Umdrehung mitgenommen wird.
  • Zweckmäßig wird in einen Behälter zunächst kaltes und dann warmes Wasser eingespritzt und danach das eingespritzte Wasser entleert, wobei diese Vorgänge immer um einen Schritt im Kreise der Behälter vorgeschoben werden. Man kann jedoch auch gleichzeitig warmes Wasser in mehrere Behälter und gleichzeitig kaltes Wasser in mehrere Behälter einspritzen. Kaltes und warmes Wasser können durch eine gemeinsame Düse in je einen Behälter eingespritzt werden.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCIiR: i. Einrichtung zum Verdichten von Luft durch abwechselnde Erwärmung und Kühlung eines oder mehrerer Behälter, die hierdurch und zufolge in den Behälterverbindungsleitungen vorgesehener Rückschlagventile immer in derselben Richtung von der zu verdichtenden Luft durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung und die Abkühlung der Luft unmittelbar durch Einspritzung von warmer bzw. kalter Flüssigkeit in den oder die Behälter (a) geschieht. z. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Anzahl in einem Kreise angeordneter Behälter (a), von welchen der erste mit der Außenluft in Verbindung steht, während der letzte mit einem Behälter o. dgl. verbunden ist, in welchen die erzeugte Druckluft abgegeben werden soll. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (a) kegelförmig und an ihren nach innen gekehrten spitzen Enden mit Einspritzöffnungen oder -düsen (f) versehen sind, durch welche warmes oder kaltes Wasser von einem Verteiler (j) eingespritzt werden kann. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler zwei Kammern (g, la) enthält, zu welchen kaltes bzw. warmes Wasser unter Druck geführt wird und die durch Drehschieber (nz, n) wechselweise mit einem oder mehreren der Behälter (a) verbunden werden können. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Entleerungsvorrichtung (zi, s, t) für jeden Behälter (a), beispielsweise ein mit einem Schwimmer versehenes Ventil, an einer Austrittsöffnung im unteren Teil eines Behälters (a). 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine Kolbenmaschine o. dgl. (Y, Y'), die durch einen Verteiler (5, 8) der Reihe nach mit den unteren Teilen aller oder einiger der Behälter (a) in Verbindung gesetzt wird, so daß das angesammelte Einspritzwasser unter dem in den Behältern herrschenden Druck zum Betrieb der Arbeitsmaschine dient. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine (Y, Y') mit derselben Welle verbunden ist, die die Pumpen zum Einspritzen des kalten bzw. warmen Wassers treibt, wobei sie Arbeit an diese Welle abgibt. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verteilungsorgane (5, 8) für die Einspritzung des kalten und warmen Wassers in die Behälter tragende Welle (4) durch eine Sperrvorrichtung (3, q.') o. dgl. von der die Einspritzpumpen treibenden Welle schrittweise bewegt wird, so daß die Einspritzung kalten bzw. warmen Wassers mehrere Male in einer oder einzelne der Behälter stattfindet, ehe umgeschaltet wird.
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