DE1654990A1 - Automatische Kaffeemaschine - Google Patents

Automatische Kaffeemaschine

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coffee
coffee machine
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BARRERA JOSE MARLET
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BARRERA JOSE MARLET
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

Paseo Valldoreix, 6
San Gu,qat Del Valles (Barcelona) / Spanien
Patentanmeldung Automatische Kaffeemaschine
Die Erfindung "bezieht sich auf Verbesserungen an automatischen Kaffeemaschinen,
Bei allen bis heute bekannten automatischen Kaffeemaschinen war es wegen ihrer Konstruktion notwendig, einen Komplex von Mechanismen oder Vorrichtungen koordinierter Arbeitsweise zusammenzustellen, die untereinander vollkommen verschieden sind. Eine dieser Gruppen umfasst die Mechanismen und Vorrichtungen für das Erhitzen und das Dosieren des Wassers mit den entsprechenden Druckerzeugungseinrichtungen, um das Wasser durch das Kaffeepulver zu drücken. Die andere Gruppe besteht aus Mechanismen und Anordnungen, die mit der ersteren Gruppe koordiniert sind, und die in einigen Fällen für das Mahlen des Kaffees und das Dosieren des notwendigen Kaffeepulvers bestimmt sind, um eine Tasse Kaffee herzustellen. Weiter dienen diese Vorrichtungen zum Zusammenpressen den Kaffeepulvers und Einbringen in den Behälter, der dazu bestimmt ist, an der Mündung der Wa3serabgabeleitung der
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Kaffeemaschine angebracht zu werden, ferner zum Verschieben des Behälters mit dem Kaffeepulver und dem Anbringen an der Mündung der Kaffeemaschine und schliesslich zum Reinigen des Kaffeepulverbehälters, wenn er benutzt wurde, zu seiner Entleerung und zur Reinigung der Mündung der Kaffeemaschine.
Es ist offensichtlich, dass bei der Konstruktion der bekannten automatischen Kaffeemaschinen diese letztere Gruppe von Vorrichtungen oder Mechanismen einwandfrei in allen ihren " Bewegungen arbeiten und daher mit einem automatischen Punktionssynchronismus sämtlicher Teile versehen sein muss. Dadurch treten mechanische komplizierte Probleme auf, die schwierig zu lösen sind, und die das gute automatische Funktionieren der Kaffeemaschine beeinträchtigen und Schaden und Betriebsunterbrechungen hervorrufen können.
. Zu dem unbefriedigenden Arbeiten der heute bekannten automatischen Kaffeemaschinen, wie sie vorstehend beschrieben würfe den, trägt stark die natürliche Beschaffenheit des Kaffees bei, der wegen des Fettes, das sich aus ihm herauslöst, wenn das heisse Wasser hindurchgepresst wird, eine Kompaktierung des Kaffeepulvers hervorruft, da das Fett an den kleinen Teilchen des Kaffees haftet. Dadurch setzen sich diese Teilchen auf gewissen Teilen der Kaffeemaschine fest und in erster Linie an dem Behälter, in dem das Kaffeepulver enthalten ist. Dies sind Umstände, die das richtige Reinigen dieser Teile der Kaffeemaschine stark beeinträchtigen und zu Verstopfungen von Lei-
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ttingen oder zu Ablagerungen an den Dichtungen des Behälterträgers führen, wodurch an der Kaffeemaschine Unregelmässigkeiten an den Berülirungs oberflächen entstehen, die das richtige Anhaften an diesen verhindern und so das Austreten von Wasser verursachen.
Die Verbesserungen nach der Erfindung liegen in erster Linie in einer neuartigen Bauweise der Kaffeemaschine, die darauf abzielt, die Maschine zu vereinfachen und bei ihr die Mechanismen oder Vorrichtungen für das Mahlen und Dosieren λ des Kaffeepulvers abzuschaffen, ebenso den Mechanismus für das Zusammenpressen des Kaffeepulvers in seinem Aufnahmebehälter und die Mechanismen für das Reinigen und das Ausstossen des
verwendeten Kaffeepulvers, das sich in dem Kaffeepulverbehälter und an dessen Kupplungszonen an der Mündting der Kaffeemaschine befindet.
Andererseits sind bei.der neuen automatischen Kaffeemaschine alle Elemente vermieden, die durch ihre Betriebs- und Funktionsbedingungen in der Kaffeemaschine Verstopfungen und " Schwierigkeiten des Ankuppelns der verschiedenen beweglichen Teile der Kaffeemaschine hervorrufen können.
Der neuartige Gedanke im Zusammenhang mit der automatischen Kaffeemaschine besteht darin, dass eine Gruppe von Mechanismen oder Vorrichtungen für das Erhitzen, Dosieren und das Austreiben des Wassers vorhanden ist, das notwendig ist, um das Getränk
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herzustellen, wobei eine Patrone verwendet wird, die in ihrem Inneren eine genügende Menge Kaffeepulver für eine G-etränkeportion enthält -und wobei weiterhin ein Vorratsbehälter für die Patronen vorhanden ist und ein Mechanismus, der die Patronen aus dem Vorratsbehälter entnimmt, sie verschiebt und an die Mündung der Kaffeemaschine bringt, damit sie in dem Bereitungszyklus verwendet wird. Dies alles wird durch Synehronisationsmittel betätigt.
fc Die Konstruktion und die Ausführung einer jeder dieser
Gruppen von Vorrichtungen oder Mechanismen kann mit jedem beliebigen der bekannten mechanischen Mittel erfolgen, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird, die in einer neuen Kombination der Mittel besteht, Demgemäss ändert sich auch das Ergebnis nicht, das der Zweck der Erfindung ist.
In der folgenden Beschreibung, die als Beispiel, aber nicht als Beschränkung bestimmt ist, wird eine Ausführungsform der Verbesserungen nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Vereinfachung und die Ausschaltung von Vorrichtungen und Mechanismen wird, wie vorstehend erwähnt, dank der eigenartigen und neuen Bauweise erreicht, die die Benutzung und Verwendung der Patrone mit ihrem Kaffepulverinhalt mit sich bringt. Ohne dieses neuartige Element wäre die Vereinfachung der automatischen Kaffeemaschine und die neuartige mechanische Konzeption nicht möglich.
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Pig. 1 ist eine Seitenansicht der Kaffeemaschine;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Kaffeemaschine;
Fig. 3 ist eine Teilansicht der Ventile;
Fig. 4 ist eine Einzelheit der Befestigung;
Fig. 5 ist eine Teilansicht der Aufnahme-Vorrichtung
für die Patronen;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch das Reglerventil, und
Fig. 7 ist eine Teilansicht des Heisswasserbereiters.
Die automatische Kaffeemaschine nach der Erfindung "besteht aus einem Heisswasserbehälter 1, der seinerseits von einem Heisswasserbereiter 2 gespeist wird, in dem sich ein elektrischer Widerstand 8 und ein Thermostat 9 zur Regulerung der Temperatur befinden. Durch die Rohre 3 und 4 erfolgt durch Thermosiphonwirkung ein Kreislauf in den Heisswasserbehälter hinein. Dieser Heisswasserbehälter 1 hat in seinem Inneren einen Zylinder 7 mit einem inneren Kolben, der als Dosierungsvorrichtung für das Wasser dient. Diese Dosierungsvorrichtung ist ein Teil der Heisswasserabgabevorrichtung 5, die zwei Ventile 21 und 21' enthält, die von den Hebeln 20 und 201 betätigt werden, die durch den Druck der Feder 6 gegen die Ventile und 21' gedrückt werden.
Heben dem Heisswasserbehälter 1 sind ein Gehäuse 10 und ein Motor 11 vorgesehen, der über einen Schneckenantrieb die Welle 12 antreibt, an deren Ende ein Exzenter 13 angeordnet ist. Diesna Exzenter betätigt durch die Schubstange 14 eine
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Korbenpumpe 15, die in dem Heisswasserbereiter 2 über die Rohre 16 und 17 den notwendigen Druck erzeugt.
Die Regelung des Druckes der Pumpe 15 erfolgt durch eine Gruppe von zwei ballförmigen Gummihauben, von denen eine 29 durch den Druck der Feder 31 auf den Hebel 32, der ebenso auf die Zapfen 33 und 34 drückt, den Durchlass des Wassers im Kanal 30 unterbricht. Fach Erreichen des notwendigen Druckes ist die den Durchlasskanal 35 verschliessende Haube 36 um die fc Strecke 37 angehoben und drückt den Zapfen 34 gegen den Hebel 32 und ermöglicht so, dass das Wasser des Durchlasskanals 30 an der Gummihaube 29 vorbei durch die Öffnung 38 austritt.
Eine andere aus einer Schnecke und einem Ritzel bestehende Gruppe verringert die Geschwindigkeit der Welle 18, auf der ein Mehrfachexzenter 19 angeordnet ist. Unter diesen Exzentern ist die Me Drehscheibe 23 mit einer mittleren Scheibe 24 angeordnet.
Obwohl in der Zeichnung zwei rohrförmige Vorratsbehälter und 27 dargestellt sind, können diese in grösserer oder kleinerer Zahl vorhanden sein. Wenn der Motor 11 in Betrieb gesetzt wird, liefert die Pumpe 15 den notwendigen Druck. Die Welle 18 dreht sich zusammen mit dem Exzentern 19» und der Antriebshebel 22 bringt die mit Löchern ausgestattete Scheibe 23 ruckweise zum Drehen und die unterste Patrone 28 aus dem Vorratsbehälter 26 legt sich, sobald ein Überlappen mit einer Öffnung in der Scheibe 23 erfolgt, automatisch in das genannte
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Loch, und wird unter die Heisswasserabgabe-Vorrichtung 5 transportiert.
Der Pleuel 40 einer anderen Vorratsgruppe bewirkt das Lösen eines Behälters, eines Löffelchens und von Zucker, während der Hebel 20 das Ventil 21 öffnet, um den ¥asserdosierungszylinder zu füllen. Das Exzenter 19 wirkt ferner auf den Hebel 41 ein und bewirkt, dass die Scheibe 23 durch den Gieitsapfen 25 und den Hebedaumen 39 gehoben wird, um sie mit der Dichtung der Heisswasserabgabe-Vorrichtung 5 zu kuppeln. %
In diesem Augenblick öffnet der Hebel 20' das Ventil 21', und bewirkt über einen Mikroschalter, dass die Kaffeemaschine still steht« Dies hat zur Folge, dass das unter Druck stehende Wasser der Dosierungsvorrichtung 7 durch das Kaffeepulver der anliegenden Patrone gedrückt wird.
Das Inbetriebsetzen der automatischen Kaffeemaschine und ihr Stillsetzen kann mit Hilfe von auf dem Markt befindlichen elektrischen Geräten entweder durch das Einführen eines Geldstückes oder von Hand erfolgen.
\Jerm die Maschine erneut in Gang gesetzt wird, um ein weiteres Aufbrühen von Kaffee durchzuführen, wird die vorher benutzte Patrone aus der Scheibe 23 mittels einer waagerecht geneigten Ebene angehoben und ausgestossen und mittels einer v/eiteren senkrechten Ebene endgültig ausgeworfen.
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Nachdem die Art und Merkmale der Verbesserungen an einer automatischen Kaffeemaschine genügend erläutert sind, sei noch auf die Möglichkeit hingewiesen, dass die Materialien, Formen und Abmessungen verändert v/erden können, und auch sekundäre Veränderungen stattfinden können, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung geändert v/ird.
Pat entansurüche:
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Automatische Kaffeemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Gruppe von Mechanismen (2, 7) für das Erhitzen und Dosieren des Wassers, einer Gruppe von Mechanismen (26, 27) zur Vorratshaltung, Elementen (28) zum Beschicken mit Kaffeepulver, Mechanismen (23) zum Verschieben dieser Be-. schickungselemente zu der Auslassdüee der Kaffeemaschine und Mechanismen zum Schliessen und Ausstossen der Beschickungselemente (28) "besteht, wobei alle Mechanismen durch synchronisierte Antriebselemente bewegt werden,
2. Automatische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschickungselement für Kaffeepulver aus einem Behälter (28) aus einem Material besteht, das dem auftretenden Druck Widerstand leisten kann, ohne sich zu verformen oder zu brechen, wobei am Boden dieses Behälters (28) gleichmässig verteilte, feine Öffnungen vorgesehen sind, und oben auf dem Behälter (28) ein Deckel aus dem gleichen
der
Material aufgebracht ist, ebenfalls mit Durchbrechungen versehen ist, während im Inneren des Behälters (28) der gemahlene Kaffee gleichmässig verteilt und komprimiert ist.
3. Automatische Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Beschickungselemente für Kaffeepulver dienenden Patronen (28) in Berührung miteinander übereinander in einem oder mehreren Vorratstrichtern (26, 27) enthalten sind, deren Ausgangsöffnung von der
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Vorrichtung (25, 39) für das Ankuppeln an die Heisswasserabgabe-Vorrichtung (5) getrennt ist und dass das Hineingleiten der Patronen.(28) in die vorgesehenen Ausnehmungen in dem unterhalb der Patronen vorbeibewegten Transportmechanismus (23) durch Rutschen erfolgt.
4. Automatische Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportmechanismus für die Kaffeebeschickungspatrone (28) aus einem oder mehreren platfc tenartigen Teilen (23) besteht, die unter die Mündung der Vorratsbehälter (26, 27) für die Beschickungspatronen (28) gleiten können, und in gleichmässigen Abständen Durchbrechungen oder öffnungen haben, wobei dieser Teil (23) mit der Patrone (28) darin in Kombination mit einem synchronisierten Antriebselement (22) sich vorwärts bewegt, bis die Patrone unter die Abgabedüse des heissen Wassers der Kaffeemaschine kommt, und dagegen gedrückt wird, und durch Selbstdruck einrastet, während die Mechanismen für die Abgabe von Heisswasser arbeiten, bis der Zyklus wieder eröffnet wird, in welchem Augenblick der Selbstdruck des Teiles aufhört, der seinen Zyklus des Lösens, des Verschiebens und des Ausstossens der verbrauchten Patrone aus ihrer Aufnahme in den Lademechanismus fortsetzt, wobei dieser ganze Zyklus nacheinander abläuft.
5. Automatische Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die synchronisierten Gesamtbewegungen der Bestandteile der automatischen Kaffeemaschine
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über einen Motor (11) erfolgen, der über ein Untersetzungsgetriebe (12) Wellen (13, 18) antreibt, von denen eine (13) mit der Pumpe (15) gelcuppelt ist, die dazu bestimmt ist, in dem Wasserbehälter (1) einen konstanten Wasserdruck zu sichern, während die andere Welle (18) sich gemeinsam mit einigen Antriebsexzentern (19) für die synchrone Tätigkeit der verschiedenen Teile dreht, die mit einem Antriebshebel (22) verbunden sind, der die Zufühnmgseinrichtung (23) für die Patrone (28) betätigt, mit einem Speisungsventil (21), das durch einen Satz von Hebeln betätigt wird und das den Do- λ sierungszylinder (7) für das Wasser speist und das von einem Exzenter oder einer Schubstange betätigt wird, die einen anderen Hebel (4-1) betätigt, der das Heben des Patronenträgerteiles (23) bewirkt, während ein Gleitstift, der an dem Körper der Kaffeemaschine gelagert ist, über eine elastische Verschluss dichtung durch Selbstdruck, mit einem anderen Hebel, der ein zweites Ventil für das Abgeben des heissen Wassers aus der Dosierungseinrichtung (7) öffnet, wenn die Patrone (28) angekuppelt ist, wonach die Kaffeemaschine stehen bleibt und zulässt, dass das unter Druck stehende Wasser aus der Do- " sierungsvorrichtung (7) durch das Kaffeepulver strömt, das in de£ fest angeschlossenen Patrone (28) enthalten ist und dadurch das Kaffeegetränk herstellt, wobei das Abgabeventil mit einem Mikroschalter oder einem Element zum Anhalten der Antriebsvorrichtungen versehen ist, so dass so der automatische Zyklus unterbrochen ist.
Der/Patentanwalt
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EP0607159B1 (de) * 1990-04-02 2001-04-04 WAYNE, Vicker Automatische maschine zum bereiten von kaffee oder dergleichen
US5215001A (en) * 1992-07-23 1993-06-01 Narcisi Henry R Fast cook pasta machine and pasta combination

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