DE498575C - Bilderbaukasten mit Bildteilen auf mehr oder weniger stabfoermigen Bauelementen - Google Patents

Bilderbaukasten mit Bildteilen auf mehr oder weniger stabfoermigen Bauelementen

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DE498575C
DE498575C DEB142641D DEB0142641D DE498575C DE 498575 C DE498575 C DE 498575C DE B142641 D DEB142641 D DE B142641D DE B0142641 D DEB0142641 D DE B0142641D DE 498575 C DE498575 C DE 498575C
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DEB142641D
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JOSEPH DE BRACHT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Bilderbaukasten mit Bildteilen auf mehr oder weniger stabförmigen Bauelementen Die Erfindung bezieht sich auf Bilderbaukästen mit Bildteilen auf mehr oder weniger stabförmigen Bauelementen, und besteht darin, daß diese Bauelemente die Form von dreiseitigen Prismen haben. Durch diese dreieckige Querschnittsform wird erreicht, daß die Teile nicht nur unmittelbar mit ihren Flächen nebeneinander zu Bildern gelegt werden können, sondern daß auch vor dem Legen der Bilder noch neue Bauelemente aus ihnen gebildet werden können, indem sie in der im folgenden beschriebenen Weise zu je zweien oder vieren zusammengelegt werden.
  • An Hand von Zeichnungen ist erklärt, in welch besonderer Weise die Teile gemäß der Erfindung ausgeführt sind.
  • Abb. i zeigt in schaubildlicher Darstellung eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung; in der dargestellten Zusammenstellung aller Teile ergeben sich vier Bilder oder Darstellungen.
  • Abb. 2 -zeigt in gleicher Darstellungsweise ein einzelnes Bild, das sich auf der Oberseite der untersten der beim vollständigen Aufbauen aller Teile nach Abb. i übereinanderzulegenden Schichten ergibt.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Aufbau nach Abb. i mitsamt seiner Unterlage.
  • Abb. q. ist ein solcher senkrechter Querschnitt bei anders zusammengelegten Teilen, welche ein einzelnes Bild ergeben. Abb. 5 ist wiederum ein senkrechter Querschnitt durch Teile, die auf der Grundlage zu einem einzelnen Bilde zusammengelegt sind, jedoch in anderer Weise als in Abb. q. dargestellt.
  • Abb. 6 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch einige zu einer Gruppe zusammengelegte Teile, wie es bei dem Aufbau nach Abb. 5 sich immer wiederholt, und Abb. 7 zeigt eine solche Gruppe für den Aufbau nach Abb. q..
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist ein Grundbrett oder eine Unterlage io vorn zweckmäßig rechteckiger Form auf der Oberseite mit gleichmäßig nebeneinander angeordneten V-förmigen Rillen i i versehen. Rundum stehen über den Rand der Oberseite stumpf aneinander anschließende Leisten 12 vor, so daß das Grundbrett wie ein flacher Trog aussieht.
  • Die auf das Grundbrett oder den Trog i o aufzulegenden Teile 13 haben - die Form schmaler dreiseitiger Körper von der Länge der Rillen i i zwischen gegenüberliegenden Randleisten 12.
  • Die Seitenflächen a, b und c sowie die Endflächen d sind mit Teilen bildlicher Darstellungen von Gegenständen oder Lebewesen, z. B. von Tieren, Gebäuden, Personen, Plätzen oder von unterhaltenden erzieherischen oder geschichtlichen Vorgängen in solcher Weise versehen, däß durch Auswahl der Teile in richtiger Anzahl und Aneinanderlegen der Flächen mit zusammengehörigen Darstellungsteilen in waagerechter oder schräger Ebene ein vollständiges Bild oder deren mehrere zustande kommen.
  • Mit einer beliebigen Anzahl von Teilen 13 läßt sich eine fast unbegrenzte Anzahl von Bildern zusammenlegen; zur leichteren Beschreibung und klaren Darstellung der wesentlichsten Züge der Erfindung sei jedoch eine Anzahl von hundertacht Teilen angenommen, welche sich zu insgesamt dreiundvierzig Bildern zusammenlegen lassen, indem man die Teile in Gruppen oder Schichten übereinander auf dem Grundbrett oder Trog io zusammenlegt. Die Teile 13 sind in der Zeichnung mit i bis 104 numeriert, vier wei tere Teile sind nichtdargestellt, was später erklärt werden wird.
  • Wählt man nun die Teile mit den Nummern i bis 32 aus und legt sie in acht Gruppen zu vieren zusammen, so daß die schmaleren Flächen b und c jedes der Teile innerhalb jeder Gruppe einander überdecken, dann ergibt sich ein quadratischer oder rechteckiger Querschnitt, wie in Abb.6 dargestellt, und die vier breiteren Flächen d der Einzelstäbchen 13 liegen bei jeder Gruppe nach außen. Werden nun acht solcher Gruppen oder Einheiten auf dem Grundbrett io innerhalb der Randleisten 12 zusammengelegt, wie in Abb. 5, und dabei die die Bilddarstellungen der nach oben gekehrten Flächen a richtig zusammengestellt, dann ergibt sich ein vollständiges Bild. Dreht man nun jede Gruppe um 9o° in der einen oder anderen Richtung, dann wird ein anderes Bild sichtbar, so daß die Schicht vier Bilder im ganzen enthält.
  • Werden dieselben zweiunddreißig Teile in zwei Sätze zu sechzehn eingeteilt und weiter in je acht Gruppen zu zwei Stäben 13, die mit den breiten Flächen a aneinanderliegen, dann liegen die schmalen Flächen b und c bei jeder Gruppe nach außen und bilden vier schmalere Seitenflächen eines vierseitigen Prismas, wie Abb. 7 zeigt. Nun können die acht Gruppen oder Einheiten jedes Satzes auf dem Grundbrett i o in der in Abb. 4 dargestellten Weise zusammengelegt werden. Es entstehen dann wieder bei richtiger Zusammenstellung der Gruppeneinheiten nebeneinander vollständige Bilder in sichtbarer Lage, und wieder können durch Vierteldrehung aller Gruppeneinheiten in jedem Satz je drei weitere Bilder nach oben gekehrt werden. So lassen sich mit Hilfe dieser zweiunddreißig Stäbe im ganzen zwölf Bilder zusammenstellen.
  • Bei der in Abb. i und 3 dargestellten Pyramide, zu der die Stäbe 13 auf dem Grundbrett 1o aufgebaut sind, sind von den nach deni bisherigen noch nicht benutzten sechsundsiebzig Stäben zunächst zweiundsiebzig mitverwandt; es werden von diesen zunächst acht (Nr. 33 bis 4o) ausgesucht, bei welchen die Teildarstellungen auf den breiteren Flächen a wieder zusammen ein vollständiges Bild ergeben. Um das Bild zu erhalten, werden die acht Stäbe in entsprechender Reihenfolge mit einer Kante in die Rillen i i des Grundbretts i o gelegt, so daß die breiteren Flächen a nach oben gekehrt sind und alle mit den Oberkanten der Randleiste 1a in einer gemeinsamen Ebene liegen, auf welche bestimmte weitere Teile 13 aufgelegt werden. Beim weiteren Zusammenlegen der Stäbe 13 werden nun einige derselben als Füllstücke benutzt, und die Bilderdarstellungen auf ihren Seitenflächen a, b und c kommen wenigstens beim Pyramidenaufbau in keinem Gesamtbild zur Geltung. In Abb. 3 sind dies die Stäbe N r. 41 bis 61, diese müssen aber ebenfalls sorgfältig ausgesucht werden, damit die Darstellungen auf ihren Endflächen sich richtig in die in Abb. i dargestellten seitlichen Bilder einfügen.
  • Sind die ersten acht Stäbe Nr. 33 bis 40 in die Rillen i i des Grundbretts i o eingelegt und so das erste waagerechte Bild fertiggestellt, wie beschrieben, dann werden die ersten sechs Füllstücke 41 bis 46 (Abb. 3) ausgesucht und zugleich zwei der nicht als Füllstücke dienenden Stäbe, die in Abb.3 mit Nr. 6a und 63 bezeichnet sind, und alle acht der Länge nach mit der breiten Fläche a auf je eine der nach oben gekehrten breiten Flächen a der untersten Stablage gelegt, die Füllstäbe 41 bis 46 in die Mitte und die Stäbe 62 und 63 am Rande, so daß sie sich in das Bild der betreffenden schrägen Fläche einfügen. Dann werden sieben Stäbe ausgesucht, welche auf ihren breiten Flächen a Teile eines entsprechend großen Bildes haben, und in entsprechender Reihenfolge in die Lücken zwischen den vorher hingelegten Füllstäben eingelegt, so daß ihre großen Flächen nach oben liegen. Dann werden wieder Füllstäbe 47 bis 51 und Randstäbe 71 und 72, die sich je mit einer schmalen Fläche in eins der schrägen Bilder einfügen, ausgesucht und mit abwärts gerichteter großer Fläche a auf das vorher gelegte Bild gelegt, so daß auf dessen ganzer Breite kongruente Flächen a paarweise einander überdecken. Werden dann Bildstäbe Nr. 73 bis 78 wieder waagerechtin die Zwischenräume zwischen den Füllstäben gelegt, dann fügen sich die breiten Flächen a der ersteren bei richtiger Reihenfolge wieder zu einem Bilde zusammen, und die schrägen Seiten der Stäbe 71 und 72 schließen sich bei richtiger Wahl an die bereits vorher gelegten schrägen Bildteile der Stäbe 62 und 63 an. Ebenso bilden die entgegengesetzten Enden dieser Stäbe 71 und 72 mit den Enden der Füllstäbe 47 bis 51 und denjenigen sämtlicher Stäbe der unteren Schicht je einen zusammenhängenden Bildteil. Nun können Füllstäbe 52 bis- 55 und Bildstäbe 79 und 8o ausgesucht und mit ihren breiteren Flächen a auf die Flächen a gelegt werden, die das zuletzt gelegte waagerechte Bild miteinander bilden, und darauf aus entsprechend ausgesuchten und in die Zwischenräume zwischen den zuletzt gelegten Stäben einzulegenden Stäben Nr. 81 bis 85 ein neues waagerechtes Bild aus den Darstellungen auf deren großen Flächen a zusammengestellt werden. Darauf kommen wieder Füller 56 bis 58 mit Bildstäben 86 und 87 an den Enden der Reihe und in deren Zwischenräume eingelegte Stäbe 88 bis 9i zur Schaffung eines neuen waagerechten Bildes. Es folgen dann wiederum Füller Nr. 59 und 6o mit Rand-Stäben Nr. 92 und 93, die am Aufbau der schrägenSeitenbilder teilnehmen, und darüber in den Lücken zwischen den vorgenannten Stäbe Nr. 94 bis 96, die mit ihren nach oben gekehrten breiten Flächen a wieder ein zusammenhängendes Bild ergeben. Dann kommt ein Füllstab Nr.6i und Randstäbe Nr.97 und 98 mit Teilen der schrägen Seitenbilder und wiederum in deren Lücken Bildstäbe 99 und ioo mit einem nach oben gekehrten über die beiden breiten Flächen a des letzteren sich erstreckendem $ild. Auf dieses Bild werden nur noch zwei Randstäbe gelegt mit Teilen der schrägen Seitenbilder auf je einer schmalen Fläche b oder c und zwischen die beiden ein einzelner Bildstab Nr. 103 mit der breiten Fläche a nach oben, die dieses Mal allein ein vollständiges Bild trägt. Auf diese Fläche a kommt als Abschluß der Pyramide ein Schlußstab 13, Nr. 104, mit der breiten Fläche a nach unten und mit den letzten noch fehlenden Teilen der schrägen und senkrechten Seitenbilder an den Seitenflächen b und c bzw. an den Endflächen d.
  • Bei der fertigen ersten Pyramide bilden alle schmalen Flächen b der außenhegenden Bildstäbe 13 zusammen ein Bild auf 3°r schrägen Fläche. Dreht man diese Stäbe waagerecht um iSo°, so daß ihre Enden entgegengesetzt liegen, dann liegen ihre schmalen Flächen c nach außen und bilden zusammen wieder schräge Seitenbilder, zu deren oberen Abschluß jedoch statt des Stabes 104 ein anderer nicht dargestellter Stab aufgelegt werden muß.
  • Beim Abbauen der aus zweiundsiebzig Stäben 13 aufgebauten Pyramide können nun die mit der Kante nach unten liegenden Stäbe 13, nämlich die mit Nr. 33 bis 4o, 64 bis 70, 73 bis 78, 81 bis 85, 88 bis 9i, 94 bis 96, 99, ioound 103 bezeichneten, ausgesondert und zusammen mit drei bisher nicht benutzten Stäben und dem beim Aufbau der Pyramide zuletzt an Stelle des Stabes Nr. 104 aufgelegten nicht dargestelltenStab in folgenderWeise zu fünfweiteren waagerechten Bildern zusammengestellt werden: Es werden fünf Gruppen zu acht gebildet und nacheinander in dieRillen i i des Grundbretts io eingelegt, so daß bei jeder jeweils eingelegten Gruppe die breiteren Flächen a der Stäbe nach oben liegen und mit den darauf befindlichen Bildteilen bei richtiger Reihenfolge zusammenhängende Bilder ergeben.
  • Nimmt man nun die Stäbe Nr. 62, 63, 71, 72 usw. bis 104, die mit ihren schmalen Flächen b und c an dem Aufbau der schrägen Seitenbilder beteiligt waren, und den hierbei an Stelle des Stabes Nr. io4 später aufgelegten Ersatzstab aus dem Spiel, dann bleiben sechzig Stäbe übrig, deren schmale Flächen b und c bisher stets verdeckt waren. Diese werden nun in drei Sätze, einen zu vierundzwanzig und zwei zu achtzehn Stäben eingeteilt. Auf diese Weise erhält man zwölf weitere Bilder, indem man die beiden Sätze zu achtzehn in je neun Gruppen zu zwei Stäben und den vierundzwanziger Satz in zwölf Gruppen zu je zwei Stäben unterteilt (Abb. 4). Die zu den einzelnen Gruppen gehörigen Stäbe werden mit ihren breiten Flächen a aufeinandergelegt und die drei Sätze einer nach dem andern auf das Grundbrett io gebracht. Bei entsprechender Lage und Reihenfolge der Untergruppen zueinander bilden die schmalen Seitenflächen b und c der hierzu gehörigen Stäbe Bilder miteinander, und bei jedem Satz lassen sich nacheinander vier Bilder erzielen, indem man nacheinander die einzelnen Gruppen des Satzes alle um 9o° dreht.
  • Das Grundbrett i o, seine Randleisten 12 und die Stäbe 13 können aus beliebigem Baustoff, z. B. Holz, Metall oder Pappe, bestehen und die Bilderdarstellungen auf den letzteren eingerissen, eingebrannt oder gedruckt oder im ganzen auf zusammenhängende Bogen gedruckt und aus den letzteren geschnittene Teile oder Streifen auf die Stäbe geklebt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bilderbaukasten mit Bildteilen auf mehr oder weniger stabförmigen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bauelemente die Form von dreiseitigen Prismen haben, welche in schräge, parallel oder senkrecht zur Grundfläche des aufgebauten Spiels verlaufenden Ebenen entweder unmittelbar mit ihren Flächen nebeneinander (wie in Abb. i) zu Bildern gelegt «-erden. können oder vor dem Legen der Bilder zu je zweien (Abb. 7) oder zu je vieren (Abb. 6) zu neuen Bauelementen für ebene oder Raumbilder vereinigt werden können. a. Bilderbaukasten nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß als Aufbaugrundlage ein Brett mit parallelen V-förmigen Rillen in der oberen Seite - wie es schon für andere Zusammensetzspiele vorgeschlagen wurde - vorgesehen ist, um durch diese Rillen zu erleichtern, auch die dreiseitigen Prismen der untersten Schicht zu einem ebenen Bilde nebeneinanderzulegen.
DEB142641D 1929-03-24 1929-03-24 Bilderbaukasten mit Bildteilen auf mehr oder weniger stabfoermigen Bauelementen Expired DE498575C (de)

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