DE497459C - Anzeige- und Zaehlvorrichtung fuer Kegelbahnen usw. - Google Patents

Anzeige- und Zaehlvorrichtung fuer Kegelbahnen usw.

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DE497459C
DE497459C DEM107531D DEM0107531D DE497459C DE 497459 C DE497459 C DE 497459C DE M107531 D DEM107531 D DE M107531D DE M0107531 D DEM0107531 D DE M0107531D DE 497459 C DE497459 C DE 497459C
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DE
Germany
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display
wheel
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bowling alleys
wheels
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DEM107531D
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ALOIS RAUSCH
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ALOIS RAUSCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/04Indicating devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/04Indicating devices
    • A63D2005/048Score sheets

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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Anzeige- und Zählvorrichtung für Kegelbahnen usw. Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Anzeigen und Zählen für Kegelbahnen und ähnliche sportliche Veranstaltungen dar.
  • An sich sind schon elektrische Anzeigevorrichtungen für die gefallenen Kegel bekannt. Bei der vorliegenden Erfindung sind drei "Zählwerke mit erleuchteten Zahlenrädern durch die weiter unten beschriebene elektrische Schaltvorrichtung so miteinander verbunden, daß von _diesen Zählwerken aus nebeneinander erstens die Zahl der gemachten Würfe; zweitens die Zahl der gefallenen Kegel des jeweilig letzten Wurfes und :drittens die Gesamtzahl der gefallenen Kegel auf Mattscheiben projiziert werden, die an beliebigen Stellen aufgestellt werden können, unabhängig vom Aufstellungsort des Schaltbrettes, das vom Kegeljungen bzw. dem das Spiel kontrollierenden Mann zu schalten ist. Durch diese neue Anzeigevorrichtung wird erreicht, daß sich sowohl die Kegler als auch das zuschauende Publikum durch einen Blick auf diese 'Mattscheiben jederzeit über den genauen Stand des Spieles orientieren können.
  • Die Zeichnung trägt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt: Abb. i eine Draufsicht auf die Anlage, Abb. 2 das Schaltschema, wobei :der Weg des Stromkreises beim Herunterdrücken von R1 oder eines anderen Zahlenknopfes durch einen einfachen Pfeil eingezeichnet ist. Der
    Weg beim Herunterdrücken des Pudels
    wird durch einen Doppelpfeil gekennzeichnet.
    Abb. 3 zeigt ein Zahlen:lichtrad in perspek-
    tivischer Ansicht.
    Das Schaltungsschema (Abb.2) besitzt
    zwölf Schaltknöpfe, von .denen die ersten
    neun die Zahlen der Kegel tragen. Der
    zehnte Schaltknopf dient dazu, die Zahl eines
    Wurfes anzuzeigen, bei .dem kein Holz ge-
    fallen ist, was man einen Pudel heißt.
    Durch den elften Druckschaltknopf wird die
    Zahl, welche :de gefallenen Hölzer anzeigt,
    gelöscht. Der zwölfte Druckschaltknopf
    R. dient dazu, die angezeigten Zahlen ins-
    gesamt auf XTull zurückzustellen. Die Schal-
    tung ist so angeordnet, daß, wenn statt _der
    richtigen höheren Holzzahl aus Versehen eine
    niedrigere angezeigt worden ist, :durch ein-
    faches XT,achschalten der richtigen Zahl, das
    richtige Ergebnis an der Mattscheibe er-
    scheint.
    Von dieser Schaltung gehen die Leitungen
    in einen Verteilerkasten a, von .da aus gehen
    sie durch das Kabel a1 in die Relais b. Vor
    den Relais b ist eine Kontaktwalze c ange-
    ordnet, und zwar so, daß periodisch immer
    nur ein Kontakt der zehn Relais unterbrochen
    werden kann. Das Unterbrechen geschieht
    dadurch, daß die Relaisfedern über Nocken
    laufen und, sobald sie fdie höchste Stelle er-
    reicht haben, den Kontakt unterbrechen.
    Die Kontaktwalze c wird von :dem Motor d
    ;furch ein-Cbersetzungsgetriebe e angetrieben.
    L'm die Tourenzahl des Motors d konstant zu halten, ist ein nicht mitgezeichneter Regulator eingebaut. Weiterhifi ist an der Motorwelle eine Magnetbremse angeordnet, um ein sofortiges Anhalten des Motors zu bewirken, sobald der Stromkreis unterbrochen ist, -und um das Getriebe sofort zum Stillstand zu bringen.
  • Von der lsoiitalttwalze c aus wird eine Anzahl Zahlenlichträder i bis i5 geschaltet. Diese Zahlenlichträder sind entsprechend den Zahlen von o bis 9 zehnseitig ausgebildet, und die Zahlen sind fortlaufend auf den Seiten eingestanzt. Durch eine innerhalb der Zahlenräder angeordnete Lichtquelle werden die Konturen der Zahlen durch Linsen auf eine Mattglasscheibe m übertragen bzw. durch Leuchtzahlen oder Leuchtröhren oder ähnliche Vorrichtungen angezeigt.
  • Die Schaltung dieser L ichtzahlenräder c bis i5 geschieht in folgender Weise: Auf der Getriebewelle e, ist ein Kettenrad g angeordnet, das ein weiteres Kettenrad lt antreibt. Dieses Kettenrad la läuft frei auf der Welle i, ist mit dem Leuchtzahlenradi direkt verbunden und schaltet durch eine Sperrklinke k das Licht, Zahlenrad il, sowie die mit diesem verbundenen weiteren Liclitzahlenräder.
  • Die Klinke k greift in ein Sperrad tt ein, das mit ,dem Leuchtzablenrad il fest verbunden ist. Das Leuchtzahlenrad i, kann sich nur im aufwärts zählenden Sinne mit dem Rad i umdrehen, während das Rad i im rückwärts zählenden Sinne allein zurückläuft. Außerdem wird beim Rücklauf ödes Rades i die Lampe in demselben ausgelöscht. An der Außenseite des Rades i., ist ein Fallherz o, angeordnet, davor ein Sp°rrad tt, und davor ein .\-ockenrajd p,. In das Fallherz o, greift eine Klinke q ein, deren Funktion weiter unten erklärt wird. Unabhängig von dem Sperrad zt wird das Sperrad it, durch die Klinke k, betätigt.
  • Auf der 'Nockenscheibe p, liegt ein Führungsstift rl, der mit der Klinke k2 fest verbunden ist und .durch die Welle s freilaufend geführt wird. Sobald nun das Zahlenrad a', mittels Klinke und Sperrads k" m die Zahl 9 erreicht hat, ist durch die Führung des Gleitstiftes ri auf der Nockenscheibe p1 die Klinke k. angehoben und macht beim Weiterdrehen .die entsprechende Bewegung des Gleitstiftes r, mit, der nun seinerseits nach dem Mittelpunkt zu .abfällt, und zwar .durch die entsprechende Form der Nockenscheibe p" fällt also in das Sperrad it" wobei er das Zahlenrad i. ebenfalls mit in Bewegung bringt. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei .dem Zahlenrad i" und zwar so, daß das nächst vorliegende Zahlenrad jedesmal um eine Zahl weitergedreht wird, wenn das nächst hinterliegende Zahlenrad von einer 9 auf eine o steigt.
  • Unabhängig von dieser Addiervorrichtung wird Idas Rad i., und i, in demselben Sinne weitergeschaltet durch einen elektrischen Zugmagneten. z, der mittels der Klinke h4 das Sperrad 7r, bedient, während das Zahlenrad i;, durch die Nockenscheibe p.4 ufid die Klinke k; bzw. Sperrad i-i" bedient wird. .
  • Von einem weiteren Motor v wird noch eine Welle u angetrieben, .auf welcher zwei Nockenscheiben t und y, eine elastische Kupplung .u, und ein Nockenschalter w sitzen. Letzterer ist in der Zeichnung nur angedeutet. Er funktioniert so wie die Kontaktwalze c, und zwar läuft über seine Nocken eine Feder, die bei der höchsten Nockenerhebung den Motor v--ausschaltet. Durch die Nockenscheibe y, die in einem bestimmten Winkel zu der Nockenscheibe t steht, -werden die Klinken hl bis k, aufgehoben, während die Klinken q in die Herzen o1 bis o. einfallen und so die Zahnräder auf Null zurückstellen. Das Einfallen wird durch die Welle x vermittelt, auf der die Klinken q sitzen, und die .durch die NTockenscheibe t entsprechend .gedreht wird. Das Ausschalten fdes Motors v, der zum Antrieb der Welle tt dient, geschieht durch einen Noekenschalter w, so daß ider Motor v in dem Moment zum Stillstand kommt und mit ihm die ganze Schaltvorrichtung, wenn die Klinken q in die Herzen o eingefallen sind. Damit die Welle u nicht vereckt, ist zweckmäßig die elastische 'Kupplung et, eingebaut. Der Schaltvorgang ist folgender: Die Mattscheibe na zeigt in jeder ihrer drei Abteilungen zuerst Null. Der erste Kegler wirft und schlägt fünf Kegel um. Der Kontrolleur drückt auf die Zahl 5; dann erscheint auf der Mattscheibe unter der Rubrik I »Zahl der Würfe« eine i, unter der Rubrik II »Gesamtzahl« eine 5, unter der Rubrik III »Zahl Holz« ebenfalls eine 5. Während die Kugel zurückläuft, drückt der Kontrolleur auf R, und löscht die Rubrik III ganz aus. Es folgt der zweite Wurf. Hier wird eine Neun geworfen. Der Kontrolleur drückt .auf .den Druckknopf mit der Zahl 9. In der Rubrik I verändert sich i zu einer 2. Die Rubrik II zeigt 14 an, und die Rubrik III zeigt eine 9 an. Durch R, wird Rubrik III ,gelöscht. Der Kegler wirft wiederum eine Neun. Der Kontrolleur drückt aus Versehen auf eine 8, und es erscheint unter der Rubrik I eine 3, unter Ader Rubrik Il eine 22, unter der Rubrik III eine B. Er sieht den Irrtum und drückt nachtäglich auf .die Zahl 9. Rubrik I bleibt unverändert stehen, Rubrik II erhöht sich auf 23 und Rubrik III erhöht sich auf g. Durch Druck auf R, wird die Rubrik III wieder gelöscht. Bei .dem nächsten Wurf, wirft der Kegler einen Pudel. Der Kontrolleur drückt auf P, und die Rubrik I erhöht sich um die nächste Wurfzahl. Sobald der Kegler seine zehn Wurf vorgenommen hat, und das Gesamtergebnis notiert worden ist, wird durch Herunterdrücken von R. die ganze Mattscheibe wieder auf Null eingestellt.
  • Durch an dem Apparat angebrachte grüne und rote Kontrollampen wird der .den Apparat Bedienende darauf aufmerksam gemacht, ob die Zählvorrichtung weiterzuschalten ist oder ob durch Herunterdrücken von R1 erst das Zahlenrad i in die Nulllage gebracht werden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeige- und Zählvorrichtung für Kegelbahnen usw., bei der entweder die Angaben von Zahlenrädern auf eine Mattglasscheibe projiziert werden oder bei .der Leuchtzahlen bzw. Leuchtröhren entsprechend geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Lichtquelle versehenen Zahnräder (!bis 15) oder die Leuchtröhren. in bei anderen Fernanzeigevorrichtungen bekannter Weise von einer Kontaktwalze (c) gesteuert werden, die von einem Motor (d) angetrieben und durch entsprechende Relais (b) reguliert wird, und daß der Motor dabei durch einen Regulator auf gleicher Tourenzahl gehalten wird und mit .einer Magnetbremse ausgerüstet ist.
  2. 2. Anzeige- und Zählvorrichtung für Kegelbahnen usw. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Antriebsvorrichtung (h) .des ersten zählenden Zahnrades (), das die Zahl der umgefallenen Kegel eines jeden Wurfes zählt, direkt mit der Gesamtantriebsvorrichtung verbunden ist, während die darauffolgenden Zahnräder (il bis i3) zum Zusammenzählen der gefallenen Kegel dienen, und von Rad zu Rad mit Hilfe vonKlidken (h, ki, h2, k3), Sperrädern (n, a1, n2, nu) und Führungsstiften (r1, r2, r3), unabhängig von der Rückdrehung des ersten Zahlenrades (i), geschaltet werden.
  3. 3. Anzeige- und Zählvorrichtung für Kegelbahnen usw. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Zahnräder (i," i,), welche die fortlaufenden Würfe zählen, direkt durch .einen Zugmagneten (z) angedreht werden und sich dann genau wie die anderen Zahlenräder weiterschalten. . Anzeige- und Zählvorrichtung für Kegelbahnen usw. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtrückstellung .der Zahlenräder durch einen Extramotor (v) geschieht, und zwar !dadurch, daß mittels eines Exzenters (t) Fallklinken (q) in entsprechend .ausgebildete Herzen (o,. his o,) fallen und die mit diesen Herzen verbundenen Zahlenräder (i, bis i6) in die Nullstellung zurückführen.
DEM107531D 1928-12-04 1928-12-04 Anzeige- und Zaehlvorrichtung fuer Kegelbahnen usw. Expired DE497459C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE497459C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2590444A (en) * 1947-01-02 1952-03-25 American Mach & Foundry Bowling machine totalizer
US2974955A (en) * 1958-03-07 1961-03-14 American Mach & Foundry Control mechanism for bowling pin spotting machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2590444A (en) * 1947-01-02 1952-03-25 American Mach & Foundry Bowling machine totalizer
US2974955A (en) * 1958-03-07 1961-03-14 American Mach & Foundry Control mechanism for bowling pin spotting machine

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