DE496851C - Hubwerk fuer zahnaerztliche Stuehle o. dgl. - Google Patents

Hubwerk fuer zahnaerztliche Stuehle o. dgl.

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DE496851C
DE496851C DER70960D DER0070960D DE496851C DE 496851 C DE496851 C DE 496851C DE R70960 D DER70960 D DE R70960D DE R0070960 D DER0070960 D DE R0070960D DE 496851 C DE496851 C DE 496851C
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DER70960D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Hubwerk für zahnärztliche Stühle o. dgl. 'mit ausziehbaren beweglichen Sitzhubteilen, vorzugsweise Zylindern, deren einer als Triebteil wirkt zum. Heben eines zweiten Teils mittels eines biegsamen Organs.
Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß dieses biegsame Organ ίο von einem Zahnrad oder sonstigen Glied getrieben wird, "das auf der Achse eines Elektromotors sitzt oder von ihr antreibbar ist. Dies ergibt eine besonders einfache, zuverlässige Konstruktion, die wenig Wartung erfordert und dabei relativ geräuschlos arbeitet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht eines Stuhles,
Abb. 2 ein Grundriß des Fußes mit Daran stellung der teleskopierendieh Teile,
Abb. 3 ein Grundriß des Fußes mit Darstellung des Motorantriebes,
Abb. 4 ein senkrechter Schnitt nach Linie 4"-4« der Abb. 3,
ä5 Abb. s ein Teilschnitt,
Abb. 6 ein Teilschnitt, die Teleskopteile in Hochlage darstellend,
Abb. 7 ein gleicher Schnitt bei Tieflage der Teleskopteile,
Abb. 8 ein Einzelschnitt in größerem Maßstäbe,
Abb. 9 ein senkrechter Mittelschnitt bei Tieflage der Teleskopteile,
Abb. 10 ein Schnitt nach Linie io«-io« der Abb. 3,
Abb. 11 ein Grundriß eines inneren Tragständers nagh Abb. 10,
Abb. 12 ein waagerechter Schnitt durch den Ständer,
Abb. 13 ein senkrechter Schnitt ähnlich Abb. 10 durch eine andere Ausführung,
Abb. 14 ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführung,
Abb. 15 ein Grundriß des Fußes nach Abb. 14,
Abb. 16 ein Schnitt nach Linie 16«-16« der Abb. 13.
Der Stuhl hat einen Fuß 10 und einen Sitzrahmen 11 mit Polster 12, eine Fußruhe 13', Lehne 14 und Seitenarme 15 usw. (Abb. 1). Der Fuß hat vorzugsweise einen zylindrischen Oberteil oder ein Gehäuse 16 und einen geflanschten Unterteil 17, die z.B. durch Bolzen 18 verbunden sind (Abb. 9 und 10).
Der obere und untere Gehäuseteil haben an einer Seite des Fußes Ansatzteile 19 und 20 zur Bildung eines Gehäuses für das Trieb-
werk zum Heben., -das z. B. durch einen an sich bekannten umsteuerbaren Elektromotor 2i getrieben wird,, der an den Ansätzen befestigt ist (Abb. 3).
Im Fuße 10 sind die innere und äußere Hubsäule 22 und 23 angebracht, die bei der Tiefstlage nach Abb. 10 auf dem Boden 24 des Fußteiles 17 ruhen. Der Sitzunterrahmen 11« zum Tragen des Rahmens 11 wird von der Innensäule 22 getragen, die mit ihm durch einen geflanschten Ring 2 5 verbunden ist, der durch Schrauben 26 (Abb. 9) befestigt ist, die in Öffnungen 26« (Abb. 2) greifen. Der Sitzrahmen wird auf dem Ring 2 5 durch eine Platte 27 gehalten, die einen Abschluß für das Oberende des Teiles 22 bildet und am Ring durch Schrauben 28 befestigt ist.
Die Außensäule 23 (Abb. 2) hat einander
gegenüberliegende Seitenteile 29 je mit einem Paar senkrechter winklig angeordneter Führungen 30 für Führungsrollen 31, die in vom Fuße 10 einwärts ragenden Lagern 32 gelagert sind. Die Zahl der Rollen ist beliebig; vorzugsweise wird ein Paar für jede Schiene verwendet, wovon hier nur eine Rolle dargestellt ist. Die Innensäule 22 wird in bekannter Weise durch die Außensäule geführt und hat senkrechte Seitenansätze 33 je mit einer Führung 34 für eine beliebige Zahl von Rollen 35, die in Lagern 36 an der Innenfläche der Außensäule 23 gelagert sind (Abb. 2).
In der Säule 22 ragt ein Ständer 37 hoch, der einen verbreiterten Fuß 38 mit zwei Sätzen vorspringender Lappen 39, 40 (Abb. 11) hat, die auf dem Boden 24 des Fußes ruhen und mittels nicht gezeichneter Bolzen befestigt werden, die in Öffnungen
41 der Ansätze greifen. Der Fußteil 38 des Ständers 37 weist eine senkrechte Vertiefung
42 für die Aufnahme eines Kettenrades 43 an einer Triebwelle 44 auf, deren inneres Ende in einem Lager 45 lagert, das in einer Vertiefung 46 des Ständers 37 befestigt ist (Abb. 10). Das Außenende der Welle 44ruht in einem Lager 47 eines Gehäuses 48 (Abb. 3 und 10), das am Boden 24 durch Schrauben 49 befestigt ist. Ein Rad 50 der Welle 44 kämmt mit einem Rade 51, das auf einer vom Rahmen 48 getragenen Welle 52 (Ab'b. 10) drehbar ist. Das Rad 51 wird durch ein Ritzel 53 auf einer kurzen Welle 54 getrieben, die im Rahmen 48 lagert und ein Schraubenrad 55 trägt, das durch eine Schnecke 56 einer Welle 57 antreibbar ist, die im Rahmen 48 lagert und mit der Ankerwelle 58 des Motors 21 z. B. durch eine biegsame Kupplung 59 verbunden ist.
Der Ständer 37 hat eine Höhlung 60 (Abb. ro) und hat oben einen Schlitz 61 zur Aufnahme einer Scheibe 62 auf einem Zapfen 63 des Ständers. Eine zweite Scheibe 64 (Abb. 9) ist drehbar in Einwärtsvorsprüngen 65 des Unterendes der Außensäule 23 mittels eines Zapfens 66 und ragt durch einen Schlitz
67 in der Außensäule sowie in einen Schlitz
68 im unteren Ende der Innensäule, wenn diese in der Tieflage nach Abb. 9 ist.
Das Hub element für die Außensäule weist eine an sich bekannte biegsame Verbindung 69, z. B. in Form einer Kette, auf, deren äußeres Ende mit einem einstellbaren Bolzen verbunden ist, der eine zylindrische Mutter 70 aufweist. In diese ist eine Schraube 71 geschraubt, die durch eine Schiene 72 ragt und mit ihrem Kopf auf dieser ruht. Die Schiene wird von Einwärtsvorsprüngen 73 des Gehäuses 16 getragen (Abb. 2 und 9). Die Kette 69 läuft abwärts um die Scheibe 64, dann aufwärts in der Innensäule 22 und über die Scheibe 62 und dann abwärts durch den Ständer 37 um das Kettenrad 43 und ein Stückchen aufwärts zum Anschluß mit einer Stange 74. Diese erstreckt sich senkrecht innerhalb der Säule 22 und ragt in eine an sich bekannte Tasche 75 im Oberende der Säule (Abb. 9J, innerhalb deren eine Feder 76 die Stange umgibt. Die Feder ist durch eine in die Stange geschraubte Schraube 77 (Abb. 8) regelbar und hält die Kette stets gespannt; auch hält sie die Rollenstege der Kette in richtigem Eingriff mit dem Kettenrad.
- Die Verwendung ,der Feder oder federnden Verankerung für die Kette ist für das Senken wichtig, weil sonst der dabei eintretende: Durchgang der Kette das Abgleiten ihrer Rollen bis zu den Enden der Kettenradzähne bzw. so weit herbeiführen könnte, daß Verklemmung eintritt, welche zum Verbiegen oder Brechen der Kettenradzähne oder zum Reißen der Kette führen könnte, was durch die Federung vermieden wird, welche die Kette während des Senkens der Säulen straff hält.
Der Ständers? ist an den gegenüberliegenden Seiten bei 78 (Abb. 12) ausgetieft zur Aufnahme der Kette 69 und Stange 74, die sich in den Vertiefungen beim Heben und Senken der Säulen bewegen.
Der Motor treibt das Kettenrad 43. Dreht sich dieses in der Pfeilrichtung nach Abb. 9, so übt es einen Zug auf die Kette aus, die dann die äußere' Säule 23 hebt.
Das Heben der inneren Säule wird zu gleicher Zeit durch die Bewegung der Außensäule mittels eines Paares von biegsamen Verbindungen oder Ketten 78 bewirkt, die je über eine Scheibe 79 laufen, die an der Innenfläche der Außensäule 23 (Abb. 10) drehbar gelagert ist. Ein Ende jeder Kette ist mit einem Ansatz 80 verbunden, der von der Innensäule nahe ihrem Boden vor-
ragt. Das andere Ende der Kette ist mit einem einstellbaren Anker 81 verbunden, dessen abwärts ragender Teil 82 (Abb. 5) in einer Vertiefung 83 des Bodens 24 des Fußes geführt ist. Der Anker kann von Zeit zu Zeit senkrecht durch eine Schraube 8 4 nachgestellt werden, um die Kette nachzuspannen. Die Schraube 84 ragt durch einen Quervorsprung 85 des Ankers in den Boden 24.
to Das Heben der Außensäule durch Kettenrad 43 und Kette 69 bewirkt ein gleichzeitiges Heben der Innensäule 22, da die über die Scheibe 79 der Außensäule laufende Kette 78 mit einem Ende am unteren Ende des Fußes und mit dem anderen am Boden der Innensäule 22 befestigt ist. Die Innensäule bewegt sich doppelt so rasch wie die Aufiensäule, da die Bewegung der Kette das Doppelte der Bewegung der Außensäule beträgt.
Beim Senken läuft der Motor umgekehrt, so daß der Zug des Kettenrades auf die Innensäule 22 durch die Stange 74 und Feder 76 übertragen wird, während die Außensäule gleichzeitig durch die Rückkehrbewegung der über die Scheibe 62 laufenden Kette 69 gesenkt wird.
Der Ständer yj, die Innensäule 22 und Außensäule 23 haben je Schlitze 86, 87, 88 (Abb. 10) zwecks Spielraumes für dieKettenradwelle 44.
Das Gehäuse 16 hat oben einen Deckel 89 (Abb. 9) mit einer Öffnung für den Durchlaß der Stuhlhubteile, und die Außensäule trägt einen Deckel 90, durch den die Innensäule 22 ragt.
Der Schalter zur Steuerung des nicht dargestellten Motors wird in bekannter Weise durch ein Pedal 92 seitlich des Stuhlfußes gesteuert (Abb. 3).
Bei der Ausführung nach Abb. 13 bis 16 ähnelt der Fuß 10" dem Fuße nach Abb. 1 bis 3 und 9 und 10 mit nur kleinen Abweichungen und weist einen oberen und unteren Teil 16° bzw. i"ja auf. Letzterer hat einen Boden 24^1 auf dem gewöhnlich die innere und äußere Säule 22" und 23* ruhen (Abb. 13). Die Gehäuseteile i6<* und 17« haben Ansätze 19« und 20", an denen der umsteuerbare Motor für das Heben befestigt ist (Abb. 3). Das vom Motor 21 getriebene Getriebe zum Heben ist in Abb. 14 gezeigt und gleicht dem nach Abb. 10. Die Kettenradwelle 44fl, die vom Rade 50 getrieben wird, lagert in Lagern 47 und 45°. Letzteres ragt vom Boden 24« des Fußes auf (Abb. 14). Ein Kettenrad 430 ist am Innenende der Welle befestigt und wirkt mit der Kette 69° (Abb. 13) zusammen. Die Kette ist am einen Ende an einer einstellbaren Verbindung befestigt, die aus einer zylindrischen Mutter 70« und einer in diese geschraubten Schraube 71« besteht. Die Verbindung ragt durch einen Ansatz 7 y-, der vom Gehäuse 16" einwärts ragt (Abb. 15). Die Kette läuft von diesem Ansatz abwärts um eine Scheibe 64« am Boden der äußeren Hub säule 23« und um eine Scheibe 62«, deren Spindel 63« in einem vom Gehäuse i6ff einspringenden Lager 63* ruht (Abb. 15). Die Kette lauft von der Scheibe 62° abwärts um das Kettenrad 43" und dann ein Stückchen aufwärts zum Anschluß an eine Stange 74°.
Das Oberende der Stange ragt in bekannter Weise in eine Tasche 7 5° im Außenende eines Armes 226, der quer vom Oberende der inneren Stuhlhubsäule 22° vorragt. DieAußensäule 23° ist bei 23'' ausgeschnitten zwecks Spielraumes für den Arm (Abb. 13 und 15).
Die Stange 74" ist oben mit einer Feder 7 6" verbunden, welche die Stange innerhalb der Vertiefung 7 ζ" des Armes umgibt und durch eine Schraube jja regelbar ist, die in die Stange geschraubt ist und das Oberende der Feder erfaßt. Die Feder sucht ebenso wie die Feder 76 nach Abb. 9. die Kette stets straff zu halten.
Die Scheibe 64« am unteren Ende der äußeren Hubsäule 23° wird vorzugsweise von einem Lager 64* getragen, das auf einem Zapfen 66« drehbar ist, der mit der Außensäule 23« verbunden ist (Abb. 16).
Die Hubketten 78°, mittels deren die Außensäule die innere Säule heben kann, sind mit den Enden an der Innensäule befestigt und ebenso am Fuße, genau so wie die Ketten 78 nach Abb. 10, und laufen über Scheiben 79», die an der Innenfläche der Außensäule 23« gelagert sind (Abb. 14).
Die äußere und innere Säule werden durch die Rollen 31 und 35 entsprechend Abb. 2 geführt.
Die Wirkungsweise ist die gleiche wie nach Abb. 1 bis 12, da Motor und Triebwerk übereinstimmen. Der HauptunterscMed Hegt darin, daß der Mittelstänider 37 als Stütze für die Zwischentragscheibe 62 der Kette fehlt und diese Scheibe hier oben am Gehäuse i6° befestigt ist, so daß die Kette 69° ganz zwischen der Außensäule und dem sie umgebenden Gehäuse arbeiten kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Hubwerk für zahnärztliche Stühle o. dgl. mit ausziehbaren, beweglichen Sitzhubteilen, vorzugsweise Zylindern, deren 1x5 einer als .Triebteil zum Heben eines zweiten Teils mittels eines biegsamen Organs wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ (69) von einem Zahnrad (43) oder sonstigen Glied getrieben wird, das auf der Achse (44) eines Elektromotors (21) sitzt oder von ihr antreibbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Organ über Rollen läuft, von denen eine (62) an einem Ständer (37), der mit dem Fuße in fester Verbindung steht, und eine andere (64) in an sich bekannter Weise am unteren Teil des Hubzylinders (23) befestigt :ist.
  3. 3. Vorrichtung .nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Organ (69) durch den Ständer (37) läuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Organ (69) mit dem Unterende 'einer Stange (74) verbunden ist, die innerhalb und parallel dem Hubzylinder verläuft und mit einem federnden Organ (76) am Oberende des Zylinders (22) ausgestattet ist.
  5. 5. -Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Organ (69) mit seinem äußeren Teil zwischen.dem Hubzylinder (23) und dem Fuße (10) nach oben läuft und in an sich ,bekannter Weise am Fuße (bei 73) »5 befestigt ist, während der innere Teil über das Zahnrad (43) aufwärts führt und (über 74) mit dem Zylinder (22) verbunden ist.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch i, da- £. durch gekennzeichnet, daß die Zwischentragrolle (62°) des biegsamen Organs (6.9a) oben am Fußgehäuse (i6e) statt an „einem besonderem Innenpfostein (37) sitzt und das biegsame Organ (69«) ganz zwischen der Außensäule (23«) und diem Fußgehäuse (i6°) verläuft.
  7. 7. ■ Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, '.daß das eine Ende der Triebkette (69) in an sich bekannter
    -Weise mittels ^earner Tasche (75) befestigt ist, die seitlich vom oberen Ende der inneren Säule (22) vorspringt . und die Spannfeder (76) enthält.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DER70960D 1926-05-17 1927-04-23 Hubwerk fuer zahnaerztliche Stuehle o. dgl. Expired DE496851C (de)

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US109560A US1700741A (en) 1926-05-17 1926-05-17 Extensible chair

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Publication Number Publication Date
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ID=22328313

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DER70960D Expired DE496851C (de) 1926-05-17 1927-04-23 Hubwerk fuer zahnaerztliche Stuehle o. dgl.

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Families Citing this family (4)

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IT1170228B (it) * 1982-10-05 1987-06-03 Schmidle & Fitz Film Geraete Carrello per cinepresa con una colonna di sollevamento verticale che serve alla regolazione in altezza della cinepresa
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FR634243A (fr) 1928-02-11
GB271054A (en) 1927-12-08
US1700741A (en) 1929-02-05

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