DE495538C - Verriegelung der Einspannleiste fuer Buchfuehrungsblaetter - Google Patents

Verriegelung der Einspannleiste fuer Buchfuehrungsblaetter

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DE495538C
DE495538C DET34465D DET0034465D DE495538C DE 495538 C DE495538 C DE 495538C DE T34465 D DET34465 D DE T34465D DE T0034465 D DET0034465 D DE T0034465D DE 495538 C DE495538 C DE 495538C
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locking
clamping bar
bar
bolts
locking parts
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verriegelung der Einspannleiste für Buchführungsblätter Das Hauptpatent betrifft eine Schreibunterlage zur Erzielung spaltenrichtiger Durchschriften auf losen Blättern, bei der die Hauptspannleiste auf der Unterlagsplatte mittels verschiebbarer Organe verriegelbar und vollständig von der Unterlagsplatte abhebbar ist. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der die Spannleiste verriegelnden Organe, die im wesentlichen aus zwei an der Leiste geführten, gegeneinander verschiebbaren und zweckmäßig federbe@einflußten Stangen o. dgl. bestehen, deren äußere Enden entsprechend der gewählten Verriegelungsart ausgebildet sind. Die mit den Verriegelungsorganen versehene Leiste, an der eine weitere Leiste angelenkt sein kann, büldet ein Teil für sich und ist zusammen mit einer Unterlagsplatte für die Loseblattbuchführung oder zusammen mit einer Schiene auch für gebundene Bücher verwendbar.
  • Die an der Einspannleiste verschiebbar geführten Verriegelungsteile sind gegeneinander verlängert und zu Handhaben ausgebildet, was gegenüber einer bekannten Einrichtung mit an der Unterlagsplatte und an den Enden der Einspannleiste befindlichen zusammenarbeitenden Verriegelungsteilen den Vorteil hat, daß die Verriegelungsteile gemeinsam mittels einer Hand bewegbar sind. Gegenüber einer bekannten Einrichtung, bei der die Einspannleiste an gezahnten, mit der Unterlage verbundenen Bolzen verriegelbar ist, besteht das Neue ferner darin, daß z. B. die Verriegelungsteile an der Leiste mit 11iIuttergewinde in die mit Außengewinde verseh enen Bolzen der Unterlage eingreifen. Das der Verriegelung dienende Gewinde kann sich erfindungsgemäß auch an den Stirnseiten der an sich bekannten Verriegelungsbolzen der Spannleiste befinden, um sie sowohl in Verbindung mit einer Unterlagsplatte als auch mit einer für gebundene Bücher bestimmten Unterlagsschiene verwenden zu könnten.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungen der neuen Verriegelung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die für Bücher verwendbare Vorrichtung, von oben gesehen.
  • Abb. z ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i.
  • Abb.3 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, deren Leisten in .,#bb.4 von unten gesehen dargestellt sind. Abb. 5 zeigt eine andere Verriegelung - in Verbindung mit einer Unterlagsplatte, von oben gesehen.
  • Abb. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 5.
  • Abb. ,^# zeigt einen teilweisen Längsschnitt und Abb.8 eine Teilansicht der Leiste, von unten gesehen. Die zum Einspannen der journalblätter dienende Leiste i ist mit Führungen z für die beiden verschiebbaren und durch die Federn 3 -stets nach außen gedrückten Stangen 4 versehen, deren innere Enden4' als Handhaben rechtwinklig umgebogen und nach oben durch in der Leiste i vorgesehene Langlöcher 5 geführt sind. Mit den äußeren Enden der Stangen 4 sind beim Ausführungsbeispiel Abb. i bis 4 kleine Klötze 6 verbunden, die an ihrer Stirnseite ein halbes Muttergewinde 6' tragen. Eine Schiene 7 ist mit zwei Schraubenbolzen 8 versehen, denen zwei in der Leiste i vorhandene Löcher 9 :entsprechen.
  • Beim Gebrauch wird die Schiene 7 an beliebiger Stelle zwischen die Blätter eines Buches geschoben, so daß die Blätter zwischen die Schraubenbolzen 8 zu liegen kommen. Die Leiste i wird von einer Hand erfaßt, indem die Finger der Hand die beidien Handhaben 4' gegeneinanderdrücken, worauf die Leiste über die Schraubenbolzen 8 gesteckt und durch Loslassen der Stangen 4, 4' verriegelt wird, indem die Muttergewinde 6' an gewünschter Stelle in das Gewinde der Bolzen 8 eingreifen.
  • Die gleich ausgebildete Leiste i kann auch auf einer Unterlagsplatbe befestigt werden, wenn die Schraubenbolzen 8 sich auf der Platte befinden. In diesem Fall brauchen die Schraubenbolzen natürlich nicht über die Leistenoberseite hinauszuragen.
  • In den Abb. 5 bis 8 ist eine weitere Ausführung der Verriegelung dargestellt. Hier sind die äußeren Enden der Stangen 4 einfach zu Verriegelungsb.olzen 4'_' ausgebildet, und auf der Unterlagsplatte io sind zwei mit Bohrungen ii versehene Klötze i2 befestigt, in die nach Loslassen der Stangen 4, 4' die Bolzen 4" .eintreten. Um hierbei das Auffinden der Bohrungen i i zu erleichtern, weist die Platte io zur seitlichen Anlage der Leiste i zwei Anschläge i 3 auf, die gleichzeitig als Anschläge für die losen Blätter dienen. Die Handhabung dieser Ausführungsform entspricht der oben. beschriebenen. Die Leiste i kann in bekannter Weise- mit. einer weiteren federbeeinflußten Klemmleiste 14 drehbar verbunden sein.
  • Die Ausbildung der ineinandergreifenden Verriegelungsteile 6, 8 bzw. 4", i z könnte auch anders gewählt werden. Jede Ausbildung ist geeignet, wenn sie gestattet, bei der Einrichtung für gebundene Bücher die Spannleiste in jeder Höhenlage zu verriegeln oder bei der Einrichtung mit Unterlagsplatte die Spannleiste unter Druck an die Platte an dieser zu befestigen. Nahehegend ist seine Vereinigung der beiden dargestellten Verriegelungen, z. B. in der Art, daß ein stärkerer Bolzen 4" auf seiner Stirnseite das halbe oder weniger Muttergewinde 6' trägt. Eine derartige Schiene wäre sowohl. zusammen mit der Schiene 7 als auch mit der Unterlagsplatte io nach Abb. 5 zu verwenden.
  • Erwähnt sei noch, daß man ein Ende &r Spannleiste i auch mit einem Verriegelungsteil 6' :oder 4" fest verbinden könnte, so daß nur eine Stange 4 usw. beweglich wäre. Die Handhabe der verschiebbaren Stange wäre dann beim Abheben der Leiste gegen eine an der Leiste feste Handhabe zu bewegen, so daß die Wirkungsweise wieder die gleiche wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelung der Einspannleiste für Buchführungsblätter nach Patent 475 996 mit an der Unterlage und an den Enden der Einspannleiste befindlichen zusammenarbeitenden Verriegelungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einspannleiste (i) zugeordneten Verriegelungsteile (6,4") derart gegeneinanderverlängert und zu Handhaben (4') ausgebildet sind, daß die- Verriegelungsteile gemeinsam mittels einer Hand bewegbar sind. z. Verriegelung nach Anspruch i, bei der die Einspannleiste an gezahnten, mit der Unterzage verbundenen Bolzen verrieg.elbar ist, dadurch- gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile (6) mit Muttergewinde (6') in die mit Außengewinde versehenen Bolzen (8) eingreifen. 3. Verriegelung nach Anspruch i, bei der die .an der Spannleiste gelagerten Verriegelungsbolzen. in Bohrungen von mit einer Schxeibunterlagsplatte verbundenen Klätzen eintreten, dadurch gekenmzeidnet; daß die Verriegelungsbolzen (4") an ihren Stirnseiten mit Muttergewinde versehen sind, um die so ausgebildete Spannleiste (i) sowohl. in Verbindung mit einer Unterlagsplatüe (i o.) als- auch in Verbindung mit einer für gebundene Bücher bestimmten Unterlagsschiene (-7) - verwenden zu können.
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