DE495329C - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen fluessiger oder breiiger, schaedliche Gase entwickelnder Gemische - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen fluessiger oder breiiger, schaedliche Gase entwickelnder Gemische

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DE495329C
DE495329C DEF54431D DEF0054431D DE495329C DE 495329 C DE495329 C DE 495329C DE F54431 D DEF54431 D DE F54431D DE F0054431 D DEF0054431 D DE F0054431D DE 495329 C DE495329 C DE 495329C
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housing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/12Other accessories for centrifuges for drying or washing the separated solid particles

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trennen flüssiger oder breiiger, schädliche Gase entwickelnder Gemische Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen flüssiger oder breiiger, schädliche Gase entwickelnder Gemische. In der chemischen Technik müssen häufig Gemische aufgearbeitet werden, die wegen giftiger, betäubender oder anderer schädlicher Eigenschaften, wegen ihrer Entflammbarkeit, -Flüchtigkeit oder Zersetzlichkeit oder aus sonstigen Gründen nicht mit der Außenluft in Berührung kommen dürfen. Ihre Trennung war bisher mangels geeigneter Vorrichtungen mit den größten Schwierigkeiten verknüpft. So lassen sich beispielsweise Nitrobenzol, Anilin, Toluidin, Chlorschwefel u. dgl. gesundheitsschädliche Stoffe enthaltende Gemische in geschlossenen Filterpressen nicht aufarbeiten, da diese Pressen nie auf die Dauer genügend dicht schließen und außerdem kristallisierte oder sonst gekörnte Stoffe nur unvollkommen von der anhaftenden Flüssigkeit trennen. Verdrängt man in der Filterpresse die höher siedenden, giftigen Flüssigkeiten durch leicht flüssige, weniger giftige, etwa durch Sprit, Benzol, Äther usw., so ergeben sich große Verluste an letzteren und in vielen Fällen Feuersgefahr und Gesundheitsschädigungen durch die austretenden Dämpfe.
  • Auch die als Behelf angewendeten geschlossenen Nutschen befriedigen nicht. So halten Niederschläge, die auf Drucknutschen abgesaugt sind, viel Flüssigkeit zurück und benötigen infolgedessen viel Verdrängungsflüssigkeit und, falls diese durch Ausdämpfen vertrieben wird, viel Dampf und eine große Einrichtung zum Niederschlagen des Dampfgemisches und Wiedergewinnen der Verdrängungsflüssigkeit. Ebensowenig genügen die für den Zweck bekannten Schleudermaschinen, deren Gehäuse gegen die Außenluft abgeschlossen ist. Infolge der offenen Verbindung zwischen Gehäuse und Trommelinnerem kann man keinen Über- oder Unterdruck zwischen Trommel und Gehäuse wirken lassen; auch kehren die im Gehäuse vorhandenen Gase und Dämpfe längs der ruhenden Gehäusewandung in die Trommel zurück; der Strom dieser Gase und Dämpfe kann auch Teile der abgeschleuderten Flüssigkeit mit zurückführen. Diese Mängel beeinträchtigen die Trennung der Bestandteile des Arbeitsgutes und bedingen einen Mehraufwand an Zeit, Deckflüssigkeit und Dampf, zumal bei diesen Vorrichtungen auch das zu behandelnde Gut usw. gegebenenfalls auch nicht kontinuierlich, d. h. ohne Stillegen der Schleuder zu- und abgeführt werden kann.
  • Die Erfindung erreicht eine vorteilhafte Verarbeitung von Gemischen der beschriebenen Art dadurch, daß die Trennung durch Schleudern in einer Filterschleudermaschine ohne Stillegen derselben derart erfolgt, daß der Austritt irgendwelcher giftiger, betäubender oder sonstwie schädlicher Gase in den Arbeitsraum vermieden wird. Zu diesem Zwecke wird das flüssige oder breiige Gemisch (Arbeitsgut) und das flüssige oder gasförmige Mittel zum Nachbehandeln derselben durch geschlossene axiale Leitungeneiner Schleudertrommel zugeführt, die sich in einem nach außen abgedichteten Gehäuse befindet und diesem gegenüber bis auf das Filter geschlossen ist. Die axialen Leitungen werden durch die Wandung bzw. den Deckel des geschlossenen Gehäuses und durch die geschlossene Wand bzw. den Deckel der Trommel dichtend in das Innere der letzteren geführt. Das Arbeitsgut wird also zunächst vollständig unter Luftabschluß durch die Gehäuse- und Trommelwand hindurch in die Trommel geleitet und danach gleichfalls unter vollständigem Luftabschluß geschleudert, so daß während keines dieser Arbeitsvorgänge die Möglichkeit des Entweichens der schädlichen Gase besteht. Das die Filtertrommel umgebende, gegebenenfalls mit ihr umlaufende, vollkommen geschlossene Gehäuse nimmt die filtrierte Flüssigkeit auf. Da die Trommel mit dem sie umschließenden Gehäuse lediglich durch das Filter in Verbindung steht, dieses aber durch die auf ihm sich absetzenden festen Bestandteile abgeschlossen wird, eine Bewegung aber nur in Richtung der Fliehkraft, also aus dem Trommelinnern in das Gehäuse, möglich ist, kann ein Kreislauf der entwickelten Gase oder Dämpfe nicht stattfinden. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß flüssige Bestandteile. aus dem Gehäuse wieder @ in die Trommel zurücktreten. Wird das Verfahren in solchen Filtertrommeln durchgeführt, die in einem nicht drehbaren Gehäuse umlaufen, so wird ein derartiger Kreislauf dadurch verhindert, daß die Trommel durch einen Deckel abgeschlossen wird, wobei die Zuleitung für das Schleudergut dichtend durch diesen Dekkel oder durch den Boden der Schleudermaschine hindurchgeführt ist. Auch in diesem Falle steht die Trommel mit dem Gehäuse lediglich durch das Filter in Verbindung.
  • Schleudermaschinen, bei denen die zu scheidende Masse einer in einem geschlossenen Gehäuse umlaufenden, diesem gegenüber abgeschlossenen Trommel zugeführt wird, sind bekannt. Beispielsweise hat man eine solche Schleudermaschine benutzt, um Kesselwasser oder um Abwässer zu reinigen, .oder um eine bei der Entölung von Putzwolle entstehende Emulsion dadurch von Wasser zu befreien, daß die Emulsion auf geheizte Wände geschleudert wird, welche das Wasser verdampfen, oder um Abwässer zu reinigen. Da es sich bei diesen Verfahren um ein Arbeitsgut handelt, bei dem schädliche Gase nicht entwickelt werden, so hat man nicht auf vollkommene Abdichtung Wert gelegt und auch nicht die Zu- und Abführung des Gutes durch die erwähnten axialen Leitungen vorgenommen.
  • Bei. der Durchführung des Verfahrens empfiehlt es sich in vielen Fällen, für das zu behandelnde Gut und das zum Nachbehandeln dienende Mittel, im allgemeinen Dampf, gesonderte Zuleitungen vorzusehen. Wenn nämlich das arbeitsgut und der Dampf durch dieselbe Zuleitung zugeführt werden, so besteht die Gefahr, daß der Dampf die organische Flüssigkeit wegbefördert, während der Niederschlag nach und nach die Leitung verstopft. Außerdem ist bei der Nachbehandlung mit Wasser in vielen Fällen die Befeuchtung der Leitung für das nachfolgende Arbeitpgut nachteilig.
  • Eine einfache Anordnung der abgedichteten Zuleitung.rohre erhält man dann, wenn das Zuleitungsrohr durch die hohle Trommelwelle geleitet wird, so daß der zwischen dieser und dem Rohr gebildete ringförmige Kanal zur Ableitung der nusgeschleuderten Flüssigkeit aus dem die Trommel umgebenden Gehäuse dient. Bei einer derartigen Entleerung nach unten besteht die Möglichkeit, durch Einleiten eines Druckmittels durch das innere Rohr die ausgeschleuderte Flüssigkeit während des Betriebes zu entfernen, indem man an den zwischen dem Rohr und der Trommelwelle gebildeten Ringraum ein Rohr anschließt, welches am Umfang des die Trommel abschließenden Gehäuses mündet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i bis q. einige Ausführungsbeispiele im senkrechten Querschnitt.
  • Abb. ia. Die Schleudermaschine besteht aus einem äußeren Schutzmantel a, einem ringsum geschlossenen Gehäuse c und einer in dieses geschlossene Gehäuse eingesetzten Filtertrommel b, die einen vollkommen geschlossenen Boden besitzt und durch einen Deckele luftdicht abgeschlossen werden kann. Die Trommel ist auf einer hohlen Trommelwelle g angeordnet, die dicht durch den Boden des Gehäuses e und der Trommel b geführt ist. Das Lager z der Trommelwelle besitzt einen Ringraum 3, an den ein Rohr i angeschlossen ist; die Trommelwelle ist in ihm durch Stopfbüchsen w', w' abgedichtet. Der Ringraum steht mit der hohlen Trommelwelle durch Löcher ¢, die hohle Trommelwelle durch ein Loch n mit dem tiefsten Punkte des geneigten Bodens des Gehäuses in Verbindung. Im Innern der Trommelwelle ist ein Rohrft gelagert, durch das das Schleudergut und die zur Nachbehandlung dienenden Stoffe einem Verteiler m zugeführt werden. An das Rohr k schließt unten ein durch die Stopfbüchse is, abgedichtetes Zuleitungsrohr 1 an.
  • Das Schleudergut wird durch die Rohre i und h der Trommel zugeführt, beim Schleudern lagern sich dann die festen Bestandteile auf dem Filter der Trommel b ab, die filtrierte Flüssigkeit gelangt in das Gehäuse c und stellt sich hier zylindrisch ein. An keiner Stelle ist eine Verbindung zwischen den Rohren i, 1t, der Trommel b und dem Gehäuse c mit der Außenluft vorhanden. Wird die Trommel stillgelegt, so fließt die Flüssigkeit durch den zwischen dem Rohr h und der hohlen Trommelwelle gebildeten Ringraum dem Rohr i zu. Man kann dann den Trommeldeckel e abheben und die Siebtrommel b herausnehmen, ohne eine Zuleitung lösen oder biegsam ausführen zu müssen.
  • Abb. ib weicht insofern ab, als hierbei die abgeschleuderte Flüssigkeit auch während des Umlaufes der Trommel durch ein Rohr o entfernt werden kann. Wird nämlich ein gasförmiges Druckmittel durch das Rohr i zugeführt, so wird die Flüssigkeit durch das Rohr .o nach g und L gefördert. Der in b@ angesammelte, punktiert angedeutete feste Rückstand kann mit Gasen nachbehandelt, insbesondere gedämpft oder trockengeblasen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. a ist die Trommel b in einem nicht drehbaren Gehäuse a angeordnet. Das Gehäuse a ist durch einen Deckel d, die Trommel b durch einen Deckel e verschlossen. Mittlere Ansätze dieser Deckel bilden das Gehäuse und den Boden eines stopfbüchsenähnlichen Verbindungsteils t. Dieser ist mittels zweier Laufringet' so ausgebildet, daß der Deckele sich mit der Trommel drehen kann, während der Deckel d und das durchgeführte Füllrohr l ruhen. Die Trommelwelle g trügt den beispielsweise als Flügelrad ausgebildeten Verteiler m, dem durch die Rohre i und k das breiförmige Schleudergut und die zum Nachbehandeln oder Auflösen des Schleuderrückstandes erforderlichen flüssigen oder gasförmigen Stoffe zugeführt werden. Die Zuleitungen zu i und k werden beim öffnen der Trommel abgenommen, oder man verwendet biegsame Anschlußleitungen.
  • Das Verfahren wird hier in der Weise durchgeführt, daß zunächst das Arbeitsgut durch das Rohr i in die Schleudertrommel geführt und geschleudert wird. Infolge des dichten Abschlusses des Gehäuses, durch die Stopfbüchse i ist bei dem Füllen sowohl wie beim Schleudern ein Entweichen von schädlichen Dämpfen ausgeschlossen. Da ferner die Trommel b durch den Deckel e gegenüber dem Gehäuse abgeschlossen ist, können die aus der abgeschleuderten Masse entwickelten Gase oder Dämpfe oder flüssigen Bestandteile nicht, wie bei bekannten Einrichtungen, von oben in die Trommel zurückgelangen. Das ausgeschleuderte Gut wird durch einen gleichfalls geschlossenen Stutzen a' abgelassen. Das zur Nachbehandlung dienende flüssige oder gasförmige Mittel wird nach beendigtem Ausschleudern des Arbeitsgutes durch den Stutzen k eingeführt. Auch bei diesem Vorgang ist ein Entweichen von Gasen oder Flüssigkeit ausgeschlossen.
  • Abb.3. Das Schleudergut wird durch die ruhende Hohlspindel i zugeführt, die durch die mit der Trommel umlaufende Stopfbüchse t hindurchgeht und in den Verteiler m mündet. Gase und Flüssigkeiten zum Nachbehandeln können durch i oder die untere Zuleitung k einströmen. Diese ist durch die Stopfbüchse w mit der Hohlwelle g verbunden, deren Bohrung in. einen zweiten Verteiler m' mündet. Um die Trommel zu öffnen, hebt man durch Drehen des Handrades v die Hohlspindel i mit Deckel d, bis dieser die gestrichelte Stellung einnimmt; dann schwenkt man den Bügel u mit den Teilen d, i, v um eine . der zwei Säulen ra' zur Seite, löst die Mutter e' und nimmt den Deckel e heraus. Nur die Zuleitung zu i braucht lösbar oder biegsam zu sein.
  • Abb. q.. Das Gehäuse a der Schleudermaschine besitzt unten durch Deckelf verschließbaren Stutzen, in den eine am Boden der Trommel b vorgesehene axiale Trommelverengung x ragt. Durch diese Verengung und den Stutzen können dieausgeschleuderten festen Stoffe entfernt werden. -Die Trommelwelle g ist an einem Lagerbügel z aufgehängt und unten in einem Lagerbügelygeführt. Die Trommel ist mit ihrer Verengung an der Welle befestigt. Diese ragt unter Abdichtung durch die abnehmbaren Deckel d und e des Gehäuses a und der Trommel b. Die Trommelverengung ,x ist durch eine mittels Mutters feststellbare Haube r verschlossen.
  • Das Schleudergut und die Nachbehandlungsmittel werden von oben durch ein Rohr i und eine Bohrung der Welle g einem Verteiler m zugeführt. Die flüssigen Bestandteile gelangen durch den Siebmantel der Trommel in das allseitig geschlossene Gehäuse a, während die festen Bestandteile in der Trommel bleiben. Sollen diese entfernt werden, so wird der Boden/ abgenommen, die Deckeld und e, der Verteiler m und, nach Lösen der Mutter s, die Haube Y werden auf der Welle g nach oben geschoben, worauf die festen Bestandteile durch die Verengung x und den Stutzen des Gehäuses a nach unten fallen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trennen flüssiger oder breiiger, schädliche Gase entwickelnder Gemische in einer in einem geschlossenen Gehäuse befindlichen gelochten Schleudertrommel, dadurch _gekennzeichnet, daß das breiförmige oder flüssige Arbeitsgut und das flüssige oder gasförmige Mittel zum Nachbehandeln, insbesondere Waschen, Erwärmen oder Auflösen des Gutes, einer gegenüber dem nach außen abgedichteten Gehäuse bis auf das Filter abgeschlossenen Filterschleudertrommel durch axiale, gegenüber dem Gehäuse und der Trommel nach außen abgedichtet durchgeführte Leitungen zugeführt werden.
  2. 2. Filterschleudervorrichtung mit abgedichtetem Gehäuse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gezeichnet, daß für die Zuführung des zu behandelnden Gemisches und der zur Nachbehandlung dienenden Mittel getrennte axiale Leitungen vorgesehen sind.
  3. 3. Schleudervorrichtung nach Anspruch 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (h) für das zu behandelnde Gut und das Nachbehandlungsmittel innerhalb der von unten eingeführten hohlen Schleuderwelle (g) in einem gewissen Abstand von ihrer Innenwandung angebracht ist, so daß es mit der hohlen Welle einen als Abführungskanal für die ausgeschleuderte Flüssigkeit dienenden Zwischenraum bildet, welcher mit dem die Schleudertrommel umgebenden Gehäuseraum durch öffnungen (n) oder Rohre (o) verbunden ist. q.. Schleudervorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem Auslaß für die ausgeschleuderten festen Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß für die festen Stoffe aus einer am Boden der Trommel vorgesehenen axialen Trommelverengung (x) besteht, welche in einen am Trommelgehäuse angebrachten, durch Deckel (f) verschließbaren Stutzen mündet.
DEF54431D 1923-07-24 1923-07-24 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen fluessiger oder breiiger, schaedliche Gase entwickelnder Gemische Expired DE495329C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015410B (de) * 1952-05-09 1957-09-12 Melotte Ecremeuses Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen eines oder mehrerer Bestandteile einer Fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1015410B (de) * 1952-05-09 1957-09-12 Melotte Ecremeuses Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen eines oder mehrerer Bestandteile einer Fluessigkeit

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