DE494835C - Vorrichtung zur Karburierung von Wassergas mit OEl - Google Patents

Vorrichtung zur Karburierung von Wassergas mit OEl

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DE494835C
DE494835C DEE32915D DEE0032915D DE494835C DE 494835 C DE494835 C DE 494835C DE E32915 D DEE32915 D DE E32915D DE E0032915 D DEE0032915 D DE E0032915D DE 494835 C DE494835 C DE 494835C
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DE
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oil
water gas
carburator
evaporator
nozzles
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DEE32915D
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MAX W ERDMANN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/213Carburetting by pyrolysis of solid carbonaceous material in a carburettor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Karburierung von Wassergas mit Öl Bei der Karburierung von Wassergas mittels Öls ist es bekannt, das Öl in einem besonderen, vor oder neben dem Generator angeordneten, aus einer Kammer oder aus einer Rohrleitung bestehenden Verdampfer zu verdampfen und es in Form von Öldämpfen dem zu karburierenden Gas zuzuführen. Die zur Mischung der Öldämpfe mit dem Wassergas und zur Erhitzung bisher zumeist gebräuchlichen, mit einem Netzwerk von feuerfesten Steinen ausgekleideten Kammern haben den Nachteil, daß sich die Oldämpfe an den Gittersteinen überhitzen und vorzeitig zersetzen, wodurch durch die entstandenen Rückstände Verunreinigungen des Wassergases hervorgerufen werden.
  • Es sind auch Anlagen bekannt, in denen das Karburieren in Kammern ohne Gittersteine geschieht, mit denen jedoch eine befriedigende Arbeit noch nicht erzielt worden -ist, da infolge unrichtiger Gasführung eine erhebliche Vermischung mit Ascheteilchen stattfindet und somit dem. Wassergas ebenfalls Verunreinigungen zugeführt werden.
  • Die Erfindung hat nun den Zweck, die durch I?nreinigkeiten - im Wassergas entstehenden Verluste an Wärmeeinheiten zu vermeiden und dadurch auch die Ölmenge zu verringern, die zur Herstellung von Wassergas von gefordertem Heizwert benötigt wird. Zur Erlangung eines reinen Gasgemisches werden gemäß der Erfindung die von jeder Verunreinigung freien Öldämpfe, die in an sich bekannter Weise in einem besonderen, von Wassergas beheizten Verdampfer verdampft werden, dem zu karburierenden Wassergas in einer nicht mit Gittersteinen ausgekleideten, also leeren Karburierkammer zugesetzt, wobei die notwendige Mischung des Wassergases mit den Öldämpfen dadurch erreicht wird, daß die Öldämpfe an -mehreren Stellen in den Karburator eingeleitet werden, und zwar so, daß sie sich in mehreren im wesentlichen zu dem Gasstrom senkrechten Schichten im Karburator ausbreiten. Diese öldampfschichten werden vom Strom des Wassergases durchstrichen, wobei eine innige Mischung mit den (Ildämpfen erfolgt. Das auf diese Weise gebildete Wassergas zeichnet sich durch eine außerordentliche Reinheit aus, da sich keinerlei Verbrennungsrückstände bilden und mit dem Wassergasstrom -mischen können.
  • Bei bekanntgewordenen Karburieranlagen geschieht die Zuführung des zu verdampfenden Öls in der Weise, ,daß eine Trennung der Olgase-in schwere und leichte Bestandteile erfolgt und die schweren Bestandteile dem zu karburierenden Wassergas früher zugeführt werden als die leichten, dadurch entsteht ein unvollkommenes Gasgemisch. In vorliegender Erfindung wird das verdampfte Öl urzerlegt zugeführt, so daß auch ein vollkommen homogenes Gasgemisch entsteht. Das Öl wird in die einzelnen glühenden Rohre des Verdampfers in einem dünnen Strahl eingeführt und beim Berühren der glühenden Rohrwandungen plötzlich verdampft, was bei den bisherigen Verfahren nicht geschieht. Dadurch entsteht ein plötzlicher hoher Druck, welcher auf die Einflußöffnungen der einzelnen Rohre und -dadurch weiter auf die untere Seite des Ölzuführungskolbens drückt, was zur Folge hat, daß die Kraft, durch welche das Öl vom Kolben in die einzelnen Rohre gepreßt wird, entsprechend größer gewählt werden müßte. Um dies zu vermeiden, ist ein Druckausgleichsorgan vorgesehen, welches den Druck auch auf die obere Seite des Ölzuführungskolbens bringt, so daß dann das Öl durch einen leichten Druck des Ölkolbens in die einzelnen Heizrohre des Verdampfers gepreßt wird.
  • Zur Vermeidung einer unregelmäßigen Ölzuführung werden .die Ein- und Auslaßorgane der Ölpumpe in Abhängigkeit voneinander gesteuert.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, eines Generators, eines Karburators und eines lFberhitzers einer Gasanlage, wobei der Verdampfapparat zwischen .dem Generator und dem Karburator angeordnet ist und die Düsen an dem Karburator zu sehen sind.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i_ Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb. q. ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3.
  • Abb. 5 ist eine innere Ansicht einer der Düsen.
  • Abb. 6 ist eine Aufsicht, die eine andere Art der Verbindung zwischen dem Verteilungsrohr für den Oldampf und der Düse zeigt.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. i.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 7.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. B.
  • Abb. io und i i zeigen verschiedene Ausführungsformen des Rohres, das das Öl durch den Heizapparat leitet.
  • i ist der Generator, 2 der Karburator und 3 der Überhitzer.
  • Der Ölverdampfer 4 liegt zwischen dem Generator und dem Karburator und ist mit ihnen durch Rohre 5 verbunden. Die Ventile 6 in diesen Rohren dienen dazu, den Strom des Wassergases zu regeln und ihn nach Wunsch gänzlich zu unterbrechen.
  • In Abb. 7, 8 und 9 ist der Ölverdampfer 4 im einzelnen .gezeigt. Er besteht aus einem Gehäuse", zweckmäßig aus Gußeisen, und hat Flansche 8 zum Anschluß an die Rohre 5 bzw. an die Ventile 6. Das Gehäuse 7 enthält die Heizkammern 9. Diese können entweder mit dem Gehäuse aus einem Stück gegossen sein oder durch Rohre, am besten Stahlrohre, gebildet werden, die in das Gehäuse eingesetzt werden. Diese Heizkammern können entweder diagonal durch das Gehäuse verlaufen, wie Abb. 7, 8 und 9 zeigen, oder zickzackförmig gebogen sein, wie 91 in Abb_ io zeigt oder winklig wie 92 in Abb. ii. Die Heizkammern 9, 91 und 92 haben an ihrem oberen Ende eine Öffnung io für den Öleintritt und eine Austrittsöffnung i i an ihrem unteren Ende, durch die der Öldampf in ein Rohr 12 eintritt, das zum Karburator führt.
  • Die Kammern 9, 9:1, 92 werden von dem heißen Wassergas geheizt, das vom Generator kommend durch .die Rohre 5, die Ventile 6 und durch das Gehäuse 7 in den Karburator strömt. Die inneren Abmessungen des Verdampfers sind so gewählt, daß die Kammern 9, 91, 92 nicht die Durchströmungsöffnung für das Wassergas verengern. Das Gehäuse des Verdampfers hat an seinem unteren Ende eine Verlängerung 13 zur Aufnahme von Asche, Staub u. dgl. Die untere Öffnung dieser Verlängerung ist durch einen leicht zu lösenden Verschluß 14. (Abb. i) abgeschlossen, so daß die abgesetzte Asche usw. nach Wunsch abgelassen werden kann.
  • Oberhalb des Verdampfers q. ist ein Zylinder 15 (Abb. i) angeordnet, in dem ein Kolben mit .der Kolbenstange 16 durch nicht dargestellte Mittel hin und her bewegt wird. Ein Druckausgleichsrohr 17 führt vom Verdampfer zu .dem oberen Ende des Zylinders 15. Diese Anordnung verhütet nicht nur, daß der Ölfluß behindert wird, sondern auch daß das Öl gegen den Kolben zurückgepreßt wird. Durch Öffnen -des Rohres 17 oberhalb des Kolbens wird .der Druck in dem Zylinder 15 oberhalb und unterhalb des besagten Kolbens ausgeglichen. Ein Rohr 18 verbindet den oberen Teil des Zylinders 15 mit einem nicht dargestellten Ölbehälter. Ein Ventil i9 ist in dem Rohr 18 dicht am Zylinder 15 angeordnet. Der untere Teil des Zylinders steht mit den Heizkammern 9 des Verdampfers 4. durch eine Rohrleitung 2o in Verbindung, die in die Öffnung io in -den oberen Teil der Heizkammer mündet. Dicht am Zylinder 15 ist in der Rohrleitung 2o ein Ventil 2i und außerdem noch ein Regelungsventil 22 angeordnet. Die Heizkammern tragen an ihrem unteren Ende Flanschen 23 zwecks Verbindung mit der Rohrleitung 2q., die zu dem Üldampfverteilungsrohr 12 führt.
  • Dieses öldampfrohr umgibt den Karburator, und zwar zweckmäßig in Form einer Schraubenlinie.
  • Das Dampfverteilungsrohr mündet in einer Anzahl Düsen in die Karburierkammer ein. Jede Dampfdüse besteht aus einem zylindrischen Teil 2q. (Abb. i und 2), dessen Ausströmungsöffnung kegelig verjüngt ist. Dieser Teil besteht aus hitzebeständigem Stoff und tritt durch die Wand des Karburators. In Abb.2 sind vier solcher Düsen gezeigt, aber es können auch nach Belieben mehr oder weniger Düsen angeordnet werden. Auf alle Fälle aber ist es zu empfehlen, die Düsen gleichmäßig auf den Umfang des Karburators zu verteilen.- Die Düse hat eine mittlere Bohrung 26 (Abb. 3 und .4), die im größeren Teil der Länge rund, aber zur Austrittsöffnung hin abgeflacht ist, so daß diese als Schlitz 27 erscheint, wie Abb. 5 zeigt. Dieser Schlitz liegt zweckmäßig waagerecht oder in der durch die Öldampfleitung 12 gebildeten Schraubenfläche. Das äußere Ende der Bohrung 26 ist mit einem Gewinde 28 zur Aufnahme eines Rohres 29 versehen. Die Dampfdüse ist in einer Hülse 30 gelagert und an derselben durch eine Überwurfmutter 31 befestigt. Diese Hülse hat einen Flansch 32. Ein mit Flanschen versehenes Rohr 33 ist an dem Karburator angenietet, und der Flansch 32 der Hülse ist an dem äußeren Flansch des Rohres 33 durch Schraubenbolzen 35 0. dgl. befestigt. Das äußere Ende des Rohres 29 ist mit dem Verteilungsrohr 12 durch die Muttern 36, das Ventil 37 und das kurze Rohr 38 verbunden, welches an das Dampfrohr 12 angelötet oder auf andere Art befestigt ist.
  • In Abb. 6 ist eine andere Art der Verbindung zwischen dem Dampfverteilungsrohr und der Düse gezeigt. Alle Verbindungsteile sind die gleichen, mit der Ausnahme, daß das kurze Rohr 38 senkrecht zu dem Dampfrohr verläuft und mit einem Rohrkrümmer 38' durch die Mutter 383 verbunden ist. Das andere Ende des Xrümmers ist mit einer der Muttern 36 verbunden. Diese Bauart e rmöglicht es, die Dampfdüse 25, die Hülse 3o, das Zuführungsrohr 29, die Muttern 36 und das Ventil 37 als Einheit herauszunehmen, falls eine Ausbesserung oder Reinigung dieser Teile gewünscht wird. Man braucht zu diesem Zwecke dann nur die Mutter 385 und die Schrauben 35 zu lösen. Das Ganze kann als Einheit aus dem Karburator herausgenommen werden, da das Verteilungsrohr oberhalb der Dampfdüse liegt. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Generator angeheizt wird, ströinen die Verbrennungsgase durch den Verdampfer q. und Karburator 2 zu dem überhitzer 3 und von diesem in den Schornstein. Diese heißen Gase wärmen den Verdampfer vor. Dann wird Dampf in den Generator geblasen, um Wassergas zu erzeugen, und zu g Cr leicher Zeit wird das Ventil 19 geschlossen und das Ventil ei geöffnet. Zweckmäßig werden diese Ventile selbsttätig gesteuert. Das Ventil 22 ist von Hand einzustellen, um den Durchfluß des Öls zu regeln. Das Öl tritt in die Heizkammern 9 des Verdampfers .f ein und wird in Öldampf verwandelt. Dadurch wird ein Druck, ähnlich wie in einem Dampfkessel, erzeugt, und dieser Druck preßt den Öldampf in die Verteilungsleitung 12. Aus dieser wird der Dampf durch die Düsen 25 in den Karburator gedrückt. Entsprechend der schraubenförmigen Windung des Dampfverteilungsrohres 12 treten die Dampfdüsen in den Karburator in verschiedenen übereinandergelegenen Ebenen ein, so daß der in den Karburator eingeblasene Öldampf sich in mehrere übereinanderliegende Schichten verteilt. Das Wassergas, das vom Generator her in den Karburator eintritt, diesen durchströmt und zum Überhitzer geht, muß diese Schichten Öldampf durchfließen. so daß eine sehr innige und gründliche ,Mischung <les Wassergases und des Öldampfes erreicht wird. Dieses Gemisch geht dann in den Überhitzer, wo die weitere Vergasung des Öls stattfindet. Das Ventil 37 dient dazu, den Durchfluß des Öldampfes in die Düse zu regeln, so daß der gewünschte Betrag an Öldampf in den Karburator eintreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Karburierung von Wassergas mit Öl, das vor seiner Mischung mit dem Wassergas in einem besonderen Verdampfer vergast wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölgase dem leeren Karburator (2) durch eine Rohrleitung (12) zugeführt werden, die den Karburator (2) schraubenförmig umfaßt und Düsen (25) besitzt, die auf dem größeren Teil ihrer Länge rund, an ihrem Austrittsende dagegen abgeflacht sind, zweckmäßig so, daß die Schlitze .der Düsen waagerecht oder parallel zu der durch die Öldampfverteilungsleitung gebildeten Fläche liegen, so daß eine gleichmäßige schichtenförmige Ausbreitung des Öldampfes in mehreren im wesentlichen zum Was:sergasstrom senkrechten Schichten in dem Karburator erzielt wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem von dem Wassergas durchflossenen Raum des Verdampfers (q.) ein Druckausgleichsrohr (17) zu der Saugseite der Ölpumpe führt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Eintrittsventil (ig) und das Austrittsventil (21) der Ölpumpe in Abhängigkeit von dem Arbeitsgang des Generators gesteuert werden.
DEE32915D 1924-08-28 1925-08-14 Vorrichtung zur Karburierung von Wassergas mit OEl Expired DE494835C (de)

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