DE494006C - Giessform mit Kernstueck und Formblatt zum Herstellen von Typenkoerpern mit Hohlraeumen - Google Patents

Giessform mit Kernstueck und Formblatt zum Herstellen von Typenkoerpern mit Hohlraeumen

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DE494006C
DE494006C DES86178D DES0086178D DE494006C DE 494006 C DE494006 C DE 494006C DE S86178 D DES86178 D DE S86178D DE S0086178 D DES0086178 D DE S0086178D DE 494006 C DE494006 C DE 494006C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B5/00Devices for making type or lines
    • B41B5/04Casting devices
    • B41B5/06Casting devices mechanically operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Gießform mit Kernstück und Formblatt zum Herstellen von Typenkörpern mit Hohlräumen Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Typenkörpern mit Hohlräumen. insbesondere solchen, die für das Stereotypieverfahren benutzt werden sollen. Kack diesem Verfahren wird von dem= fertigen Satz unter einer kräftigen Presse eine Mater hergestellt, nach der dann die einzelnen Platten gegossen werden.
  • Da die Typenkörper unter der Druckpresse einer hohen Belastung ausgesetzt sind, müssen die die Hohlräume der Typen abschließenden Wände, die die Druckkräfte aufzunehmen haben, äußerst gleichmäßig hergestellt werden. Eine genügende Gleichmäßigkeit ist aber nicht verbürgt, wenn die zur Aussparung der Hohlräume in der Gießform dienenden Kernstücke an einem verschiebbaren Teil der Gießform, z. B. an dem Formblatt, sitzen.
  • Um nun auch bei Gießformen mit Formblättern ein gleichmäßiges Einlagern des Kernstückes in die Formhöhlung zu erreichen, wird nach der Erfindung das oder die Kernstücke fest in der Form und verschiebbar in dem die Formhöhlung bemessenden Formblatte gelagert.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt: Abb. i die Draufsicht einer Gießform zum Herstellen von Typenkörpern nach der Erfindung, Abb. z einen senkrechten Schnitt durch die Gießform nach der Linie 2-z der Abb. i, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i, Abb. ¢ eine schaubildliche Darstellung des Formblattes mit dem Kernstück, Abb. 5 die einzelnen Teile der Abb.4 in auseinandergenommenem Zustand, Abb.6 eine schaubildliche Ansicht eines Typenkörpers nach der Erfindung, Abb.7 einen senkrechten Schnitt durch den Typenkörper nach Abb. 6, Abb.8 eine schaubildliche Ansicht eines geänderten Formblattes mit doppelten Kernstücken und Abb. 9 in schaubildlicher Darstellung einen Typenkörper, der mit dem Formblatt nach Abb. 8 hergestellt ist.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Gießform entspricht in ihrem allgemeinen Aufbau den bekannten Gießformen. Sie besteht aus einer Grundplatte i, einem vorderen Anschlagstück z, einem Querteil 3, aus Seitenteilen 4, einem Zugbolzen 6, einem hin und her beweglichen Querschlitten 7 und aus einem Düsensitz mit zugehöriger Öffnung io.
  • Um nun mit dieser bekannten Gießform Typen mit einer Aussparung gießen zu können, ist die Gießform mit einem Kernstück 8 ausgestattet, in welchem eine Öffnung 9 vorgesehen ist. Durch diese Öffnung ist der Zugbolzen 6 hindurchgeführt, welcher das Kernstück 8 fest gegen die Grundplatte und die Seitenteile- der Gießform hält. Beiderseits des Kernstückes liegen die die Punktweite bestimmenden Zwischenlagen i i, welche den Zwischenraum zwischen dem Kernstück und den Seitenteilen 4 ausfüllen. Diese Zwischenlagen halten zusammen mit dem Kernstück die Seitenteile in einem Abstand voneinander, der der gewünschten Punktweite der Gießform entspricht.
  • Das Kernstück 8 wird so gehalten, daß sein vorderes Ende etwas hinter dem Querteil? zurücksteht. Der Zwischenraum kann größer oder kleiner gehalten werden und sichert das ungehinderte Arbeiten des Querteiles 7. Er gestattet ferner das Einfließen von Metall zwischen den Querteil 7 und das vordere Ende des Kernstückes B. Dieses Metall bildet dann eine verstärkende Stirnwand 12 des Elementes 13 (vgl. Abb. 7).
  • Die obere Wand 1q. des Kernstückes 8 ist eben, aber geneigt. Das tiefere Ende liegt dabei an der Seite der Gießhöhlung, an der das flüssige Metall eingespritzt wird (Abb.3). Genauer gesagt liegt die tiefere Kante etwa über der Stelle, wo das Metall durch die Düsenöffnung io und die Einlaßöffnung 15 zugeführt wird. Infolge dieser Neigung der oberen Wand des Kernstückes wird das über den Kern fließende Metall durch die Keilform des Hohlraumes zwischen dem Kernstück und der aufgesetzten Mater, welche in Abb. 3 durch die gestrichelte Linie 16 angedeutet ist, gegen die Mater gepreßt, so daß eine Typenoberfläche von vollkommener Form und Gestalt erzielt wird.
  • Das Formblatt ist, wie üblich, verschiebbar zwischen die Seitenteile q. eingesetzt und dient zum Bemessen der Gießhöhlung und zum Auswerfen der gegossenen Typen aus der Gießform. Es besteht aus einem Hauptblatt 17 mit einer senkrecht verlaufenden Leiste 18 und einem Seitenblatt i9 mit einer entsprechenden senkrechten Nut 2o, die genau über die Leiste 18 paßt. Die Leiste und Nut dienen dabei zum leichten Zusammenbau des Formblattes und sichern das gleicbzeitige Hinundhergehen beider Formblatteile.
  • Die gegeneinander gelegten Formblätter zeigen von einer bis zur andern Seite durchlaufende Ausnehmungen, die zum Einbau des Kernstückes 8 und der seitlichen Zwischenstücke i i erforderlich sind. Das Hauptblatt 17 ist vorn mit einer Öffnung versehen, die dem Querschnitt des Kernstückes 8 entspricht. Das Seitenblatt i9 legt sich gegen die Seitenwand des Kernstückes, so daß also das Formblatt vollständig um das Kernstück herumgreift und darüber hin gleiten kann. Das Kernstück erstreckt sich über das Formblatt hinaus in die Gießhählung, wie bereits erläutert wurde.
  • Die eigentliche Gießhöhlung wird durch die Grundplatte der Gießform, .durch die senkrechten Wände der Seitenteile q., durch den Querteil 7 und das vordere Ende des Formblattes gebildet. Das in das Formblatt eingesetzte Kernstück befindet sich dabei in einem Abstand von der Grundplatte, den Seitenteilen und dem Querschlitten. In dieser Einstellung wird also die Gießhöhlung teilweise durch das Kernstück ausgefüllt.
  • Die untere Seite des Kernstückes verläuft parallel mit .der Grundplatte der Gießform. Die Seitenwände des Kernstückes verlaufen parallel zu den Seitenwandungen der Seitenteile 4, und das Ende des Kernstückes ist parallel zur hinteren Wand des Querschlittens. Die obere Wand des Kernstückes verläuft dagegen, wie schon erwähnt wurde, geneigt, d. h. also unter einem Winkel zur Waagerechten. Hierdurch gewinnt die obere Wand des Kernstückes in der Gießhöhlung eine Neigung zu den Seitenwandungen. Der Metalleintritt liegt dabei an einer Seite des Kernstückes, wie in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Bei dem Arbeiten mit der Gießform wird das Formblatt entsprechend der Typenbreite zurückgezogen, die Mater auf ihren Sitz an der Gießform aufgepreßt und die Metallpumpe in Tätigkeit gesetzt, die das flüssige Metall durch die Düsenöffnung io und die Strahlöffnung 1ä in die Gießhöhlung einspritzt. Das in die Gießhöhlung gelangende Metall tritt auf einer Seite des Kernstückes nach oben und trifft auf die Mater. Der Metallstrahl gleitet dann die schräge Oberfläche des Kernstückes entlang und wird so fast plötzlich gegen die volle Fläche der Mater geschleudert. Der Metallstrahl fließt dann auf der anderen Seite des Kernstückes nach unten und füllt auch den Bodenteil der Gußform aus. Auf diese Weise - «-erden sehr dichte Typen erhalten, auch trägt die umlaufende Bewegung des Metalls dazu bei, die Luft aus der Gießhöhlung vor dem nachstürzenden Metall in die Strahlöffnung auszutreiben, so daß die Type gut vollwandig wird.
  • In der Praxis hat sich ergeben, daß das Gewicht der Type ungefähr das einer sogenannten vollen Type erreicht, trotzdem die nach der Erfindung hergestellten Typen einen verhältnismäßig -weiten offenen Kernteil besitzen. Die Praxis hat auch gezeigt, daß an den Typen Druckflächen von großer Vollkommenheit erreicht werden, was auf die Keilwirkung an der Oberfläche des Kernstückes und das Zusammendrängen der Metallmasse an der dünnsten Keilstelle zurückzuführen ist. Diese dünnste Keilstelle liegt an der oberen Kante der Abschrägung des Kernstückes.
  • Die nach -der Erfindung hergestellten Typen sind infolge ihrer großen Dichte imstande, sehr hohe Drücke, die auf ihre Oberfläche ausgeübt werden, auszuhalten. Derartig hohe Drücke treten besonders bei den mit trockenen Auflagen arbeitenden Stereotypieverfahren auf.
  • Die in Abb.6 und 7 dargestellte Hohltype 13 besitzt eine Bodenwand 21, eine senkrechte Wand 2a, der eine Seitenwand 23 gegenüberliegt, eine Stirnwand 12 und eine obere Wand 24., welche die Druckfläche trägt und die senkrechten Seitenwände mit der Stirnwand verbindet. Die obere Wand ist in einem Schnitt senkrecht zu der Seitenwand 23 gesehen keilförmig. Der stärkere Teil des Keiles liegt an der Verbindungsstelle .der oberen Wand mit der senkrechten Wand 22. Die Wand 22 liegt, wie schon erwähnt, unmittelbar über dem Metalleintritt in der Grundplatte der Gießform.
  • Bei der geänderten usführungsform nach den Abb. 8 und 9 ist ein zweiteiliges Kernstück zur Anwendung gekommen. Auf diese Weise läßt sich eine Type 13' mit zwei Hohlräumen erzeugen. Der Metalleintritt liegt in der Mitte, d. h. also unter der mittleren senkrechten Zwischenwand 22'. Die Type nach Abb. 9 hat eine untere Wand 21', zwei äußere Seitenwände-23' und eine obere Wand 2q.'. Diese ist doppelkeilförmig ausgebildet, und zwar liegt das starke Ende jedes Keiles an der Berührungsstelle der oberen Wand mit der mittleren Zwischenwand. Die dünneren Keilenden liegen dagegen an den äußeren Seitenwänden 23'.
  • Das Formblatt nach Abb.8 besteht aus dem Hauptblatt 17' und den Seitenblättern i9', die je durch eine Leisten- und Gutverbindung mit dem Hauptblatt 17' vereinigt sind. In das Formblatt sind die die Punkt-,veite der Formhöhlung bestimmenden Zwischenscheiben i i' und die Kernstücke 8' und 8" eingesetzt. Jedes Kernstück hat eine geneigte obere Wand 1¢', genau wie beim oben beschriebenen Kernstück B. Die oberen Wände der Kernstücke sind jedoch gegeneinander geneigt, so daß die untersten Kanten der oberen Wände nebeneinander, aber in einem Abstand getrennt voneinander liegen, der zur Bildung der Mittelwand 22 der Type 13' bestimmt ist. Der Raum für die Mittelwand liegt unmittelbar über dem Metalleintritt, welcher durch die Düsenöffnung io und die Strahlöffnung 15 gebildet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießform mit Kernstück und Formblatt zum Herstellen von Typenkörpern mit Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kernstücke (8, 8', 8") fest in der Form und verschiebbar in dem die Formhöhlung bemessenden Formblatt (17, 17) gelagert sind.
  2. 2. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (1q.) des Kernstückes (8) geneigt verläuft, und zwar derart, daß die tiefer liegende Kante sich an der Stelle der Gießformhöhlung unmittelbar über dem Metalleintritt befindet.
  3. 3. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück aus zwei Teilen (8', 8") besteht, deren obere Flächen gegeneinandergeneigt sind und zwischen sich einen Raum zum Einführen der Metallmasse frei lassen. ,..
  4. Gießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (8) durch einen durch die Seitenteile (4.) der Gießform und eine Bohrung (9) des Kernstückes hindurchgeführten Bolzen (6) gehalten wird, der durch seitliche Öffnungen des zweiteilig ausgeführten Formblattes (17, 19) hindurchgreift, in denen die ebenfalls von dem Bolzen (6) gehaltenen, die Breite der Formhöhlung zusammen mit dem Kernstück einnehmenden Zwischenscheiben (i i) untergebracht sind.
  5. 5. Gießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formblatt aus drei Teilen (17', ig') besteht, von denen die äußeren Teile (i9') mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Zwischenscheiben (ii') versehen sind, während die Kernstücke (8',-8") in Ausnehmungen des mittleren Formblatteiles (17') liegen und zusammen mit den Zwischenscheiben (i i') von einem in die Seitenteile (q.) der Gießform eingeführten Bolzen (6) gehalten werden.
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