DE492558C - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken der Einschlagblaetter, insbesondere von Metallfolien fuer Pralinen o. dgl., unmittelbar vor dem Wickelvorgang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken der Einschlagblaetter, insbesondere von Metallfolien fuer Pralinen o. dgl., unmittelbar vor dem Wickelvorgang

Info

Publication number
DE492558C
DE492558C DEL68349D DEL0068349D DE492558C DE 492558 C DE492558 C DE 492558C DE L68349 D DEL68349 D DE L68349D DE L0068349 D DEL0068349 D DE L0068349D DE 492558 C DE492558 C DE 492558C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wrapping
printing
roller
chocolates
immediately before
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL68349D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lauenstein & Co GmbH
Original Assignee
Lauenstein & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lauenstein & Co GmbH filed Critical Lauenstein & Co GmbH
Priority to DEL68349D priority Critical patent/DE492558C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE492558C publication Critical patent/DE492558C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging
    • B65B61/025Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging for applying, e.g. printing, code or date marks on material prior to packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken der Einschlagblätter, insbesondere von 11'Ietallfolien für Pralinen o. dgl., unmittelbar vor dem Wickelvorgang Bisher wurden die Einschlagblätter, insbesondere die Einscblagfolien für Pralinen u. dgl., in der Regel unabhängig von dem Einscblagvorgang gedruckt. Für jede Pra-Iinengröße, also für jede Blattgröße, mußte der gegenseitige Abstand der Namenaufdrucke auf der Folie, verschieden gewählt werden. Trotz genauester Wahl dieser Abstände war es aber doch nicht möglich, den Aufdruck beim Einschlagen immer auf dieselbe Stelle der Praline zu bringen, weil bei dem wiederholten Auf- und Abwickeln der Folien vor und nach dem Drucken die Folie sich verschieden längt und auch das Schneiden der Blätter nicht genügend genau ausführbar ist, besonders wenn die Einschlagblätter der Maschine als fortlaufendes Band zugeführt werden, der Schnitt also erst in der Maschine unmittelbar vor dem Wickelvorgang selbst ausgeführt wird. Dieses bekannte Verfahren war daher zeitraubend und unzuverlässig.
  • Der Erfindung gemäß .erfolgt das Bedrucken der Einschlagblätter, insbesondere der Metallfolien, um trotz der Herstellung des Aufdruckes unmittelbar vor dem Einwickelvorgang eine Verunstaltung des Aufdruckes durch den Wickelvorgang zu verhüten, mittels einer durch Erwärmung druckfähig gemachten Farbe, z. B. mittels einer festen Mischung von Harzen, wie Kolophonium mit Wachs, Erdwachs, Stearin oder ähnlichen Stoffen. Die Farbbehälter, die Einfärbewalzen und der Stempel werden vorteilhaft beheizt, z. B. in einem doppelwandigen, mit einer Heizflüssigkeit beheizten Behälter eingebaut. Statt dessen kann die Erwärmung aber auch unmittelbar elektrisch oder auf andere Weise erfolgen. Um die Abdrücke immer an dieselbe Stelle der Praline zu bringen, wird vorteilhaft die Druckvorrichtung unmittelbar neben der Schneidvorrichtung in der Richtung des Blattvorschubes einstellbar angebracht und in Abhängigkeit von der Einwickel- und der Schneidvorrichtung angetrieben.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer zur Ausübung des Druckverfahrens gemäß der Erfindung dienlichen Vorrichtung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Querschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht, teilweise im waagerechten Schnitt gemäß der Linie II-11 in Abb. i, Abb.3 eine Vorderansicht und Abb. 4. eine Draufsicht der Vorrichtung, Abb.5 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung. Die Druckvorrichtung ist auf die Tischplatte a der Einwickelmaschiine aufgesetzt,. und zwar ist das das Farbwerk und den Druckstempel enthaltene Gehäuse b auf einer Schlittenführung c angeordnet, so daß die Stellung der Vorrichtung in bezug auf die Schneidvorrichtung in der Richtung das Folienvorschubes geändert werden kann, um den Ort des Aufdrucks auf der Folie nach Belieben regeln zu können. Das Gehäuse b ist doppelwandig ausgebildet. Die Doppelwandung bildet einen Aufnahmeraum d für heißes öl. Dieses Öl wird durch den Stutzen a zugeführt und durch einen zweiten auf der Zeichnung nicht dargestellten Stutzen wieder abgeführt. also ständig durch das Gehäuse hindurchbewegt, so daß die Temperatur des Gehäuses auf gleicher Höhe gehalten wird. In dem Gehäuse ist der Farbbehälter f angeordnet, in den die Farbwalze g eintaucht. Die Farbschicht auf dieser Farbwalze wird durch den Abstreicher h gleichmäßig erhalten. Die Hebelwalze g1 überträgt die Farbe von der Farbwalze g auf die Walze g2, auf welcher die Farbe durch die Walze g3 verrieben wird. Von der Walze ä2 nimmt die mittels eines Gestänges hin und her bewegte Walze g4 die Farbe ab und reibt sie auf die Druckfläche des Stempels i auf. Dieser Stempel ist in dem Gehäuse b auf- und abwärts bewegbar geführt; er wird durch die Feder i in seine obere Endlage gezogen und gegen die Wirkung dieser Feder durch ein später zu beschreibendes Gestänge nach abwärts bewegt. Die Folie h wird unterhalb des Stempels hindurchgezogen und gelangt, nachdem sie den Stempel passiert hat, unter die Schneidvorrichtung und über die Einwickelmatrize, die beide nicht dargestellt sind.
  • Die Druckvorrichtung wird von der Welle i aus angetrieben. Auf dieser sitzen -die Nocken m und n. Mit dem- Nocken m wirkt die Rolle ml zusammen, die an dem Hebelo drehbar gelagert ist. Der Hebel o ist im Maschinengestell mittels des Bolzens oi schwenkbar gelagert und unten mittels der Lenker o2 mit der Schubstange p verbunden, welche die Rolle g4 trägt. Der Nocken m bewegt die Schubstange p mit der Rolle g¢ bei jeder Umdrehung der Welle i aus der in Abb. i und 3 gezeichneten Lage nach der Walze g2 hin. Dort bleibt die Walze g4 etwa während einer halben Umdrehung der Welle i in Anlage, hat also Gelegenheit, Farbe von der Walze g2 abzunehmen und wird dann über die untere Stempelfläche i hinwegbewegt, um an diese die Farbe abzugeben.
  • Der Nocken n wirkt mit der Rolle nl zusammen, die an dem Winkelhebel g drehbar gelagert ist. Der Winkelhebel g ist mittels des Bolzens g1 schwenkbar am Maschinengestell gelagert und trägt an seinem Ende die Rolle g2, die auf der oberen Stirnfläche des Stempels i aufliegt.
  • Der die obere Stirnfläche des Stempels tragende Teil. ist in bezug auf den übrigen Teil des Stempels i gegen die Wirkung der Feder 1, begrenzt beweglich, so daß der Stempel .; weich auf die Folie aufsetzt.
  • An dem Hebel g ist eine Rolle g;, drehbar gelagert, die auf den Winkelhebel r -einwirkt, der schwingbar mittels des Bolzens r1 am Gehäuse b gelagert ist und an seinem anderen Ende- die Farbhebelwalze g1 trägt. Beim Aufundniederbewegen des Hebels g wird also die Farbhebelwalze g1 hin und her geschwenkt und der Stempel i abwärts und aufwärts bewegt.
  • Um den Hub der Farbhebelwalze g1 einstellen zu können, ist die Drehachse der Walze g;, in einem Längsschlitz des Hebels q befestigt. Durch Verstellung der Achse in dem Schlitz des schräg zu der Anschlagfläche des Winkelhebels r stehenden Hebels g erfolgt eine Änderung der Endlage des Winkelhebels r.
  • Die Welle i bewegt sich entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers, und zwar in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles s.
  • Dadurch, daß die Rollen g2 und g3 frei auf den Flächen des Stempels bzw. des Winkelhebels r aufliegen und der Hebel o auf dem ihn mit dem Lenker o2 verbindenden Bolzen @o3 verschiebbar ist, kann das Gehäuse b auf seiner Schlittenführung c ungehindert und ohne die Wirkung des Betriebes zu beeinflussen verschoben werden, um den Ort des Stempelaufdruckes auf der Folie zu verändern.
  • Der Antrieb der Welle z kann mittels einer Seilscheibe t von der Hauptgetriebewelle der Einwickelmaschine aus erfolgen. Eine Seilscheibe u überträgt die Bewegung der Welle i mittels einer Seilscheibe u1 auf die Welle v der Farbwalze g2. Die Farbwalze g wird durch ein Klinkengetriebe angetrieben, das aus einem mit dem Hebel g starr verbundenen Hebel g4 besteht, der mittels Zugstange und Zwischenhebel die Klinke w antreibt. Diese greift in das Klinkenrad w1 ein.
  • Der Farbkasten/ ist mit einer festen, erst durch Erwärmung flüssig werdenden Farbe gefüllt. Diese Farbe wird auf ihrem Wege zum Stempel i und auf diesem flüssig gehalten, da das ganze Stempelwerk durch das Heizöl warm gehalten wird. Sobald die Farbe auf die Folie gelangt ist, erkaltet sie und wird dadurch unverwischbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bedrucken der als fortlaufendes Band der Einwickelmaschine zugeführtepn Einschlagblätter, insbesondere von Metallfolien für Pralinen o. dgl., unmittelbar vor dem Wickelvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagblätter mit einer erst durch Erwärmung druckfähig gemachten Farbe, z. B. einer festen Mischung von Harzen (z. B,. Kolophonium) mit Wachs, Erdwachs, Stearin oder ähnlichen Stoffen, bedruckt werden. z. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach= Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter, die Einfärbwalzen und der Druckstempel beheizt, z. B. in einem doppelwandigen, mit einer Heizflüssigkeit beheizten B@ehälter angeordnet ist. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung unmittelbar neben der Schneidvorrichtung angebracht und in Abhängigkeit von der Einwickel- und der Schneidvorrichtung angetrieben wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Ortes des Aufdrucks auf dem Einschlagblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel mit zugehöriger Einfärbevorrichtung in bezug auf die Schneidvorrichtung in der Richtung des Blattvorschubes einstellbar ist.
DEL68349D 1927-03-30 1927-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken der Einschlagblaetter, insbesondere von Metallfolien fuer Pralinen o. dgl., unmittelbar vor dem Wickelvorgang Expired DE492558C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL68349D DE492558C (de) 1927-03-30 1927-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken der Einschlagblaetter, insbesondere von Metallfolien fuer Pralinen o. dgl., unmittelbar vor dem Wickelvorgang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL68349D DE492558C (de) 1927-03-30 1927-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken der Einschlagblaetter, insbesondere von Metallfolien fuer Pralinen o. dgl., unmittelbar vor dem Wickelvorgang

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE492558C true DE492558C (de) 1930-02-27

Family

ID=7282056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL68349D Expired DE492558C (de) 1927-03-30 1927-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken der Einschlagblaetter, insbesondere von Metallfolien fuer Pralinen o. dgl., unmittelbar vor dem Wickelvorgang

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE492558C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947057C (de) * 1953-08-22 1956-08-09 Jagenberg Werke Ag Stempelvorrichtung fuer Etikettiermaschinen
DE1002681B (de) * 1953-08-18 1957-02-14 Ursula Weiss Geb Tetran Schnellaufende Etikettiermaschine fuer aufrecht stehende zylindrische Werkstuecke
DE1103227B (de) * 1958-03-29 1961-03-23 Alfred Schmermund Vorrichtung in einer Einhuellmaschine zum farbigen Kenntlichmachen des Aufreissendes eines Aufreissbaendchens
DE1209937B (de) * 1958-03-25 1966-01-27 Gottscho Inc Adolph Verpackungsmaschine mit Markierungsvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002681B (de) * 1953-08-18 1957-02-14 Ursula Weiss Geb Tetran Schnellaufende Etikettiermaschine fuer aufrecht stehende zylindrische Werkstuecke
DE947057C (de) * 1953-08-22 1956-08-09 Jagenberg Werke Ag Stempelvorrichtung fuer Etikettiermaschinen
DE1209937B (de) * 1958-03-25 1966-01-27 Gottscho Inc Adolph Verpackungsmaschine mit Markierungsvorrichtung
DE1103227B (de) * 1958-03-29 1961-03-23 Alfred Schmermund Vorrichtung in einer Einhuellmaschine zum farbigen Kenntlichmachen des Aufreissendes eines Aufreissbaendchens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1611210C3 (de) Vorrichtung zum Übertragen zweier Reihen von Aufdrucken auf Oberflächen von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen
DE492558C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken der Einschlagblaetter, insbesondere von Metallfolien fuer Pralinen o. dgl., unmittelbar vor dem Wickelvorgang
DE666851C (de) Rotationsumdrucker mit einem seitlich verschiebbaren Traeger fuer den zeilen- bzw. abschnittbreiten Anfeuchter und die ebenso breite Andruckrolle
DE913056C (de) Zweizylinder-Bogendruckmaschine zur wahlweisen Benutzung fuer Offset- und direkten Druck
DE440444C (de) Farbwerk fuer Typenflachdrucker
DE463676C (de) Farbwerk an Stempel-Frankiermaschinen
DE355234C (de) Vorrichtung zum Bedrucken von flachen, gewoelbten und anderweitig gestalteten Flaechen
DE562717C (de) Vorrichtung zum Vervielfaeltigen von Buchungseintraegen u. dgl.
DE473432C (de) Schreibkasse
DE317727C (de)
DE477676C (de) Adressendruckmaschine mit einem in einem Rahmen verschiebbaren Farbwerk und Druckschablonengreifer
DE506847C (de) Flaechenmessmaschine fuer tafelfoermige Stoffe, z.B. Leder, mit einer von dieser Maschine unabhaengigen Stempelvorrichtung
DE628326C (de) Haltzylinderschnellpresse zum Bedrucken einer von einer Rolle abgezogenen und an demd Druckzylinder vorbeigefuehrten Papierbahn
AT53898B (de) Maschine zur Herstellung von Musterkarten, bei welchen die Muster auf einer steifen Unterlage aufgeklebt sind.
DE566525C (de) Vorrichtung zum Drucken eines gleichbleibenden Textes und einer wechselnden Adresse
DE903216C (de) Verfahren und Maschine zum Drucken von Adressen
DE673363C (de) Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE482272C (de) Adressendruckmaschine mit einer zusaetzlichen Druckvorrichtung mit gleichbleibendem Text
DE465245C (de) Vierplatten-Kupferdruckpresse mit selbsttaetigem Wischwerk fuer Irisdruck
DE549538C (de) Bogenzufuehrvorrichtung fuer Rotationstiefdruckpressen zum Bedrucken von einzelnen Bogen
DE671904C (de) Einrichtung zum Bedrucken von streifenfoermigen, losen Einzelbogen mit mehreren in Laengsrichtung der Bogen nebeneinander angeordneten Aufdrucken bei Adressendruckmaschinen
DE559528C (de) Handadressendruckmaschine
DE79730C (de)
DE653586C (de) Mit zwei Spannvorrichtungen ausgeruestete Papierbahnzufuehrung fuer absatzweise druckende Druckereimaschinen
AT141897B (de) Maschine zum Bedrucken einer ununterbrochen zugeführten Papier- bzw. Gewebebahn od. dgl.