DE49103C - Einrichtung an Schleudermaschinen zur Einleitung der Flüssigkeit von unten in die Trommel - Google Patents
Einrichtung an Schleudermaschinen zur Einleitung der Flüssigkeit von unten in die TrommelInfo
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- DE49103C DE49103C DENDAT49103D DE49103DA DE49103C DE 49103 C DE49103 C DE 49103C DE NDAT49103 D DENDAT49103 D DE NDAT49103D DE 49103D A DE49103D A DE 49103DA DE 49103 C DE49103 C DE 49103C
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- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 13
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/02—Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Einrichtung gestattet, bei einem auf einer verticalen Achse gelagerten Schleudergefäfs
die zu scheidende Flüssigkeit von unten zuzuführen, ohne dazu einer hohlen Achse zu
bedürfen.
In beiliegender Zeichnung ist die Einrichtung in einem Längendurchschnitt durch die Maschine
mit ihrer Lagerung und ihrem Antrieb dargestellt.
Es ist S das aufrechte, oben sowohl als unten auf einer Achse to gehaltene Schleudergefäfs.
P ist ein äufserer Mantel und R und R1 ein oberes bezw. unteres Lager zur Stütze der
Achse to. Das untere Lager ist ein Fufslager. Q. ist die auf Welle m befestigte Antriebsscheibe,
e die von einem Motor oder einem Vorgelege kommende Treibschnur etc. Das
Neue und Eigentümliche der vorliegenden Erfindung besteht darin, dafs die untere
Befestigung des Schleudergefäfses £ auf der Achse to auf einer glockenförmigen· Erweiterung
d der Achse erfolgt. Diese Glocke mag, wie in der Zeichnung gezeigt ist, aus einem
Stück mit der Achse hergestellt oder auch als besonderes Stück auf der Achse befestigt sein.
Erforderlich ist, dafs zwischen Achse und Glocke der Hohlraum i verbleibt. Bei ο findet
die Verbindung zwischen Schleudergefäfs und Glocke statt. Dieselbe kann in der Weise erfolgen,
dafs der untere Glockenrand konisch geformt ist und das Schleudergefäfs von oben
aufgesteckt wird, oder es kann auch die Befestigung durch Aufschrauben oder in anderer
geeigneter Weise erfolgen. Um die untere Fortsetzung der Achse m herum ist der aus
zwei concentrischen Rohren i und i1 gebildete
Zulauf für die zu scheidende Flüssigkeit angeordnet. Die Rohre i und i1 lassen einen
Zwischenraum zwischen sich, durch welchen die Flüssigkeit von einem Anschlufsrohr g aus,
welches zum Flüssigkeitsreservoir führt, in die Glocke d gelangt, in welche die Rohre i und i1
hineinragen. Unten sind diese Rohre durch einen Boden k verbunden, so dafs nur oben,
in der Richtung der Pfeile, die Flüssigkeit ausströmen kann und daher in die Glocke d gelangt.
Die Wandung der Glocke ist innerhalb des Schleudergefäfses mit einer oder mehreren Durchbrechungen χ versehen, durch
welche die in d eingeführte Flüssigkeit infolge der Centrifugalkraft in das Schleudergefäfs getrieben
wird. In diesem Gefäfs S findet nun die centrifugale Scheidung in bekannter Weise
statt, und gelangt der leichtere Theil der Flüssigkeit bei α und der schwerere Theil
durch ein Rohr ν bei α1 zum Austritt aus dem
Schleudergefäfs.
\ und \l sind Auffangeteller für die geschiedenen
Theile und t sind im Schleudergefäfs angebrachte mitrotirende Flügel. Diese
Einrichtungen zum Austritt der Flüssigkeiten sind bekannt und bedürfen daher keiner weiteren
Erklärung.
Steht die Maschine wieder still, so strömt die noch im Schleudergefäfs befindliche Flüssigkeit
durch die Oeffnungen χ aus der Maschine zurück und kann in ein Gefäfs E übertreten.
Will man diese Flüssigkeit im Gefäfs S halten, so werden die Oeffnungen χ mit Klappen
oder Ventilen versehen, die sich schliefsen, so-
bald die Maschine stillsteht oder sich langsam dreht, während sie sich bei normalem Betriebe
durch die Centrifugalkraft öffnen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Die Befestigung des aufrechten Schleudergefäfses S am unteren Ende auf einer glockenförmigen Erweiterung d der Achse m, in welche Erweiterung d hinein die zu scheidende Flüssigkeit durch um die Achse gelagerte, dieselbe nicht berührende concentrische Rohre i i1 geleitet wird und wobei diese Flüssigkeit durch in der Glocke angebrachte Bohrungen χ in das Schleudergefäfs S gelangt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE49103C true DE49103C (de) |
Family
ID=324049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT49103D Expired - Lifetime DE49103C (de) | Einrichtung an Schleudermaschinen zur Einleitung der Flüssigkeit von unten in die Trommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE49103C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402250A1 (de) * | 1973-01-20 | 1974-08-01 | Jitsuo Kido | Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte |
-
0
- DE DENDAT49103D patent/DE49103C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402250A1 (de) * | 1973-01-20 | 1974-08-01 | Jitsuo Kido | Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte |
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