DE490252C - Vorrichtung zum Sammeln von Etiketten nach deren Abtrennen von einem zusammenhaengenden Streifen zu gleich grossen Stapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Etiketten nach deren Abtrennen von einem zusammenhaengenden Streifen zu gleich grossen Stapeln

Info

Publication number
DE490252C
DE490252C DEG68261D DEG0068261D DE490252C DE 490252 C DE490252 C DE 490252C DE G68261 D DEG68261 D DE G68261D DE G0068261 D DEG0068261 D DE G0068261D DE 490252 C DE490252 C DE 490252C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
disc
adjusting lever
spring
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG68261D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE490252C publication Critical patent/DE490252C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln von Etiketten nach deren Abtrennen von einem zusammenhängenden Streifen zu gleich großen Stapeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Zettel, Etiketten o. dgl. in abgezählter Anzahl übereinandergeschichtet aus der Etikettendruckmaschine herauszufördern. Die Etikettendruckmaschine bedruckt ein endloses Band und schneidet die Etiketten in gewünschter Länge ab; diese fallen auf ein endloses Förderband, das mit Fächern versehen ist und so lange still steht, bis die Etiketten in gewünschter Anzahl in dem Fach gestapelt sind, worauf sich das Band um eine Fachlänge weiterbewegt und die Etiketten aus der Maschine teerausbefördert. Für die absatzweise erfolgende Bewegung des Bandes wird ein Springschaltwerk besonderer Art benutzt, bei dem das Schaltklinkengesperre des Springschaltwerks von Zeit zu Zeit durch eine Feder weitergeschaltet wird, wobei die Feder entspannt wird. Ihre Wiederspannung für die nächste Arbeitsstufe erfolgt durch eine von der Hauptantriebswelle angetriebene Daumenscheibe. Die Einrichtung dieses Springschaltwerks soll an Hand des gezeichneten Ausführungsbeispiels erklärt werden.
  • Auf der Zeichnung, in der das Maschinengestell der Einfachheit halber weggelassen ist, stellen dar: Abb. r das Gesamtschema der Vorrichtung und ihre Arbeitsweise, Abb. z eine Draufsicht, Abb. 3 eine Seitenansicht einzelner Teile in der Verriegelungsstellung, Abb. d. eine seitliche Ansicht der Vorrichtung in gespanntem Zustande, und zwar im Augenblicke, in dem die Mitnahme zu erfolgen im Begriffe steht, Abb. 5 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung in dem Augenblicke, in dem die Klinke mit der Rastenscheibe in Eingriff steht, Abb.6 einen Schnitt von Abb. 5, entsprechend einem Radius der Scheibe, und Abb. 7 eine schaubildliche Ansicht der Entriegelung.
  • Die Papierbahn r (Abb. r), von der die bedruckten Etiketten abgetrennt werden, tritt unter das Messer 2, das durch die Daumenscheibe 3 der Welle 4 eine auf und nieder gehende Bewegung erhält. Die abgeschnittenen Etiketten fallen auf ein endloses Förderband 5, auf dem z. B. durch Aufsetzen von Anschlägen f, einzelne Fächer gebildet sind. Das Förderband wird durch eine Zahntrommel 7 in Bewegung gesetzt. Sobald eines der Fächer unter dem Messer 2 steht und eine bestimmte Anzahl Etiketten, z. B. So oder ioo Stück, _ aufgenommen hat, erhält die Tromme17 eine bestimmte Drehbewegung, wodurch das gefüllte Fach nach links wandert, und ein leeres Fach unter das Messer :2 tritt. Diese Bewegung wird von der Antriebswelle 4 (Abb.2) der Schneidvorrichtung abgeleitet. Auf dein Ende der Welle 4 sitzt ein Schnekkenrad 8, das mit einem zweiten Schneckenrad 9 einer Welle i i in Eingriff steht, die senkrecht zur Welle 4 steht. Das andere Ende der Welle i i trägt eine Schnecke 12, die in ein Schneckenrad 13 eingreift, das sich wegen der Anordnung des Schneckenradvorgeleges sehr langsam dreht. Das Schneckenrad 13 sitzt fest auf seiner Welle 14, die parallel zur Welle 4 liegt. Auf der Rückseite des Schnekkenrades 13 ist eine Rastenscheibe befestigt, die z« eckmäßig aus zwei aufeinanderliegenden Einzelscheiben 15 und 16 besteht, deren gegenseitige Anordnung weiter unten näher erläutert werden wird. Die Welle 4 trägt außer dem Schneckenrad 8 noch ein Stirnrad 17; dieses greift in ein Stirnrad 18 ein, das lose auf der Welle 14 sitzt. Auf der Innenseite des Stirnrades 18 sind zwei Daumenscheiben i9 und 21 befestigt. An die Daumenscheibe i9 legt sich eine Rolle 22 (Abb. 2 und 3) eines Hebels 24, der auf die Achse 23 aufgekeilt ist, die in dem Gestell drehbar gelagert ist. An die Daumenscheibe 2i legt sich eine Rclle 25 (Abb. 3), die an einem Zahnsektor 26 sitzt, der um eine Achse 27 des Gestelles schwingt. Der Zahnsektor 26 wird.durch eine Feder 28 nach oben gezogen, deren anderes Ende am Gestell befestigt ist. An dem Zahnsektor 26 sitzt ein Riegel 29, der in der Spannungsstellung des Zahnsektors (Abb. 3) in eine Rast 31 des Hebels 24 greift. Dieser steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 32; deren anderes Ende am Gestell befestigt ist. Auf der Achse 23 ist eine Doppelklinke 33 (Abb. 7) befestigt, die mit dem Hebel -24 hin und her schwingt. Die Klinke 33 legt sich auf die Rastenscheibe, die aus baulichen Gründen auf den beiden aufeinandergelegten Scheiben 15 und 16 besteht. Die Klinke 33 endet einerseits in einem Zahn 34 (Abb. 5), der in derselben Ebene wie der Klinkenhebel 33 und gleichzeitig in der Ebene der Scheibe 16 liegt; die Klinke trägt andererseits einen zweiten Zahn 35, der zum Zahn 34 versetzt ist und in der Ebene der Scheibe 15 liegt. Diese Ebene ist in den Abb. 5 und 6 zum besseren Verständnis schraffiert dargestellt. Die beiden Scheiben 15 und 16 tragen je eine Rast oder einen Ausschnitt und werden bei der Zurichtung so aufeinandergelegt, daß die Ausschnitte, wie die Abb. 5 zeigt, symmetrisch liegen und gemeinsam eine Zahnlücke bilden. Es sind zwei Scheiben 15 und 16 vorgesehen, damit die Zahnlücke genau eingestellt und bei Abnutzung nachgestellt werden kann. Sobald sich die aus den beiden Einzelscheiben 15, 16 zusammengesetzte Scheibe in Richtung des in Abb. 5 dargestellten Pfeiles dreht, kann zunächst der Zahn 35 in die Rast nicht einfallen, weil er durch den auf der Scheibe 16 aufliegenden Zahn 34 hochgehalten wird.
  • Sobald der Zahn 3q. aber die Erhöhung der Scheibe 16 überschritten hat, fallen beide Zähne 35 und 34 nach unten. Dadurch fällt der Hebel 24 mit seiner Rast 31 vom Riegel 29 ab. Der Sektor 26 wird dadurch frei, und die Feder 28 dreht den Sektor 26, der mittels des Zahnrades 37 das Schaltklinkengetriebe 38, 39, 44 44 zunächst in die Stellung der Abb. 4 bringt, wobei die Feder 28 entspannt wird. Um die Feder 28 für die nächste Schaltung wieder gespannt zu halten, muß der Zahn 35 aus der Zahnlücke der Rastenscheibe 15, 16 ausgeklinkt werden, was mittels der am Hebel 24 sitzenden Rolle 22 bewirkt wird.
  • Das Schaltklinkengesperre besteht aus einem mit dem Zahnrad 37 fest verbundenen Schaltklinkenträger 38, dessen Klinke 39 auf den Umfang der Daumenscheibe 41 aufliegt. Die Scheibe 41 trägt zwei zueinander um i8o° versetzte Ansätze 42, 43 und ist von dem Zahnrad 37 unabhängig; die Scheibe 41 ist aber fest verbunden mit dem Zahnrad 44, das mit denn Zahnrad 45 der Welle 46 der Schalttrommel 7 für das endlose Band 5 in Eingriff steht. An dem Gestell der Maschine sitzt eine Achse 47, um die sich eine Gegenklinke 48 S dreht, die vorn in einen Zahn 49 endet. Die Gegenklinke 48 liegt in der Ebene der Daumenscheibe 41.
  • Wenn von der in Abb. 3 dargestellten Stellung ausgegangen wird, ist die Arbeitsweise folgende: Der Sektor 26 ist in seiner Tieflage durch Eingreifen des Riegels 29 in die Rast 31 des Hebels 24 verriegelt. Dieser kann nicht nach rechts schwingen, weil sich der Zahn 34 der Klinke 33 über den Umfang des vollen Teiles der Rastenscheibe 16 bewegt. Nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Welle 4, nachdem somit durch das Messer 2 eine bestimmte Anzahl Etiketten abgetrennt worden und auf das endlose Band 5 gefallen sind, fällt der Zahn 34 und damit der Zahn 35 in den Ausschnitt der Scheiben 15, 16 (Abb. 5 und 7). Nunmehr wird der Hebe124 durch die Feder 32 von links nach rechts gedreht und der Sektor 26 entriegelt. Dieser folgt der Feder 28 und geht nach oben. Beim Hochgehen dreht er in Richtung des Pfeiles (Abb. 3) das Zahnrad 37 mit dem Schaltklinkenträger 38. Dessen Klinke 39 bewegt sich über den Umfang der Scheibe 41 und legt sich schließlich (Abb. 4) hinter den Ansatz 43. Das auf den Klinkenträger 38 aufliegende hintere Ende 51 der Gegenklinke 48 sinkt infolge seines übergewichtes und legt sich auf die Daumenscheibe 41 auf. Der Zahn 49 der Gegenklinke 48 gibt also den Ansatz 42 der Scheibe 41 frei. In diesem Augenblicke nimmt der Sektor 26 seine höchste Stellung ein (Abb. 4). Nunmehr legt sich der Daumen der Scheibe 21 (Abb. 2) auf die Rolle 25 des Sektors 26 und drückt diesen nach unten, wodurch die Feder 28 gespannt wird. Beim Niedergehen des Sektors 26 dreht dieser in Richtung des Pfeiles der Abb. 4 das Zahnrad 37 und damit auch den Schaltklinkenträger 38. Die Klinke 39, die sich gegen den Ansatz 43 der Scheibe 41 gelegt hat, dreht diese und nimmt gleichzeitig das Zahnrad 44, das Zahnrad 45, die Welle 46 und damit die SchalttrOmmel7 mit. Diese Bewegung muß scharf zum Stillstand gebracht werden. Der Schaltklinkenträger 38 hebt bei seiner Drehung das hintere Ende 51 der Gegenklinke 48, dreht diese und damit den Zahn 49, der den auftreffenden Anschlag 43 festhält. Die Teile nehmen dann die in Abb. 3 dargestellte Lage ein; nur ist der Ansatz 43 an die Stelle des Ansatzes 42 getreten. In dem Augenblick, in dem diese Bewegung aufhört, weil der Daumen der Scheibe -21 die Rolle 25 freigibt, drückt der Daumen der Scheibe 1g auf die Rolle 22 (Abb. 2 und 3), der Hebel 24 schwingt von rechts nach links, sein Ausschnitt 31 legt sich von neuem über den Riegel 29, und es tritt wieder Sperrung ein. Der Hebel 24 nimmt die Klinke 33 mit, wodurch der Zahn 35 der Klinke 33 aus dem Ausschnitt der Scheiben 15, 16 ausgehoben wird.
  • Die Vorrichtung ist somit wieder in der Ausgangsstellung für einen neuen Arbeitsgang, sobald eine vollständige Umdrehung des Rades 13 erfolgt ist, falls nur ein Spiel von Ausschnitten vorhanden ist, oder aber nach einem Zeitabschnitt, der dem Abstand von zwei Ausschnitten entspricht, wenn mehrere Ausschnitte auf den Scheiben 15, 16 -verteilt liegen. Will man die Anzahl der abgezählten, zu einem Paket vereinigten Zettel oder Etiketten verändern, so genügt es, hierzu das Übertragungsverhältnis der Antriebszahnräder passend zu wählen. Man ist somit in der Lage, die Anzahl der Blätter von vornherein zu bestimmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sammeln von Etiketten nach deren Abtrennen von einem zusammenhängenden Streifen zu gleich großen Stapeln auf einem Förderbande mittels eines Springschaltwerks, durch dessen Auslösung die Antriebstrommel des Förderbandes um einen bestimmten Wert gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Sammeln eines Stapels ein durch eine Feder (28) bewegter Einstellhebel (Sektor 26) zunächst ein Schaltklinkengetriebe (37 bis 44) leer zurückdreht und sich an eine (lauernd mit großer Geschwindigkeit umlaufende, von der Antriebswelle (4) angetriebene Daumenscheibe (21) anlegt, die den Stellhebel (26) im entgegengesetzten Sinne dreht, so daß dieser das Schaltklinkengetriebe nunmehr antreibt und damit die Triebtrommel (7) des Förderbandes (5) um eine der Länge des Stapels entsprechende Einheit weiterschaltet und zugleich die Feder (28) des Stellhebels (26) wieder spannt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell eine doppelarmige Gegenklinke (51, 49) drehbar gelagert ist, deren beschwerter Arm (51) auf dem Klinkenträger (38) liegt und dessen Klinkenzahn (49) vor einem der Ansätze (42 bzw. 43) der Scheibe anliegt, so daß nach Drehung des Klinkenträgers (38) entgegen dem Sinne des Uhrzeigers die Klinke (49) die Scheibe (41) freigibt und sich nach gegenläufiger Drehung des Klinkenträgers (38) wieder vor den nächsten Ansatz (43 bzw. 42) der Scheibe (4r) vorlegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (26) in seiner Tieflage durch einen Hebel (24) verriegelt wird, an dem eine Klinke (33) sitzt, deren Zähne (34, 35) sich auf Rastenscheiben (15, 16) auflegen, und die beim Einfallen in eine Rast der Rastenscheiben (l5, 16) den Einstellhebel. (26) entriegelt, der das Schaltklinkengetriebe (37 bis 38) leer zurückdreht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bewegen des Einstellhebels (26) dienende Rastenscheibe aus zwei aufeinanderliegenden Einzelscheiben (l5 und 16) besteht, die beide mit entgegengesetzt- gerichteten Ausschnitten versehen sind, die zum Teil zusammenfallen und einen einheitlichen Ausschnitt bilden, während sich zwei Zähne (34, 35) der Klinke (33), die in der Ebene je einer der beiden Scheiben und zueinander versetzt liegen, auf diese Scheiben auflegen.
DEG68261D 1926-09-08 1926-09-21 Vorrichtung zum Sammeln von Etiketten nach deren Abtrennen von einem zusammenhaengenden Streifen zu gleich grossen Stapeln Expired DE490252C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR490252X 1926-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE490252C true DE490252C (de) 1930-01-27

Family

ID=8904332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG68261D Expired DE490252C (de) 1926-09-08 1926-09-21 Vorrichtung zum Sammeln von Etiketten nach deren Abtrennen von einem zusammenhaengenden Streifen zu gleich grossen Stapeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE490252C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255673B (de) * 1962-10-26 1967-12-07 Willi Kluge An eine Rotationsdruckmaschine angeschlossene Transportvorrichtung fuer Zeitungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255673B (de) * 1962-10-26 1967-12-07 Willi Kluge An eine Rotationsdruckmaschine angeschlossene Transportvorrichtung fuer Zeitungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3239178A1 (de) Maschine zum schneiden von schneidgutriegeln
DE2108503C3 (de) Krankenbahre
DE490252C (de) Vorrichtung zum Sammeln von Etiketten nach deren Abtrennen von einem zusammenhaengenden Streifen zu gleich grossen Stapeln
DE1574161C3 (de) Maschine zum Stapeln und Einwickeln einer vorbestimmten Anzahl gleicher Münzen
DE2233095B2 (de) Transportvorrichtung für an den Seitenrändern mit Transportlöchern versehene Papierbahnen in einem Druckwerk einer Buchungsmaschine, Datenverarbeitungsanlage od.dgl
DE577398C (de) Maschine zum Laengs- und Querschneiden
DE2748569C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken einer Vereinzelungsvorrichtung
DE573183C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Maschine
DE2521605A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transportieren von filmabschnitten
EP0075057B1 (de) Einrichtung zum Antrieb einer Ablegeeinrichtung für Bogen
DE670637C (de) Auslegevorrichtung fuer Rotationsdruckmaschinen
DE2318552A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung der erschlaffung des verpackungsmaterials in muenzverpackungsgeraeten
CH409286A (de) Papierhandtuch-Spender
DE517999C (de) Bogenanlegevorrichtung fuer Druckmaschinen
CH163049A (de) Einrichtung an periodisch Werte aufzeichnenden Apparaten.
DE717138C (de) Filmaschaltwerk
DE107084C (de)
DE588832C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Bedrucken einer laufenden Papier-, Karton-, Wellpappbahn o. dgl. mit Masszahlen
DE1290748B (de) Frankiermaschine
DE1786587C3 (de) Tragbares, mit einer Hand bedienbares Etikettiergerät
AT69580B (de) Registrierkasse mit Scheck- oder Fahrkartenausgabevorrichtung.
DE531458C (de) Einrichtung zum Zufuehren einer bestimmten Anzahl von Zigaretten zu einer Waage bei einer Vorrichtung zum Ablegen der aus der Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten
DE475349C (de) Maschine zum Schneiden von Furnierbaendern
DE164073C (de)
DE2227135B2 (de) Vorrichtung zum gruppenweisen Abtrennen einer vorbestimmten Anzahl von sich schuppenartig überlappenden, flachen Gegenständen