DE489802C - Aus zwei die beiden Zweige der Kette parallel zur Hinterradgabel haltenden Rollen bestehende Fuehrung fuer die Kette bei einem aus zwei Teilen bestehenden Motorradrahmen - Google Patents

Aus zwei die beiden Zweige der Kette parallel zur Hinterradgabel haltenden Rollen bestehende Fuehrung fuer die Kette bei einem aus zwei Teilen bestehenden Motorradrahmen

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DE489802C
DE489802C DER74446D DER0074446D DE489802C DE 489802 C DE489802 C DE 489802C DE R74446 D DER74446 D DE R74446D DE R0074446 D DER0074446 D DE R0074446D DE 489802 C DE489802 C DE 489802C
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/283Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/16Tensioning or adjusting equipment for chains, belts or the like

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Aus zwei die beiden Zweige der Kette parallel zur Hinterradgabel haltenden Rollen bestehende Führung für die Kette bei einem aus zwei Teilen bestehenden Motorradrahmen Die Erfindung betrifft eine aus zwei die beiden Zweige der Kette parallel zur Hinterradgabel haltenden Rollen bestehende Führung für die Kette an einem aus zwei gelenkig und federnd miteinander verbundenen Teilen bestehenden Motorradrahmen. Erfindungsgemäß sind die beliden Rollen, von denen die eine als Antriebsritzel dient, in gleichen Abständen von der Gelenkachse des Räbmens gelagert, und ihre Verbindungslinie geht durch die Gelenkachse hindurch.
  • Bei Fahrrädern mit einem aus zwei Teilen bestehenden Rahmen ist es bereits bekannt, die beiden Zweige der die Bewegung übertragenden Kette parallel zu dem das antreibende Hinterrad tragenden Rahmenschenkel und parallel zur Fahrbahn laufen zu lassen, da hierdurch eine Rückwirkung der Kraftübertragung auf die Federung sowie auch eine Veränderung der Winkelgeschwindigkeit des treibenden Rades durch den Einfluß der Schwingungen der beiden Rahmenteile vermieden wird. Hierzu wird zwischen das Antriebszahnrad auf der Pedalachse und den Zahnkranz des treibelnden Rades, die gewöhnlich verschiedenen Durchmesser haben, ein zur Führung dienendes Hilfszahnrad eingeschaltet, um so zu bewirken, daß: die beiden Zweige der Kette mit dem tragenden Rahmenschenkel parallel verlaufen, und um die Spannung der Kette; konstant zu halten. Bei gewöhnlichen Fahrrädern läßt sich ein derartiges zur Führung dienendes Hilfszahnrad stets leicht anbringen.
  • Stellt man dagegen den Rahmen eines Motorrades aus zwei Teilen her, so stößt man auf zwei Schwierigkeiten, nämlich, daß, die Kette in diesem Falle die Geschwindigkeit des Antriebszahnrades auf der Motorachse ins Langsame übersetzen muß und daß wegen der großen Anzahl und des Umfanges der an dem Rahmen anzubringenden Teile die Lage des zur Führung dienenden Hilfszahnrades mit Rücksicht auf die Lage der anderen Teile des Motorrades gewählt werden muß.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform eines Motorradrahmens nach der Erfindung dargestellt.
  • Wie aus der ' Zeichnung ersichtlich, besteht der Rahmen des Motorrades im wesentlichen aus einem vorderen, auf dem nicht mit dargestellten Vorderrade des Motorrades ruhenden Teil i und einem hinteren Teil z, der auf dem Hinterrade ruht. Von letzterem ist nur die Achse 3 und der in üblicher Weise darauf aufgekeilte Zahnkranz q. dargestellt. Der vordere Rahmenteil i trägt die verschiedenen Teile des Motors, von dem nur das Antriebsritzel 5 zu sehen ist. Die beiden Rahmenteile i und 2 sind durch einen Drehzapfen 6 verbunden. Die beiden Teile i und z .sind außerdem im. ein(e@n gewissen Abstand von ihren Gelenkachse 6 durch eine unter Federwirkung stehende Vorrichtung 8, 9, i o, 11, 12 verbunden" die eine freie Bewegung beider Teile gegeneinander gestattet. Nach der Erfindung ist die Lage der Achse 13 des Antriebsritzels 5 auf der Motorwelle; mit Bezug auf die Gelenkachse 6, wenn der Durchmesser des Zahnrades 5 und der des Zahnkranzes 4 des antreibenden Laufrades bestimmt sind, so gewählt, daß der treibende Zweig 14 der Kette parallel zur Linie 6-3 verläuft, die die Gelenkachse mit der Achse 3 des Zahnrades 4 verbindet. Es hat sich, gezeigt, daß bei diesem parallelen Verlauf des treibenden Zweiges 14 der Kette und des Tragarmes 6-3 keine Einwirkung des Zuges der übertragungskette auf die Federung des Motorrades stattfindet, d. h. daß durch den Zug in der Kette keine Schwingungen des hinteren Rahmenteiles 2 zum vorderen Rahmenteil i hervorgerufen werden. Ebenso lassen sich dadurch, daß man den Gelenkzapfen 6 so, an.-.ordnet, daß. der tragende Arm 6-3 zur Fahrbahn parallel liegt. Veränderungen der dem Zahnrad 4 erteilten Winkelgeschwindigkeit durch die Schwingungen der beiden Rahmenteile, wie sie beispielsweise bei schlechten Wegen vorkommen, vollständig vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird, um den ge,-triebenen Zweig 15 der Kette mit dem treibenden Zweig 14 und dem tragenden Arm 6-3 parallel zu halten und hierdurch eine gleichmäßige Spannung der Kette zu erzielen, ein zur Führung dienendes Hilfszahnrad 16 angeordnet, dessen Achse 17 in gleichem Abstand wie die Achse 13 des Antriebsritzels 5 von Gelenkzapfen 6 liegt. Infolge dieser Anordnung wird die Übertragung der Bewegung von der Motorwelle auf das treibende Laufrad unter den gleichen Verhältnissen bewirkt wie bei gewöhnlichen Motorrädern mit starrem Rahmen, nämlich ohne Rückwirkung dieser übertragung auf die Federung, und umgekehrt.
  • \Vle ersichtlich, läßt sich diese Anordnung der Rollen 5 und 16 stets aufrechterhalten, gleichviel welchen Raum die an dem Rahmen angebrachten Teile einnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus zwei die beiden Zweige der Kette parallel zur Hinterradgabel haltenden Rollen bestehende Führung für die Kette an einem aus zwei gelenkig und federnd miteinander verbundenen Teilen bestehenden Motorradrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß, die beiden Rollen (5, 16), von denen die eine (5) als Antriebsritzel dient, in gleichen Abständen von der Gelenkachse (6) des Rahmens gelagert sind und ihre Verbindungslinie durch die Gelenkachse hindurchgeht.
DER74446D 1927-12-08 1928-05-01 Aus zwei die beiden Zweige der Kette parallel zur Hinterradgabel haltenden Rollen bestehende Fuehrung fuer die Kette bei einem aus zwei Teilen bestehenden Motorradrahmen Expired DE489802C (de)

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FR489802X 1927-12-08

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DER74446D Expired DE489802C (de) 1927-12-08 1928-05-01 Aus zwei die beiden Zweige der Kette parallel zur Hinterradgabel haltenden Rollen bestehende Fuehrung fuer die Kette bei einem aus zwei Teilen bestehenden Motorradrahmen

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DE (1) DE489802C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852441A1 (de) * 1978-03-07 1979-09-13 Horst Leitner Kettenantrieb fuer schwingarmgelagerte hinterraeder von motorraedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852441A1 (de) * 1978-03-07 1979-09-13 Horst Leitner Kettenantrieb fuer schwingarmgelagerte hinterraeder von motorraedern

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