DE489012C - Selbsttaetige elektrische Abbrennschweissmaschine - Google Patents
Selbsttaetige elektrische AbbrennschweissmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
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Description
Bei dem Abbrennverfahren, das mit der Stumpfschweißmaschine ausgeführt wird, bringt
der Arbeiter die Werkstücke zur Berührung, zieht den Lichtbogen und erhält ihn durch
Regelung der Weite der Schweißfuge so lange als möglich; nach dem Erlöschen des Lichtbogens
bringt er die Werkstückteile wieder zur Berührung und zieht einen neuen Bogen; dieses Spiel wird unter Beobachtung der
Schweißstelle so lange wiederholt, bis die Unebenheiten der miteinander zu verschweißenden
Enden der Werkstückteile verschwunden sind, was sich durch ein Ruhigwerden des Lichtbogens
kundgibt. Gewöhnlich wird dann der Lichtbogen eine Zeitlang stehengelassen, um die erforderliche gleichmäßige Schweißwärme
zu erreichen. Hierauf werden die Werkstückteile rasch zusammengestaucht unter gleichzeitiger
Abschaltung des Stromes.
ao Durch die Erfindung soll eine selbsttätig wirkende Maschine zur Ausübung dieses Verfahrens
geschaffen werden.
Abbrennschweißmaschinen, die den letzten Schritt des Schweißvorganges selbsttätig ausführen,
sind bekannt. Die einfache Stumpfschweißmaschine, die auch für das Abbrennverfahren
verwendet wird, ist gewöhnlich mit einer Vorrichtung ausgestattet, die beim Stauchschub
selbsttätig den Schweißstrom abschaltet.
Es ist auch eine Stumpfschweißmaschine zum Anschweißen eines Stiftes an eine Platte bekannt
geworden, welche alle Schritte eines Schweißvorganges selbsttätig ausführt. Dieser
Schweißvorgang enthält aber nicht das Abbrennen, das dazu dient, die Schweißflächen
der Werkstückteile zu glätten und zwischen ihnen einen überall gleich weiten Spalt herzustellen,
und das stets längere Zeit in Anspruch nimmt. Die geringe Ausdehnung der Stirnfläche
des anzuschweißenden Stiftes bewirkt, daß die Erhitzung dieses Stiftes und der ihm
gegenüberliegenden Plattenstelle momentan eintritt, und darum werden bei der bekannten
Maschine die einzelnen Schritte des Schweißvorganges schlagartig in starrer zeitlicher Ordnung
mittels eines Zeitlaufwerkes aneinandergereiht.
Im Gegensatz hierzu ist bei der Maschine, die den Gegenstand der Erfindung bildet, das
Hauptaugenmerk darauf gerichtet, das Abbrennen, welches bei Werkstücken mit großen
Schweißquerschnitten angewendet wird, selbsttätig auszuführen, zwischen den übrigen Schritten
des Verfahrens, nämlich dem Zünden des Lichtbogens, dem Stauchschub und der Abschaltung
des Schweißstromes, die, wie bei der zuletzt genannten bekannten Maschine, ebenfalls
selbsttätig ausgeführt werden.
Nach der Erfindung erhält die Maschine ein Nachschubwerk, das nach Art eines Bogenlampenregelwerkes
ausgeführt ist, und eine als Meßlehre bezeichnete Vorrichtung zur Auslösung des Stauchschubes, die mit dem Erhitzungswerk
und dem Nachschubwerk der Maschine so verbunden wird, daß die Glieder der Meßlehre durch ihre Bewegung gegenein-
48901a
ander den fortschreitenden Abbrand des Werkstückes abbilden und bei einer bestimmten
Relativlage, die dem erforderlichen Gesamtabbrand des Werkstückes entspricht, das Nachschubwerk
für die Ausführung des Stauchschubes umschalten.
Das Regelwerk einer Bogenlampe ist bekanntlich so beschaffen, daß es bei Einschaltung
der Lampe den Lichtbogen zündet und ihn bei jedem Erlöschen durch Zusammenführen
und Auseinanderziehen der Kohlen wiederzündet. Das gleiche Verhalten wird bei der
den Gegenstand der Erfindung bildenden Schweißmaschine mit wesentlich denselben Hilfsmitteln erreicht, insbesondere mit einem
Relais, das von wenigstens einer der elektrischen Größen des Schweißstromkreises beeinflußt
wird.
Ein solches Nachschubwerk erteilt dem beweglichen Werkstückteil jeweils nur den Impuls,
der dem augenblicklichen Zustand des Werkstückes und des Lichtbogens angemessen ist. Die Schweißung geht darum verhältnismäßig
ruhig, dazu rasch und ohne Verschwendung elektrischer Energie vonstatten.
Eine Beeinflussung des Nachschubwerkes durch den Schweißstrom findet sich auch bei
einer bekannten Abbrennschweißmaschine mit Handantrieb. Hier ist zwischen den Handhebel
und den beweglichen Werkstückteil ein vom Schweißstrom durchflossener Magnet und ein
Federwerk eingesetzt. Diese Einrichtung soll nach Art eines Neefsehen Hammers wirken,
eine schnelle periodische Berührung und Trennung der Werkstückteile herbeiführen und
durch den Anschlag, den der pendelnde Werkstückteil an dem feststehenden Werkstückteil
findet, dem Arbeiter die Einstellung des beweglichen Werkstückteiles erleichtern. Die Maschine
arbeitet also nicht selbsttätig. Das Pendeln des beweglichen Werkstückteiles um
die Mittellage, in der er eigentlich gehalten werden sollte, wirkt ungünstig auf den Energieverbrauch
und bringt zudem Gefahr durch Spannungserhöhung im Primärkreis des Schweißtransformators.
Die als Meßlehre bezeichnete Vorrichtung kann eine Längenmeßlehre sein, von deren
Gliedern jedes mit einem der Spannböcke für die Werkstückteile gekuppelt ist. Die beiden
Glieder werden so eingestellt, daß sie bei der ersten Berührung der Werkstückteile eine bestimmte
Entfernung voneinander haben, die sie dann bis zu ihrer die beabsichtigte Wirkung
auslösenden Berührung verringern, wenn der Abbrand die zulässige Gesamtlänge erreicht
hat.
Für die mittelbare Messung der Abbrand-
länge können Meßlehren verschiedener Art verwendet werden. Da unter Berücksichtigung
der Beschaffenheit des Werkstückes und der angewendeten Schweißleistung auch die Zeit,
die der Schweißvorgang bis zur' Erreichung des Gesamtabbrandes beansprucht, ein Maß
für die Länge dieses Abbrandes ist, da das gleiche für die elektrische Energie gilt, die
für den Schweißvorgang in der Maschine oder auch nur in ihrem Sekundärkreis verbraucht
wird, ebenso für die Temperatur oder für die Wärmemenge, die ein der Einwirkung der
Schweißwärme ausgesetzter Körper annimmt, so können Meßlehren verwendet werden, deren
Glieder durch einen mit der Maschine verbundenen Elektrizitätszähler oder durch ein
thermometrisches oder kalorimetrisches, der Schweißwärme ausgesetztes Getriebe gegeneinanderbewegt
werden.
Die Erfindung soll durch das auf der Zeichnung dargestellte Schaltbild einer Schweißmaschine
erläutert werden, deren Nachschubwerk nach Art des Regelwerkes einer Motorbogenlampe
gebaut und mit einer Längenmeßlehre ausgerüstet ist.
R, S, T sind die drei Leitungen eines Drehstromnetzes. An die Leitungen S und T ist
über den Schalter 1 die Primärwicklung 2 des Schweißtransformators angeschlossen. Mit der
Sekundärwicklung 3 sind die Spannböcke 4 und 5 für die beiden Werkstückteile 6 und 7
verbunden. Von diesen Böcken ist der eine, 4, fest mit dem durch den Flächenzug 8 angedeuteten
Maschinengestell verbunden. Der andere ist auf dem Gestell verschiebbar. Diese Verschiebung bewirkt der Drehstrommotor 9
mittels der Schnecke 10, des Schneckenrades 11
und der Schraubenspindel 12, die mit dem Bock 5 fest verbunden ist. Das Muttergewinde
sitzt in der Nabe des Schneckenrades 11, das durch die Gestellteile 13, 14 gegen Verschiebung
in der Längsrichtung der Spindel 12 gesichert ist.
Der Drehstrommotor 9, der einen Kurzschlußläufer hat, wird aus dem Netz gespeist.
Die Speiseleitung 15 ist von der Netzleitung S unmittelbar zu einer Klemme des Motors geführt.
Die Speiseleitungen 16,17 sind über den Ausschalter 18 und den Umschalter 19 mit
den beiden anderen Klemmen des Motors so verbunden, daß sie durch Öffnen des Schalters
18 unterbrochen, durch Umlegen des Umschalters 19 aber abwechselnd an jede der
beiden zugehörigen Motorklemmen gelegt werden können, um die Drehrichtung des Motors
umzukehren.
Der Umschalter 19 wird betätigt durch das Spannungsrelais 20. Seine Spule ist durch
die Leitung 21, den regelbaren Widerstand 22 und die Leitung 23 mit dem Spannbock 4,
durch die Leitung 24 mit dem Spannbock 5 verbunden. Sie wird also durch die Spannung
zwischen den beiden Werkstückteilen 6 und 7 erregt. Der Umschalter 19, das Relais 20 und
die Verbindung des Motors 9 mit dem Drehstromnetz sind so ausgeführt, daß der Motor
* den Spannbock 5 von dem Spannbock 4 entfernt, wenn das Relais 20 stromlos ist, dagegen
die Spannböcke, zusammenführt, wenn das Relais erregt ist und den beweglichen Teil des
Umschalters 19 gegen die oberen Kontakte zieht.
Die Maschine wird mittels des Druckknopfes 25, der die beiden Schalter 26 und 27 betätigt,
in Gang gesetzt. Der Schalter 26 liegt in Reihe mit der Leitung 28, der Leitung 29, dem
Schalter 30, der Leitung 31, der Schalterspule 32 des Schalters 1 und der Leitung 33 zwischen
den Netzleitungen S und T. Der Schalter 27 liegt in Reihe mit der Leitung 28, der Leitung
34, dem Schalter 35, der Leitung 36, der Spule 18'1 des Schalters 18 und der Leitung 37
zwischen den Netzleitungen S und T. Von der Leitung 36 ist über den Druckknopfschalter
38 die Leitung 39 abgezweigt, die zur Netzleitung S führt. Von der Leitung 28 führt
ein Stromweg über die Haltespule 40 des Druckknopfschalters 25, die Leitung 41, einen Druckknopfschalter
42, die Leitung 43 und den Schalter 44, der mit dem Schalter 1 verbunden ist,
zur Leitung 33 und Netzleitung T.
Bei Betätigung des Druckknopfes 25 werden, wenn die Schalter 30,35 und 42 geschlossen
sind und der Schalter 38 offen ist, zunächst durch die Wirkung der Spulen 32 und x8a
die Schalter 1, 44 und 18 geschlossen. Durch den Schalter 44 wird die Haltespule 40 des
Druckknopfschalters 25 eingeschaltet, so daß dieser Schalter auch nach dem Abnehmen des
Fingers geschlossen bleibt. Der Transformator erhält nun über den geschlossenen Schalter 1,
der Motor über den geschlossenen Schalter 18 und den Umschalter 19 Strom. Wenn die
Werkstückteile 6, 7 sich nicht schon berühren, so wirkt auf das Relais 20 die sekundäre Leerlaufspannung
des Transformators, der bewegliche Teil des Schalters 19 berührt die oberen
Kontakte, und der Motor 9 ist auf Zusammen-
+5 lauf der Spannböcke 4, 5 geschaltet. Wenn
die Werkstückteile sich dann berühren, so geht die Spannung am Relais 20 auf einen sehr
kleinen Wert zurück. Das Relais läßt seinen Anker los und steuert dadurch den Motor 9
um.
Der Motor kann für sich durch Schließen des Schalters 38, das die Spule ΐ8ιί stromlos
macht und die Öffnung des Schalters 18 bewirkt, angelassen werden. Der Motor und
der Transformator können durch Niederdrücken des Druckknopfes 42, das die Haltespule 40
des Druckknopfschalters 25 stromlos macht, vom Netz abgeschaltet werden.
Mittels des Vorwiderstandes 22 wird die Empfindlichkeit des Relais 20 so eingestellt,
daß bei erreichter, genügend großer Erwärmung der Werkstücke ein dauerndes Abbrennen
durch langsamen Vorschub des Spannbockes 5 eintritt. Die Spannung bei beruhigtem Lichtbogen
ist wegen der inzwischen eingetretenen Erhitzung des Werkstückes höher als die Spannung,
die bei der ersten Berührung der kalten Werkstückteile eintritt; sie ist aber niedriger
als die Leerlauf spannung. Der Anker des Relais 20 pendelt bei der Spannung des beruhigten
Lichtbogens zwischen seinen Endlagen hin und her unter Bevorzugung der oberen Endlage, mit der Folge, daß aus den
wechselnden Impulsen des Motors 9 eine langsame Vorschubbewegung resultiert.
Für die Umschaltung des Nachschubwerkes zum Stauchschub ist die Längenmeßlehre 45
angeordnet. Das eine ihrer Glieder ist die Kontaktscheibe 46, die auf der Verlängerung
47 der Schraubenspindel 12 sitzt, also mit dem verschiebbaren Spannbock 5 gekuppelt ist. Das
zweite Glied ist das Kontaktpaar 48, das an dem Gestellteil 49 befestigt, also mit dem
festliegenden Spannbock 4 gekuppelt ist. Die Kontaktscheibe 46 stützt sich gegen den Bund
50 der Stange 47. Sie wird an den Bund gedrückt durch die Feder 51, die ihr Widerlager
an dem Bund 52 derselben Stange hat.
Die Vorrichtung 53 zur Abschaltung der Maschine nach erfolgter Stauchung, zu der die
Schalter 30 und 35 gehören, ist folgendermaßen ausgeführt.
Auf der Stange 47 sitzt die Scheibe 54, die die beweglichen Teile 55 und 56 der Schalter
30 und 35 trägt. Sie wird durch die Feder 57, die sich gegen den Bund 58 der Stange 47
stützt, gegen die am Gestellteil 59 festliegenden Schalterkontakte gedrückt. Auf der Stange 47
ist der Stellring 60 angebracht. Er hebt die Scheibe 54 von den Kontakten ab, wenn er
durch Verschiebung des Spannbockes 5 mit der Scheibe in Berührung kommt.
Der Abstand zwischen der Kontaktscheibe 46 und dem Kontaktpaar 48 wird bei der ersten
stromlosen Berührung der Werkstückteile 6, 7 auf die Länge des Gesamtabbrandes eingestellt.
Die Vorrichtung45 wirkt folgendermaßen: Wenn der Spannbock 5 so weit verschoben ist,
daß die Kontaktteile 46 und 48 sich berühren, so wird der Vorwiderstand 22 des Relais 20 no
kurzgeschlossen. Hierdurch wird die Erregung des Relais 20 so verstärkt, daß der Anker nicht
mehr pendelt, sondern den beweglichen Teil des Umschalters 19 dauernd an die oberen
Kontakte legt und den Motor 9 auf Vorwärtslauf zur Ausführung des Stauchschubes schaltet.
Die Vorrichtung 53 ist so eingestellt, daß die Scheibe 54 in dem Augenblick, in dem die
Stauchung das gehörige Maß erreicht hat, 12a
durch den Stellring 60 von den Kontakten der Schalter 30 und 35 abgehoben wird, damit die
Maschine vom Netz abschaltet und die Schweißung beendet.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige elektrische Abbrennschweißmaschine mit einer Vorrichtung, die nach Erhitzung des Werkstückes bis zur Schweißbarkeit selbsttätig den Stauchschub des Nachschubwerkes und die Abschaltung des Schweißstromes bewirkt und dadurch den Schweißvorgang beendet, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachschubwerk nach Art eines Bogenlampenregelwerkes ausgeführt und die den Stauchschub auslösende Vorrichtung eine Meßlehre ist) deren Glieder durch ihre Bewegung gegeneinander den fortschreitenden Abbrand des Werkstückes abbilden und bei einer bestimmten, dem erforderlichen Gesamtabbrand entsprechenden Relativlage eine Umschaltung des Nachschubwerkes für den Stauchschub bewirken.
- 2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, * gekennzeichnet durch eine Längenmeßlehre (45), deren Glieder (46, 48) je mit einem der Spannböcke (5, 4) gekuppelt sind.
- 3. Schweißmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßlehre, deren Glieder durch ein Zeitlaufwerk gegeneinanderbewegt werden.
- 4. Schweißmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßlehre, deren Glieder durch einen mit der Maschine verbundenen Elektrizitätszähler gegeneinanderbewegt werden.
- 5. Schweißmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßlehre mit einem thermometrischen oder kalorimetrischen Getriebe, das der Einwirkung der Schweißwärme ausgesetzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES81809D DE489012C (de) | 1927-09-24 | 1927-09-24 | Selbsttaetige elektrische Abbrennschweissmaschine |
DES116429D DE670515C (de) | 1927-09-24 | 1933-07-02 | Automatische elektrische Abbrennschweissmaschine, bei der das Nachschubwerk fuer das Werkstueck nach Art eines Bogenlampenregelwerks ausgefuehrt ist |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES81809D DE489012C (de) | 1927-09-24 | 1927-09-24 | Selbsttaetige elektrische Abbrennschweissmaschine |
DES116429D DE670515C (de) | 1927-09-24 | 1933-07-02 | Automatische elektrische Abbrennschweissmaschine, bei der das Nachschubwerk fuer das Werkstueck nach Art eines Bogenlampenregelwerks ausgefuehrt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE489012C true DE489012C (de) | 1930-01-11 |
Family
ID=32657658
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES81809D Expired DE489012C (de) | 1927-09-24 | 1927-09-24 | Selbsttaetige elektrische Abbrennschweissmaschine |
DES116429D Expired DE670515C (de) | 1927-09-24 | 1933-07-02 | Automatische elektrische Abbrennschweissmaschine, bei der das Nachschubwerk fuer das Werkstueck nach Art eines Bogenlampenregelwerks ausgefuehrt ist |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES116429D Expired DE670515C (de) | 1927-09-24 | 1933-07-02 | Automatische elektrische Abbrennschweissmaschine, bei der das Nachschubwerk fuer das Werkstueck nach Art eines Bogenlampenregelwerks ausgefuehrt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE489012C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950084C (de) * | 1952-04-26 | 1956-10-04 | Wilhelm Mantel Dr Ing | Verfahren zum Abbrennschweissen |
DE966151C (de) * | 1938-01-18 | 1957-07-18 | Aeg | Verfahren zum selbsttaetigen Abbrennschweissen mit Vorwaermung |
DE1088630B (de) * | 1958-10-21 | 1960-09-08 | Friedrich Henze G M B H Maschf | Steuereinrichtung fuer Widerstands-Abbrenn-Stumpfschweissmaschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953375C (de) * | 1943-10-13 | 1956-11-29 | Aeg | Verfahren zum Einstellen einer Widerstands-Abbrenn-Schweissmaschine auf moeglichst feines Spruehen |
-
1927
- 1927-09-24 DE DES81809D patent/DE489012C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-07-02 DE DES116429D patent/DE670515C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966151C (de) * | 1938-01-18 | 1957-07-18 | Aeg | Verfahren zum selbsttaetigen Abbrennschweissen mit Vorwaermung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE670515C (de) | 1939-01-20 |
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