DE48728C - Selbstthätiger Getränkverkäufer - Google Patents

Selbstthätiger Getränkverkäufer

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DE48728C
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DENDAT48728D
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B. W. Warwick in London N., Highbury Hill 134
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 44: Kurzwaaren.
Der nachfolgend beschriebene und in der Zeichnung in Fig. 1 bis 20 in mehreren Abänderungen dargestellte Verkaufsapparat ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dafs die vom Käufer eingeworfene Münze zur Aufhebung der Verriegelung des Verkaufsschiebers dient, durch dessen Anzug die verschiedenen Verkaufshandhabungen ausgeführt werden; eigenthümlich sind ferner die verschiedenen dabei benutzten Mechanismen und Anordnungen. Die Anordnung und Wirkungsweise des Getränkverkäufers, welcher aufser dem Verschänken der Flüssigkeit noch das Ausspülen des Trinkgefäfses besorgt, ist folgende:
Die in den Einwurfskanal /', Fig. 1, eingeführte Münze trifft zuerst auf den in J angeordneten Hebel x'y'x', dessen Drehpunkt bei y' liegt. Dieser von der Münze bei Seite gedrehte Hebel hebt durch Zugstange \' den Fallhaken A2, der um den Arm A9 schwingen kann, und läfst die durchsichtige Klappe C frei, welche, um Punkt Q3 schwingend, herabsinkt, so dafs das Trinkgefäfs E zugänglich wird; dasselbe ist an der belasteten Kette F befestigt und ruht in der Normalstellung umgekehrt auf der durchbrochenen Platte S1, welche um den Punkt U' drehbar ist und deren hintere Verlängerung W bei Schrägstellung des Systems 5' W eine Klemme für den Pumpenkolben V bildet.
In der durch das Gewicht der auf S' ruhenden Tasse E hervorgerufenen waagrechten Stellung läfst sie den Pumpenkolben frei.
Die Münze hat nach Oeffnen der Verschlufsklappe C auf dem Querstück M, Fig. 1, Platz genommen, welches fest mit dem Zugschieber N verbunden ist und einen Hebel L, Fig. ι und 2, trägt, der angehoben werden kann. Der Zugschieber wird durch die Spiralfeder Q. stets einwärts gezogen und besitzt an der Apparataufsenseite einen Handgriff B, vermittelst dessen er bewegt werden kann; jedoch kann dies nicht eher geschehen, als bis eine Münze von richtiger Gröfse auf M ruht, da der Schieber N mit Grundplatte N den Sperrhebel L trägt, der für gewöhnlich iri den Einschnitt T, Fig. 3 und 1, des feststehenden Rahmens S eingreift, so dafs also das Herausziehen von N durch Handgriff B unmöglich ist. Erst wenn eine Münze von richtiger Gröfse auf M ruht, kann, da der Schieber NML im Einschnitt T des Rahmens S eine geringe Beweglichkeit von z. B. ι cm hat, der Schieber N völlig herausgezogen werden, da'die Verschlufsklinke L durch die Münze angehoben wird und aufser Eingriff mit S kommt. .
Beim Herausziehen des um O drehbaren Griffes B, der im Schlitz P des Schiebers mit. seinem zweiten Hebelarm gleitet, wird der Pumpenkolben V angehoben, und es strömt durch Ventil G' Spülwasser aus dem Gefäfs F2 in den Pumpenraum F'.
Gleichzeitig wird durch die Vorbewegung des Schiebers N mittelst des an N befindlichen Ansatzes Q2 der Arm R des Zweiweghahnes v, Fig. 2, so gedreht, dafs die Verbindung des gefüllten Mefsbehälters Z mit dem Zuflufsrohr W unterbrochen wird und das Abflufsrohr H, unter welches die Tasse vom Käufer gehalten wird, mit Z in Verbindung steht. Im Windkessel C ist, wie später erläutert werden wird, Ueberdruck (verdichtete Luft, Kohlen-
säure) vorhanden, und dieser treibt die Flüssigkeit aus dem Mefsbehälter Z und Rohr H in die Tasse E.
Läfst nun der Käufer, nachdem der Zuflufs aus H versiegt ist, den Schieber JV los, so geht N zurück (die Münze ist inzwischen von M herab und in den Münzbehälter gefallen) und steuert den Hahn ν um; das Abflufsrohr H wird geschlossen, und durch das Zuflufsrohr W tritt aus einem höher oder unter Druck (Kohlensäure) stehenden Behälter Y, Fig. 5, eine bestimmte Menge neuen Getränkes in das Mefsgefäfs Z, füllt dieses und treibt und verdichtet die Luft im Windkessel C1. Der Schwimmer A\ Fig. 2, der auf dem Sitz B' ruht, schliefst das Mefsgefäfs nach vollbrachter Füllung ab. Der zurücktretende Schieber JV wird durch die Klinke L dann gegen den Rahmen S gesperrt und kann nicht nochmals gezogen werden. .
Beim Zurückgehen des Schiebers JV sinkt aber der Pumpenkolben V' nicht mit herab, sondern bleibt infolge der Klemmung durch W stehen.
Erst wenn der Käufer die Tasse umgekehrt auf den beweglichen, durchbrochenen Tisch S', der die feste und als Ruhelager für die noch nicht geleerte Tasse benutzbare Brause G umgiebt, aufsetzt, sinkt S' infolge des Uebergewichtes herab, die Klemme W' giebt den Pumpenkolben V' frei und. vor den Augen des Käufers wird die Tasse von innen und aufsen durch das im Pumpenraum F' angesogene Wasser abgespült. Der frei niedersinkende Pumpenkolben drückt nämlich das . Wasser durch Ventil H' und Rohr J' nach der Brause, und der Austritt des Wassers erfolgt durch die innere Brause G und durch das halbkreisförmige Spritzrohr S*. Das Spülwasser fliefst zur Ablaufrinne M' und von dort in den Behälter JV', der auf Hebelarm P' O' angeordnet ist. Das Gewicht des in JV' aufgefangenen Spülwassers überwiegt schliefslich und überwindet das Gewicht der Klappe C. Letztere wird geschlossen und von der Nase A? in der Schlufsstellung festgehalten.
Das Auffanggefäfs JV' entleert sich in den Behälter L', Fig. 5.
Es ist noch eine Vorrichtung zu erwähnen, die bei vorliegendem Apparat die Münzrinne / schliefst und das Einwerfen einer Münze verhindert, wenn der Mefsapparat Z leer ist, sei es, weil der Apparat nicht mehr richtig arbeitet, oder weil der Behälter Y, Fig. 5, welcher die zu verschänkende Flüssigkeit enthält, leer ist. Die Vorrichtung besteht aus einer federnden Platte C", Fig. 4, die an dem vom Mefsgefäfs Z abgezweigten Rohre i?2 angebracht ist. So lange Z gefüllt und unter Druck ist, wird die Membran C" nach aufsen geprefst und wirkt auf einen unter Federdruck stehenden Hebel D2 X)2, so dafs der obere Arm desselben die Münzrinne J freiläfst. Ist das Mefsgefäfs Z leer, so wird durch das Zurücktreten der Federplatte C" die Münzrinne J geschlossen, wie dies punktirt in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 7, 8 und 13 zeigen eine Abänderung in der Anordnung der Mefsgefäfse insofern, als zwei Mefsgefäfse vorhanden sind, die zum Verschänken gemischter Flüssigkeiten dienen.
Bei dieser Anordnung sitzen die Ablaufhähne V für. die Mefsgefäfse Z fest am Schieber JV, und es müssen demgemäfs dieselben mit den Mefsgefäfsen durch elastische Schläuche v7 verbunden sein. Die Anordnung und Wirkungsweise ist folgende:
Die in die Münzrinne J eingeführte Münze wird in ihrem Falle zuerst durch den Arm JV2, Fig. 13, des Winkelhebels JV2O2JV2 aufgehalten und füllt in dieser Stellung einen Einschnitt e9 in der Münzrinne J aus, so dafs der dahinter liegende Arm R des Ablaufhahnes V nicht vorbei kann. Vielmehr stöfst (Fig. 7) beim Herausziehen der Zugstange JV, bei welchem sich die an JV sitzenden Hähne V mitbewegen, der Arm R gegen die Münze (Fig. 8), der Hahn V wird geöffnet, so dafs die Flüssigkeit aus dem Mefsgefäfs Z abfliefst. Gleichzeitig oder vielmehr schon im Beginn der Bewegung von jR wird durch den zweiten Arm des Winkelhebels R der um O2 drehbare Winkelrahmen JV2 gedreht, so dafs derselbe mit seinem Ansatz O3 (der als Sperrung gegen unbefugtes völliges Herausziehen des Schiebers JV dient) den Einschnitt O1 des Schiebers JV verläfst und den Schieber zum vollständigen Herausziehen freigiebt. Wie ohne Weiteres ersichtlich, mufs der Sphieber JV eine gewisse Beweglichkeit besitzen, und wird dies durch entsprechende Gröfse der Aussparung O' erzielt.
Durch Ziehen des Schiebers JV wird nur derjenige Ablafshahn V geöffnet, der durch eine eingeworfene Münze zur Drehung gezwungen wird; man hat es also in der Hand, beliebig gemischte Flüssigkeiten durch Einwerfen von Münzen in die entsprechenden Münzrinnen J zu verschänken.
W2 sind Anschläge, welche beim Rückgang von JV den gedrehten Hahn V wieder zurück und in die ursprüngliche Stellung bringen.
Der durch Feder ds zurückgezogene Rahmen JV2, Fig. ι 3, greift mit seinem Ansatz Os wieder in den Einschnitt O' von JV ein und schützt so diesen Schieber JV' gegen unbefugtes Herausziehen.
In Fig. 9 und 10 sind -zwei Sperrvorrichtungen für den Münzschlitz dargestellt, welche in Wirkung treten, wenn das Mefsgefäfs Z geleert ist. In Fig. 9 drückt das um ^9 pendelnde Mefsgefäfs Z in gefülltem Zustande stets
den Ball Η2 zusammen, so dafs der Ball K2 aufgeblasen ist und die Münzrinne / freihält. Das leere Gefäfs Z ist zu leicht, um dies zu vermögen.
In Fig. ι ο ist am feststehenden Mefsbehälter Z eine federnde Platte C2 angebracht, die auf einen zweiarmigen Hebel D2 wirkt, der mittelst Zugstange D4 die Sperrvorrichtung Z)5 für den Münzschlitz bewegt; es ist hier also durch den Druck im Mefsgefa'fs Z die Offenhaltung bedingt.
In Fig. 11 und 12 sind zwei Abänderungen in der Anordnung der Mefsgefäfse Z Z, wenn dieselben gemischte Flüssigkeiten verschänken sollen, dargestellt.
In Fig. 11 sind Y Y die beiden Flüssigkeitsbehälter, deren Abgangsrohre durch die Hähne WW und C3 C3 von den Mefsgefäfsen ZZ abgeschlossen sind. Von letzteren führt das durch Hahn y' verschliefsbare Abflufsrohr x.
Die Hähne C3 werden durch Schwimmer B3 A3 bewegt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Will man eine gemischte Flüssigkeit haben, so benutzt man den linken Hahn W, für den natürlich ein besonderer Münzeinwurf vorgesehen ist; für die einfache Flüssigkeit wird der rechte Hahn W in Thä'tigkeit gesetzt. Durch die Oeffhung des Hahnes W füllt sich das entsprechende, bis dahin leere Mefsgefäfs Z, der darin angeordnete Schwimmer B3 A3 hebt sich; bei vollständiger Füllung des Gefäfses Z schliefst der vom Schwimmer!?3 .A3 bewegte Hahn C3 ab.
Man Öffnet nun den Hahn y' und zieht die Flüssigkeit ab.
Bei der Abänderung Fig. 12 kann sowohl Flüssigkeit aus dem linken wie dem rechten Behälter allein entnommen werden. Man kann aber auch durch Benutzung des mittleren Hahnes W gemischte Flüssigkeiten verschänken. Die Anordnung und Wirkungsweise ist dieselbe wie in Fig. 11.
Fig. 14, 15, 16, 17 und 18 zeigen eine Anordnung zum Erhitzen der zu verschänkenden Flüssigkeit, und zwar in Fig. 14 und 15 die Anordnung selbst in zwei Ansichten und in Fig. 16, 17 und 18 die Entkupplungsvorrichtung und Sperrvorrichtung für die Münz-.rinne. Z ist das Mefsgefäfs, welches erhitzt werden soll; W ist das Zuflufsrohr aus dem Behälter, aus welchem das Mefsgefäfs Z gefüllt wird, wonach der Schwimmerhahn A3 B3 C3 sich schliefst. Es kann nun nach Belieben warme oder kalte Flüssigkeit dem Mefsgefäfs durch das Rohr χ entnommen werden. Will man kalte Flüssigkeit haben, so zieht man nach Einwurf der Münze den Schieber JV, Fig. 1, will man warme Flüssigkeit haben, so wirft man die Münze in die Münzrinne, Fig. 16 und 17; der Hebel S3 S2 wird durch die Münze gedreht, die Münzrinne J durch die Scheibe U% verschlossen, und zugleich wird das an S2 sitzende Querstück J74Z)4, Fig. 17, die Heizvorrichtung entriegeln. In der Ruhestellung greift nämlich D4, Fig. 14, zwischen einen festen Knaggen Z?4 und einen an y3 sitzenden Ansatz C4, so dafs also die Zugstange^3 nicht gezogen werden kann. In der Stellung Fig. 17 ist y3' frei, und man kann nun am Knopf j'4, Fig. 14, der Stange^3, die bei A^ am Arm T3 sitzt, ziehen und den Gashahnhebel T3 drehen. Der Hahn W3 in der Gasleitung Us wird dabei geöffnet und der Brenner x3 kommt durch die Hülfsflamme v3, Fig. 15, zur Wirkung. Gleichzeitig tritt der Arm B4, Fig. 14, in die Zugstange N und sperrt dieselbe.
Erst wenn man den Knopf y* losgelassen hat, wobei durch Feder ^3, die an der festen Stange Rs sitzt, der Gashahn W3 geschlossen wird, kann die Zugstange N gezogen werden.
P3, Fig. 15, ist ein Arm, welcher bei leerem Mefsgefäfs Z die Erhitzung verhindert, da dieser Arm vor den Hebel T3 tritt.
In Fig. 18 ist noch dargestellt, wie nach Abschlufs . der Münzrinne J durch die eingeworfene , auf den Arm S3 wirkende und auf der Zugstange NM ruhende Münze eine Nebenrinne M2 zum Ableiten der etwa später noch eingeworfenen Münzen in Wirkung tritt.
Diese später eingeworfenen Münzen sind z. B., wie Fig. 19 und 20 zeigen, zum Verkaufen von Zusätzen für die zu verschänkende Flüssigkeit (Zucker für Kaffee und Thee etc.) benutzbar. In Fig. 19 und 20 dient die eingeworfene Münze K dazu, ein Stück Bonbon aus dem Behälter L3 mittelst des Schiebers K& hervorzubringen.
An der Zugstange N sitzt die senkrechte Platte D3, an deren Abzweigungen M die drehbaren Arme L sich befinden, welche, wenn sie durch die Münze K angehoben werden, in der Höhe des am Schieber K3 sitzenden Stiftes J3 stehen.
Gelangt eine Münze auf die Abzweigung M und wird dann der Schieber N gezogen, so hebt der von der Münze G in die punktirte Stellung (Fig. 20) gebrachte Arm L den um F3, Fig. 19, drehbaren Arm E3H3 an (E3 besitzt drei Stifte G3, die auf den Armen L aufruhen) und damit die Sperrung H3 aus dem Schieber N.
Der letztere kann also gezogen werden und damit bewegt sich auch die senkrechte Platte D3 mit dem gehobenen Arm L.
Letzterer greift hinter J3 und bewegt also den Schieber K3, der durch Feder N3 stets nach hinten gehalten wird. Es wird also ein Päckchen Zucker aus dem Behälter L3 vorgeschoben.

Claims (1)

  1. Patent-AnSprüche:
    ι. Ein selbsttätiger Verkaufsapparat für Getränke, bestehend in einem mit dem Kolben V der Spülpumpe verbundenen Schlitten NM, der für die eingeworfene Münze als Stütze dient und der mit einem quer zur Münzfläche angeordneten Sperrhebel L versehen ist, welch letzterer beim Anzug des Schlittens durch den ansteigenden Rand der Münze abgehoben wird und die Auslösung des Schlittens herbeiführt, und dem durch die Schlittenbewegung geöffneten Mefsgefäfs Z, welches die zu verschänkende Flüssigkeit enthält, sowie einem zweiarmigen Hebel W S', der einerseits als Auflageplatte für das Trinkgefäfs und andererseits als Bremse für die Spülpumpe dient, und einer durch die eingeworfene Münze zu öffnenden Verschlufsklappe C, welche durch Hebel mit der das Spülwasser aufnehmenden Schale N' verbunden ist und durch das Gewicht des benutzten Spülwassers selbsttätig geschlossen wird, zum Zweck selbsttätiger Abgabe des Getränkes in das Trinkgefäfs nach Einwurf einer Münze und selbsttätiger Spülung des Gefäfses nach dem Gebrauch.
    Bei der unter i. geschützten Anordnung die Abänderung, dafs an Stelle der auf dem Rande der Münze hinaufgleitenden Sperrvorrichtung die Auslösung des Schlittens N durch einen auf die Münzfläche aufstofsenden Hebel R, Fig. 7, erfolgt.
    Bei der unter 1. geschützten Vorrichtung die Verwendung einer durch den' besonderen Schieber^3, Fig. 14 und 15, in Gang zu setzenden Heizvorrichtung Xs, in Verbindung mit der doppelten, durch das Schwimmerventil Äs B3 PB und durch den Münzschlitzhebel S3 S2 F4 D* gebildeten Sperrvorrichtung, zum Zweck, die Beheizung nur bei vollem Mefsgefäfs und nach Einwurf einer Münze zu ermöglichen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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