DE486960C - Vorrichtung zur unmittelbaren Herstellung gleich grosser Seifenstuecke in einem Arbeitsgang - Google Patents

Vorrichtung zur unmittelbaren Herstellung gleich grosser Seifenstuecke in einem Arbeitsgang

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DE486960C
DE486960C DEK107344D DEK0107344D DE486960C DE 486960 C DE486960 C DE 486960C DE K107344 D DEK107344 D DE K107344D DE K0107344 D DEK0107344 D DE K0107344D DE 486960 C DE486960 C DE 486960C
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soap bars
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur unmittelbaren Herstellung gleich großer Seifenstücke in einem Arbeitsgang Nach dem Patent 476 496 erhält man in einem Arbeitsgang aus der vom Kessel kommenden heißflüssigen Seife Seifenstücke in handelüblicher Form. Diese müssen nun noch durch irgendeine Prägevorrichtung Schrift-und Bilderzeichen erhalten, also noch weiterbearbeitet werden. Die Zusammenfassung dieser beiden Arbeitsvorgänge gelingt nun dadurch, daß man die einzelnen Rohrabschnitte mit .aufklappbaren oder abnehmbaren Deckeln versieht und in diesen Deckeln und auch im Boden der Rohrabschnitte .die gewünschten Schrift- und Büderzeichen vorsieht, so daß also die durch solche Rohrabschnitte gewonnenen Seifenstücke nunmehr izi einem einzigen Arbeitsgang gänzlich handelsüblich fertig sind, d. h. also auch mit Schrift- und Bilderzeichen versehen gewonnen werden.
  • Der Arbeitsgang ist dann folgender Der Druckbehälter wird mit Seife .gefüllt und unter Druck gesetzt. Bis. dahin ist der Hahn der Auslaufleitung vor den Rohrabschnitten geschlossen. Dann werden die Rohrabschnitte an die Auslaufleitung angelegt und durch die hinter dem letzten Abschnitt befindliche Spannschraube dicht zusammengepreßt. Nun wird der Entlüftungshahn am letzten Rohrabschnitt geöffnet und darauf der Hahn, des Auslaufstutzens. Jetzt drückt sich sofort die aus ROhrabschniltten bestehende Leitung voll mit =Seife, wobei die Luft laus dem Entlüftungshahn entweicht. Auch tritt aus diesem, sobald die Leitung gefüllt ist, etwas Seife heraus. In .diesem Augenblick wird der Entlüftungshahn. geschlossen und dann ,auch der Absperrhahn des Druckbehälters. Man kann. nun "die ;gefüllte Leitung; gegebenenfalls noch künstlich abkühlen. Darauf löst man die Spannschraube am Ende der Füllleitung und schnedet entweder auf einmat oder auch nacheinander mit Drähten oder Messenn ;den; S:eif-enstrang zwischen deneinzelnen Rohrabschnitten durch. ' In der Zeichnung zeigt a einen Druckbehälter, (der mit 'Seifenzuleitungsrohr und Entlüftungshahn sowie Druckluftaiischluß versehen ist, b den Absperrhahn der Seifenaus-Laufleitung, c die die Rohrleitung bildenden, Rohrabschnitte (die zum Teil mit aufgeklappten Deckeln geneigt sind); d ist der letzte Rohrabschnitt mit dem Entlüftungshahn und ,e die Spannschraube zum Zusammendrücken (der einzelnen Rohrabschrätte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur ummittelbaren Herstellun.g gleich großer Seifenstücke in :einem Arbeitsgang durch Hineinpressen der heißen flüssigen Seife in einen Druckbehälter und von diesem in eine aus einzelnen aneinandergereihten Rohrabschnitten bestehende Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rohrabschnitte mit aufklappbaren oder abnehmbaren Deckeln und im Boden und Deckel mit Schrift-und Bilderzeichen versehen sind.
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