DE486367C - Einrichtung zur Krankenbehandlung mit weichen Roentgenstrahlen - Google Patents

Einrichtung zur Krankenbehandlung mit weichen Roentgenstrahlen

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DE486367C
DE486367C DES81692D DES0081692D DE486367C DE 486367 C DE486367 C DE 486367C DE S81692 D DES81692 D DE S81692D DE S0081692 D DES0081692 D DE S0081692D DE 486367 C DE486367 C DE 486367C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
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Description

  • Einrichtung zur Krankenbehandlung mit weichen Röntgenstrahlen Zur Strahlenbehandlung gewisser Krankheitsherde ist die Anwendung sehr weicher Röntgenstrahlen (Grenzstrahlen) vorgeschlagen worden. Diese Strahlen werden aber bereits durch eine verhältnismäßig kurze Luftstrecke bis auf einen Bruchteil ihrer Intensität geschwächt. Es ist daher, um bei der Strahlenbehandlung die Röntgenröhre und damit auch andere Hochspannung führende Teile dicht an den zu bestrahlenden Krankheitsherd heranbringen zu können, bereits vorgeschlagen worden, eine besonders geformte, eine öffnung in ihrem Glashohlkörper aufweisende Röntgenröhre so zu verwenden, daß die zu bestrahlende Fläche während des Betriebes die Öffnung verschließt. Dabei ist es nicht nur von Nachteil, daß die genaue Einstellung der Strahlenrichtung auf den Krankheitsherd und das Einhalten einer bestimmten Entfernung, durch das erst die genaue Dosierung möglich ist, praktisch undurchführbar ist, sondern vor allem, daß diese bekannten Röntgenröhren jedesmal vor dem Betriebe und insbesondere während des Betriebes ausgepumpt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß eine Röntgenröhre der üblichen Bauart (mit geschlossenerriHohlkörper) Verwendung findet, an der unmittelbar ein besonderes, mit Wasserstoff oder einem anderen leichten Gas zu füll:eiides Aufsatzrohr, gegebenenfalls leicht lösbar, angeschlossen ist, so daß die Strahlen ganz oder zum größten Teil in diesem Gas verlaufen.
  • Da die Absorption des Wasserstoffes etwa nur 1/,50o der Luftabsorption beträgt, also praktisch keine Rolle spielt, ist der erzielte Vorteil beträchtlich.
  • Die neue Einrichtung, die in einem. Ausführungsbeispiel in der Abbildung schematisch dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Rohr a, dessen beide Enden offen sind. Das eine Ende schließt sich unmittelbar an die Strahlenaustrittsstelle der Röntgenröhre b an, kann auch mit dieser fest verbunden sein, das andere Ende wird auf den zu behandelnden Körperteil C, vorteilhaft gasdicht, aufgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Krankenbehandlung mit weichen Röntgenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Röntgenröhre mit abgeschlossenem Vakuumraum unmittelbar an die Strahlenaustrittsstelle ein besonderes, auf die zu bestrahlende Stelle aufsetzbares Rohr, gegebenenfalls leicht lösbar, angeschlossen ist, das mit Wasserstoff oder einem anderen leichten Gas gefüllt ist.
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