DE485984C - Mechanische Verladeeinrichtung - Google Patents

Mechanische Verladeeinrichtung

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DE485984C
DE485984C DEB139679D DEB0139679D DE485984C DE 485984 C DE485984 C DE 485984C DE B139679 D DEB139679 D DE B139679D DE B0139679 D DEB0139679 D DE B0139679D DE 485984 C DE485984 C DE 485984C
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Germany
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shovel
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tilting
scissors
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DEB139679D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • mechanische Verladeeinrichtung Im Patent 482331 ist eine mechanische Verladeeinrichtung beschriebten, bei welcher die das zu verladende Gut aufnehmendie Schaufel an entsprechenden Seitengliedern von zwei senkrecht gestellten Nürnberger Scheren angebracht ist, so daß dieselbe nicht nur die geradlinig hin und her gehende Biewegung der Nürnberger Schere, sondern auch eine senkrecht hierzu gerichtete Heb- und Senkbewegung ausführt: Die Nürnberger Scheren sind an einem in einem fahrbaren Hauptgestell kippbar angebrachten=- Maschinengestell befestigt und werden durch - in Schlitzen der Endglieder der Scheren gleitende Bolzen von zweigegenläufigem. Schwungscheiben so angetrieben, daß die Leerbewegung der Schaufel in verkürzter, die Arbeitsbewegung dagegen in verlängerter Zext stattfindet. Die von den Seiten#gliiedern der Scheren, an welchen die Schaufel antigebracht ist, vollführte Hub- und Senkbewegung wird durch die Kippbewegung des Maschinengestells unterstützt. Diese Kippbewegung wird durch ,einen Kurvenbügel so gesteuert, daß die Bewegung der gefüllten Schaufel die natürliche Schaufelbewegung nachahmt. Dias Fördergut wird unter Benutzung eines an der Schaufel angebrachten Kippbügels in einte Rinne entleert, welche auch ihrerseits gekippt wird, um das Gut in das zur Verfügung stehende Beförderungsmitbel zu entleieren. Das Entleeren der Kipprinne findet im Arbleitstakt der Maschine immer dann statt, wenn die Schaufel in das zu verladende Gut zwecks Füllung derselben einges@chob,en wird. Das Einschieben der Schaufel in das Gut .erfolgt durch die .als Stößer ausgebildeten Gegenarme der Schere, wobei die Schaufel in Führungsschlitzen der Tragarme gleitet. Der Antrieb erfolgt maschinell.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, diese-Einrichtung dadurch zu vervollkommnen, daß dieselbe baulich einfacher gestaltet wird, so daß sie in ihrer Wirkung verbessert und der Kraftbedarf verringert wird. Zu diesem Zwecke wird der Führungsbügel, durch welchen die Kippbewegung des Maschinengestells gesteuert wird, durch einen Schwinghebel ersetzt, welcher durch. einen Nocken der oberen Schwungscheibe gesteuert wird. Als Drehpunkt für die Kippbewegung des Maschinengestells ist nunmehr die Achse der unteren Schwungscheiben benutzt, so daß letzte im fahrbaren Maschinengestell fest verlagert ist. An der Welle des Schwinghebels ist ein zweiter Hebel befestigt, welcher,durch eine Zugstange mit dem Kippgestell verbunden ist und die Bewegung des Schwinghebels in eine Zugbewegung zum Kippern: und Aufrichten cles Kippgestells umsetzt. Die Schaufel ist an den Tragarmen nunmehr fest, aber drehbar angebracht und wird in ihrer Kippbewegung durch eine Stoßstange gesteuert, welche an einer geeigneten Stelle des Gegenarimes angelenkt ist. Statt der kippbaren Rinne am Kopfe des Maschinengestells ist eine Rutsche mit von der Sdhwungscheib:e aus angetriebenem Förderband angebracht, welche das Fördergut in die Fördervorrichtun@g führt.
  • Auch bei der neuen Einrichtung erfolgt der Antrieb maschinell. Zum Antriebe ist jede zur Verfügung stehende Kraftmaschine geeignet, beispielsweise ein Preßluft- oder ein Elektromotor, welche im kippbaren Maschinengestell gelagert sind.
  • Zur Erreichung eines stoßfreien Ganges sind .an geeigneten Stellen, Luft- oder Ölpuffer bekannter Art vorgesehen, durchwelche die bewegten Massenelastisch aufgefangen werden. Die neue Maschine erhält eine geringere Bauhöhe und kann daher im Grubenbetriebe unter Tage mit Vorteil verwendet werden; sie eignet sich :aber auch für den Betrieb über Tage, beispielsweise zum Verladen der Haldenbestände.
  • Auf weitere Vorteile wird bei der nachstehenden Erläuterung eimies Ausführungsheäspieles der neuen Einrichtung hingewiesen werden, welches in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht ist. Das ial schematischer Darstellung veranschaulichte Ausführungsbeispi,el zeigt: Abb. i die neue Einrichtung in der Entleerungsstellung der Schaufel, Abb. 2 dieselbe Einrichtung nach dem Hineinschieben der Schaufel in das zu fördernde Gut.
  • Wie ersichtlich, besteht die neue Verladeeinrichtung aus :einem Fahrgestell i, dessen. Räder 2 auf den Schienen 3 laufen. Das Obergestell, welches aus zweientsprechend zugeschnittenen Seitenblechen. q. und der Grundplatte 5 besteht, ist mittels des senkrechten Drehzapfens 6 derart .mit dem Fahrgestell verbunden, daß dasselbe nach allen Richtungen von Hand geschwenkt werden kann, wobei auch Reäbungsverminderungsmittel in Formeines Kugelspurlagers. verwendet werden können. Um die Achse 6, welche im Obgergestell gelagert ist, ist ein Kippgestell 7 drehbar angebracht, so daß die im Kippg estell gelagerte Achse 8 auf :einem Kreisbogen bis in die in Abb. 2 dargestellte Lage schwingen kann. Auf den Achsen 6 und 8 sind an der einen: Seite des Obier-* oder Kippgestells zwei Stirnräder 9 und io befestigt, deren Verzahnungen ineinander eingreifen, so daß die Drehbewegung des Antriehsrades i i, welches samt denn in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Antnebsrnechanismus im Kippgestell verlagert ist, auf beide Stirnräder 9 und io so übertragen wird, daß sich dieselben in Richtung der eingezeichneten Pfeile drehen. Auf der @entgegengesetzten Seite des Ober- und des Kippgestells- sind auf den Achsen 6 und 8 entsprechende S.chwungschelbien statt der Zahnräder angebracht. Zum Antriebe der Einrichtung kann ein Elektromotor oder aber jede sonst zur Verfügung stehende Kraftquelle dienen, b,eispIelsweist ein Preßluftmotor o. dgl. Am Kippgestell ist beiderseitig je eine senkrecht gestellte Nürnberger Schere am Zapfen: 12 an@gelenkt, deren letzte, über diesen Drehpunkt hinaus verlängerte Glieder 13 mit Schlitzen i3' versehen sind, in welchen, die an dien Zahnrädern 9 und i o bmw. den auf der anderen Seite der Maschine biefindlichen Schwungschelb.en angebzachten Führungszapfen i q. gleiten können. An den Gliedern 13 der Nürnberger Scheren sind die Glieder 15 und 15" angelenkt, wobei das Glied i 5' über den gemeinsamen Mittelzaplen 16 hinaus verlängert ist und .am Ende die Schaufel 17 trägt. Letztere ist um den Anlenkungspunkt 18 drehbar und wird in ihrer Drehbewegung durch den Lenker i9 gesteuert, der wiederum seinerseits am Scherengliede 15 im Zapfen 20 angelenkt ist. Bei jeder vollen Umdrehung der Zahnräder oder Schwungscheiben g -und i o wird die Schere einmal geöffhet und geschlossen. Die beiden Grenzstellungen derselben sind in den beiden Abbildungen dex Zeichnung veranschaulicht. Am Zahnrad io, und zwar an der dem Kippgestell zugekehrten Seiten desselben, ist ein weiterer Zapfen 2 i angebracht, weicher dazu dient, die hin und her gehende Bewegung des Kippgestells zu steuern. Zu diesem Zwecke ist am festen Obergestell q. auf einer durchgehenden Welle 22 ein Schwinghebe123 gelagert, welchervom Zapfenei bei seiner Drehbewegung vorübergehend mitgenommen wird. Auf der anderen Seite des Obergestells isst an der Welle 22 ein weiterer Schwinghebel 24 angebracht, dessen Ende .mittels der Zugstange 25 mit dem Zapfen 26 des Kippgestells in Verbindung steht, so daß das Kippgestell eine schwingende Bewegung ausführt, wenn der Hebel 23 schwingt. Oberhalb des festen Obengiestells ist noch eine Rutsche 27 angegbgracht, deren Boden durch ein endloses Förderband 28 gebildet wird, welches um die Rollen 29 und 29' geführt wird. Die ununterbrochene Bewegung des Förderbandes 28 wird durch einen Kettenantrieb 3o bewirkt, dessen Antriebsrad 3 i über das Zwischenrad 32 seinen Antrieb von dem Zahnrede 9 aus erhält. Die Räder 31 und 32 sind ebenso wie das Rad 9 im Maschinengestell verlagert.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem die Maschine die in Abb.2 veranschaulichte Stellung eingenommen hat, wobei die Schaufel 17 in das Verladegut hineingeschoben wurde und sich mit demselben gefüllt hat, werden bei zunächst unveränderter Lage dies Kippgestells vermittels der Zapfen 1¢ die Endglieder 13' der Scheren auseinanderbewegt, und die Schere beginnet sich zu schließen. Hierdurch wird die Schaufel 17 zurückgezogen und gleichzeitig gehoben, da sie am Ende der sich in die Höhe bewegenden Glieder 15' angebracht ist. Der Zapfen 21 bewegt sich, der Drehung des Zahnrades 1o folgend, bis er auf den Hebel23 trifft. In diesem Augenblicke beginrnt sich das Kippgestell um den Drehzapfen 6 zu drehen und schwingt unter stetiger Schließbewegung der Scheren in die aus Abb. i ersichtliche Grenzlage. Die Scheren sind hierbei in völlig geschlossener Stellung entsprechend der Lage der Gleitzapfen 14 der Räder 9 und 1 o. Die Schaufel 17 macht hierbei ebenfallseine Kippbewegung unter der Stoßwirkung des Lenkers 19 in die aus Abb. 1 ersichtliche Entleerungs: sttellung, wobei das Fördergut auf das endlose Band der Rutsche geschleudert wird, .welche dasselbe über den Auslauf 33 in den Förderwagen befördert, welcher hinter der Verlademaschine auf dem Gleis steht. Wenn sich die Drehbewegung des Rades 1o fortsetzt, kommt der Zapfen 21 wieder außer Eingriff mit dem Schwinghebe123, welcher sofort wieder in die aus Abb.2 ersichtliche Lage herabfällt,-- wobei unter der Wirkung der Schwerkraft das Kippgestell ebenfalls wieder in die aus Abb.2 ersichtliche Lage zurückfällt. Hierbei öffnet sich die Schere entsprechend der Bewegung der Gleitzapfen 1q., und die Schaufel wird wieder in das Verladegut hineingeschoben, wobei sie sich wieder füllt. Wie leicht zuerkennen, ist die Geschwindigkeit der Leerbewegung dien Maschine gegenüber der Arbeitsgeschwindigkeit stark beschleunigt, und zwar im Verhältnis von etwa 5:2. Entsprechend dem Fortschritt der Arbeit wird die Maschine auf ihrer Gleisführung vorgeschoben.
  • Die Arbeitsrichtung der Schaufel wird von Hand durch Drehung der Maschine um den Zapfen 6 .eingestellt. Um harte Stöße zu vermeiden, wird die Wucht der kippenden bewegten Massen durch Preßluft- oder Preßölpuffer, die an sich bekannt und der übersichtlichen Darstellung wegen in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind, aufgefangen.
  • Die neue Einrichtung ist bei verhältnismäßig geringem Kraftbedarf außerordentlich leistungsfähig. Ihre geringe Bauhöhe gestattet ihre Verwendung mit Vorteil unter Tage in Grubenbetrieben.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist durch das in der Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiei nicht erschöpft, sondern umfallt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf dem gleichen Grundgedanken der Erfindung beruhen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanische Verladeeinrichtv@ng nach Patent 482334 dadurch gekennzeichnet, daß die hebende Bewegung des Kippgestells dadurch herbeigeführt wird, da.ß kurz vor dem völligen Schließen der Scheren rein am Zahnrede (1 o) angebrachter Zapfen (21) in vorübergehenden: Eingriff mit einem im Maschinengestell drehbar verlagerten Schwinghebel (23) kommtund eine hebende Bewegung desselben herbeiführt, wobei der durch die Welle (22) mit demselben verbundene Hebel (2q.) mittels der Zugstange (25) eine Zugwirkung auf das Kippgestell ausübt, so daß dieses um die Achse (6) schwingt.
  2. 2. Mechanische Verladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am.Sei!tengliede (15') der Schiere drehbar befestigte Schaufel (17) mittels der am Gliede (15) angelenkten Stange (19) in die Füll- und in die Entleerungsstellung gebracht wird.
DEB139679D 1927-07-24 1928-10-05 Mechanische Verladeeinrichtung Expired DE485984C (de)

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DEB141695D DE482487C (de) 1927-07-24 1929-01-26 Mechanische Verladeeinrichtung

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