DE482331C - Mechanische Verladeeinrichtung - Google Patents

Mechanische Verladeeinrichtung

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DE482331C
DE482331C DEB132560D DEB0132560D DE482331C DE 482331 C DE482331 C DE 482331C DE B132560 D DEB132560 D DE B132560D DE B0132560 D DEB0132560 D DE B0132560D DE 482331 C DE482331 C DE 482331C
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loading device
mechanical loading
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bracket
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DEB132560D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • mechanische Verladeeinrichtung .Gegenstand der Erfindung ist eine neue mechanische Verladeeinrichtung, welche sich von den bekannten Verladeeinrichtungen dadurch wesentlich und vorteilhaft unterscheidet, daß dieselbe einen geringen Platzbedarf besitzt und das zu verladende Gut in jede beliebige zur Verfügung stehende Fördereinrichtung, wie Förderwagen, :endloses Band, Schüttelrutsche, Kettenrutsche u. dgl., befördert. Es sind bereits eine ganze Anzahl verschiedenartiger Verladeeinrichtungen bekannt geworden, welche insbesondere, wie der Erfindungsgegenstand, die eigentliche Schaufelbewegung durch die Bewegung einer Nürnberger Schere herbeiführen. So findet diese Nürnberger Schere insbesondere Verwendung bei den sogenannten Schrämmaschinen, bei welchen die teleskopartig ineinandergesteckten Schrämkasten je an einem mittleren Gelenkpunkt der Nürnberger Schere angebracht sind und deren geradlinige Hinundherbewegung mitmachen, während die Verladeschaufel selbst am letztern Schräznkasten drehbar befestigt ist und durch einen Mittelzapfen der Nürnberger Schere, welcher in einem schrägen Seitenschlitz der Schaufel gleitet, abwechselnd in die Arbeitsstellung gebracht und hochgeklappt wird, wobei sie als Verschlußboden für die Schrämkasten dient.
  • Bei anderen Einrichtungen unter Benutzung der Nürnberger Schere ist die Schaufel an den Endgliedern derselben so angebracht, daß sie lediglich die geradlinige hin und her gehende Bewegung der Schere mitmacht, ohne daß die Bewegung der Schere selbst zur Hebung des Fördergutes beiträgt. Derartige Einrichtungen sind im allgemeinen nur zu einer wagerechten Weiterbeförderung :des Fördergutes geeignet, nicht aber auch zur gleichzeitigen Hebung desselben von einem nieder gelegenen Orte auf ein höher gelegenes Fördermittel.
  • Weiterhin ist :eine Verladeschaufel bekannt geworden, bei welcher sich in einem kippbaren Zylinder ein die Schaufel tragender Kolben hin und her bewegt. Der Kolben ist mit Rollen versehen, welche durch Gleiten auf entsprechend angebrachten Kurvenstücken die Aufrichtung des Zylinders und damit das Heben der Schaufel bewirken.- Diese Einrichtung ist nur für sehr geringe Förderhöhen geeignet.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht in einer wesentlichen Verbesserung dieser bekannten Einrichtungen und beseitigt die N achteile derselben dadurch, daß er zum Antrieb der das Material aufnehmenden Schaufelmulde zwei senkrecht gestellte Nürnberger Scheren benutzt, jedoch mit dem Unterschiede, daß nicht nur die hin und hergehende, sondern auch die senkrecht zur Hauptachse gerichtete Bewegung der äußeren Gelenkpunkte der Nürnberger Schere zur Förderung des Gutes dient. Demgemäß ist die Schaufel nicht an einem mittleren Gelenkpunkte der Schere angebracht, sondern an einem außerhalb der Mittelachse gelegenen Anbringungspunkte eines Seitengliedes derselben. Der zweite Arm der Schere steht mit der Schaufel nicht in fester Verbindung, sondern ist als Stoßstange ausgebildet und dient dazu, die Schaufel in der Bereitschaftsstellung in Nachahmung der natürlichen Schaufelbewegung in (las zu verladende Gut hineinzustoßen. Zur weiteren zusätzlichen Hebebewegung wird die Nürnberger Schere an einem schwingenden Gestell angebracht, so daß die in geneigter Lage dieses Gestells in das Fördergut hineingeschobene Schaufel durch die Wiederaufrichtung des Gestells zusätzlich gehoben wird. Diese Kippbewegung des Traggestelles, welche an sich bekannt ist, wird durch die Schwerkraft desselben, unterstützt durch mechanische Mittel, herbeigefiihrt, da der - wagerechte Zapfen außerhalb der Mittelachse desselben angeordnet ist. Die Kippbewegung wird durch einen Kurvenbügel derart gesteuert, daß die Schaufel eine Schleife beschreibt, und zwar wird dieselbe auf deren steilem Ast herabgeführt, wobei gleichzeitig ihre Bewegungsgeschwindigkeit im Verhältnis etwa 5:2 gegenüber der Rückbewegung beschleunigt wird. Die Bewegung der gefüllten Schaufel ahmt die natürliche Schaufelbewegung nach. Die Einrichtung ist mit einer Kipprinne ausgestattet, in welche das Material unter Benutzung eines Kippbügels entleert wird. Die Kipprinne ist derart angebracht, daß das Material im Arbeitstakt der Maschine in einen Förderwagen oder jedes sonst zur Verfügung stehende Transportmittel gelangt. Der Raumbedarf der Maschine ist so gering, daß dieselbe insbesondere im Bergbau unter Tage fast unbegrenzt verwendet werden 'kann. Der Antrieb erfolgt maschinell, und lediglich die Arbeitsrichtung wird durch das Bedienungspersonal willkürlich. eingestellt. Da die ganze Einrichtung um einen wagerechten Zapfen drehbar ist, läßt sich diese Einstellung jederzeit leicht auch während des Arbeitens . der Maschine bewerkstelligen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigt: Abb. i die neue Einrichtung -in der Ent-Ladestellung, Abb. 2 eine Seitenansicht auf den Antrieb, Abb. 3 die Einrichtung mit vorgeschobener Schaufel, Abb. 4 dieselbe Stellung mit schräg gestellter Rinne, _ Abb.5 die Bewegung der Schaufel nach ihrer Entladestellung in die Rinne.
  • Das Fahrgestell wird gebildet aus den Rädern i mit Tragplatte 2, durch welche ein Zapfen 3 des Obergestells geführt wird, damit die Einstellung der Arbeitsrichtung durch Drehung der Maschine um diesen Zapfen möglich ist, wobei auch Reibungsverminderungsmittel, beispielsweise in Form eines Kugellagers zur Anwendung kommen können. Der Antrieb erfolgt beim Ausführungsbeispiele -durch einen Elektromotor 4, dessen Drehbewegung durch Zahnräder 5 und 6 auf eine zweite Welle 7 übertragen wird. Auf der Motorwelle 8 und auf der zweiten Welle 7 sind Schwungscheiben 9 angeordnet. Sowohl an den Schwungscheiben als auch an den Zahnrädern befinden sich Zapfen io, welche auf eine oder auf zwei senkrecht gestellte Nürnberger Scheren i i wirken, wobei sich'dieseZapfen io in Längsschlitzen der Anfangsglieder der Scheren verschieben können, die am Drehzapfen 12 angebracht sind. Am Ende der Nürnberger Scheren i i befinden sich in zwei gegenüberliegenden mit Schlitzen 13 versebenen Endgliedern die Bolzen 14 der Schaufel 15, während die beiden anderen parallel liegenden Enden 16 der Nürnberger Schere als Stoßstangen für das Vorstoßen der Schaufel in das Fördergut dienen. Die Bolzen 14 sind Vierkantzapfen, die in den Schlitzen 13 geführt sind. Die Schlitze sind derart ausgebildet, daß sie nach der Antriebsseite hin eine erweiterte Bohrung besitzen, in welcher die Vierkantzapfen 14 der Schaufel 15 eine Drehbewegung ausführen können, so daß diese gekippt werden kann. Die Schaufel 15 ist so gestaltet, daß das auf ihr befindliche Fördergut nicht abgleiten kann, sobald die Schere sich zurückbewegt. An der Rückwand der Schaufel ist ein Kippbügel 17 angebracht, der beim Rückwärtsgang der Scheren an eine Förderrinne 18, und zwar an deren vorderes, schräges Ende anstößt, wodurch das Kippen derselben bewirkt wird. An Stelle eines derartigen Kippbügels könnte die Rinne 18 auch mit einem Abstreicher ausgerüstet sein. -Die Entladung der Rinne 18 in einen Förderwagen i9 bzw. auf ein Förderband o. dgl. erfolgt durch selbsttätiges Kippen der Rinne 18 um ihren festen Drehpunkt 2o, und zwar dann, wenn die Schaufel 15 wieder in das Fördergut stößt (Abb. q.). Das Kippen der Rinne 18 j erfolgt durch einen unten an der Rinne befindlichen Bügel 2i und eine Mitnehmerrolle #22, die an einem kade der oberen Welle ? angebracht ist und den unten an der Rinne angebrachten Mitnehmerbügel21 hebt. Sobald die Rolle 22 "den Bügel 2i verläßt, fällt die Rinne i 8 wieder in ihre Ruhelage zurück. Mit dem Antriebsgehäuse ist eine Lenkstange 23 verbunden, welche zum Drehen der Maschine um ihre senkrechte Achse von Hand dient. Das Maschinengestell ist um die Welle 24 schwingbar. Diese Schwingbewegung wird durch einen Steuerbügel 2,5 herbeigeführt, der um den Zapfen 26 am feststehenden Gestell schwingen kann und in welchem der obere Zapfen io der Nürnberger Schere geführt ist. Bei der Drehbewegung des oberen Zapfens io wird .daher nicht nur die Hinundherbewegung der Nürnberger Schere erreicht, sondern es werden auch die Schwingbewegungen des Gehäuses in die Stellungen nach Abb. 3 und 4 herbeigeführt, da der Steuerbügel 25 um seinen Drehbolzen 26 schwingt. Diese Schwingbewegung überträgt sich auf einen an der Welle 26 befestigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Hebel, dessen freies Ende durch eine Zugstange mit denn kippenden Teile des Gehäuses in Verbindung steht. An der auf diese Weise bewirkten Schwenkbewegung des Maschinengestells um die Welle 24 nimmt der gesamte Antriebsmechanismus teil, so daß die Schaufel 15 einerseits auf den Boden und andererseits auf die Höhe der kippbaren Rinne 18 geführt wird.
  • Diese neue Verlade- bzw. Förderschaufel ist in ihrer Arbeitsweise zuverlässig, da alle Be-@vegungen von einer gemeinschaftlichen Drehbewegung abgeleitet werden. Die Räder i des Fahrgestells können auf derselben Gleisbahn wie die Räder der Förderwagen laufen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist durch das in der Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, sondern umfaßt auch noch alle anderen Ausführungsformen, welche auf dem Boden der Erfindung beruhen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanische Verladeeinrichtung, bestehend aus einem an einem Fahrgestell kippbar und in der wagerechten Ebene schwenkbar angebrachten Maschinengestell mit an zwei senkrecht gestellten Nürnberger Scheren angeordneter Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fördergut aufnehmende Schaufel an den oberen Enden entsprechender Seitenglieder der Scheren angebracht ist, so daß die hebende und senkende Bewegung derselben die Kippbewegung des ganzen Maschinengestells unterstützt, wobei der Antrieb der Schere derart erfolgt, daß die Zeiten der Leerbewegung verkürzt, die der Antriebs-Bewegung jedoch entsprechend verlängert werde..
  2. 2. Mechanische Verladeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Antriebes der Scheren die über den am kippbaren Maschinengestell angebrachten Gelenkbolzen (12) verlängerten Arme (i i) der Scheren mit Schlitzen versehen sind, in welchen die Bolzen (1o) der Schwungscheiben (9) gleiten.
  3. 3. Mechanische Verladeeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbölzen (13) der Schaufel (15) vierkantig ist und in einem Schlitz (14) des Tragarmes geführt wird, wobei der Schlitz (14) am hinteren Ende kreisförmig so erweitert ist, daß sich der vierkantige Bolzen (13) in der Erweiterung drehen kann.
  4. Mechanische Verladeeinrichtung nach Anspruch i bis 3, - dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (15) hinten mit einem Bügel (17) versehen ist.
  5. 5. Mechanische Verladeeinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (18) mit einem Bügel (21) versehen und am festen Traggestell mittels des Bolzens (2o) drehbar angebracht ist.
  6. 6. Mechanische Verladeeinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß an der oberen Welle (7) ein mit einer Rolle (22) versehenes Rad derart angeordnet ist, daß die Rolle (22) auf den Bügel (21) einwirkt.
  7. 7. Mechanische Verladeeinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des Traggestells um die außerhalb der Mittellinie derselben angeordnete Achse (24) mittels des drehbar angebrachten Bügels (25) unter Benutzung der Schwerkraft dadurch herbeigeführt wird, daß der Bolzen (1o) der Schwungscheibe (9) im Bügel (25) geführt wird.
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