DE484799C - Maulwurfsfalle - Google Patents

Maulwurfsfalle

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DE484799C
DE484799C DEH115525D DEH0115525D DE484799C DE 484799 C DE484799 C DE 484799C DE H115525 D DEH115525 D DE H115525D DE H0115525 D DEH0115525 D DE H0115525D DE 484799 C DE484799 C DE 484799C
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mole trap
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/02Collecting-traps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maulwurfsfalle, bei der durch unmittelbare Zuführung frischer Luft der Maulwurf in die Falle gelockt wird, da er Luftzufuhr in seinen Bau nicht duldet und jede ihm unerwünschte Öffnung verschließen will. Ist er in die Falle gegangen, so wird der Fang in bekannter Weise durch ein von außen sichtbares Zeichen angezeigt.
ίο Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung im Längsschnitt veranschaulicht.
Die Falle besteht aus hierfür bekannten zusammenschiebbaren Fangrohren b, c, die aus geeignetem Baustoff, wie Blech, Aluminium
is Holz usw. hergestellt werden. Diese Rohre sind an ihren äußeren Enden durch ebenfalls bekannte Verschlußklappen d, e verschlossen. Die bei solchen Klappen üblichen Anschläge f, g erlauben zwar ein Öffnen der Klappen nach
2O- innen, jedoch nicht nach außen. Auf einem der Fangrohre ist eine nach oben ragende engere Röhre I angebracht, in die der Windtrichter α drehbeweglich eingesetzt ist. Durch eine kleine Bohrung im Windtrichter erstreckt
2S sich der Stift h, eines an sich bekannten Fangzeichens, in die Fangrohre. Der Stift ist durch das Gelenk i mit dem beweglichen Teil k verbunden und ruht auf der Grundplatte m.
Die Anwendung der Falle ergibt sich aus folgenden Darlegungen. In eine freigelegte Maulwurfsröhre wird die zusammengesetzte Falle unauffällig eingebaut. Der aus der Erde ragende Windtrichter α wird mit seiner Öffnung gegen den Wind gestellt, der Stift h des Fangzeichens hochgezogen und auf die Grundplatte m gesetzt. Ein durch den eingeführten Windstrom angelockter Maulwurf kommt durch eine der Verschlußklappen in die Fangrohre, stößt hier den angelenkten Teil k um, der Stift h fällt, der Maulwurf ist gefangen und sein Fang ist gleichzeitig nach außen erkennbar.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maulwurfsfalle, bestehend aus mehreren ineinandergeschobenen Fangrohren mit nach innen zu öffnenden Verschlußklappen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fangrohrteil (b) ein senkrechtes Luftzuführungsrohr (I) mit drehbarem Windtrichter (α) angeordnet ist.
2. Maulwurfsfalle nach Anspruch 1 mit an sich bekanntem Fangzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mitte des Luftzuführungsrohres (I) und seines Windtrichters (a) ein Stift (h) geführt ist, der mit seinem unteren angelenkten Teil (k) auf der Grundplatte (m) ruht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH115525D Maulwurfsfalle Expired DE484799C (de)

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