DE484729C - Leuchteinfassung fuer Tanzteppiche - Google Patents

Leuchteinfassung fuer Tanzteppiche

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DE484729C
DE484729C DEP56108D DEP0056108D DE484729C DE 484729 C DE484729 C DE 484729C DE P56108 D DEP56108 D DE P56108D DE P0056108 D DEP0056108 D DE P0056108D DE 484729 C DE484729 C DE 484729C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

  • Leuchteinfassung für Tanzteppiche Nach dem Zusatzpatent sollen zur Erhöhung der Wirkung des leuchtenden Tanzteppichs die die Tanzfläche bzw. den Tanzraum einfassenden Wände oder in ihm untergebrachte Säulen und andere Baukörper mit einer Umraihmung oder Einfassung aus röhrenartigen Glühkörpern versehen sein, die von innen beleuchtet und an der Innenfläche ornamental ausgestattet sind.
  • Nun brauchen zur Erzielung der Leuchtwirkung diese umrahmenden Glas- o. dgl. Zylinder nicht immer nur aus vollständigen Zylindern bestehen, sondern sie können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch einfach Sektoren eines polygonalen oder eines anderen Hohlkörpers beliebiger Form bilden, also z. B. einfache Hohlkehlen von beliebigem Querschnitt, etwa von Viertel- oder Halbkreisform@ oder mit einzelnen Flächen eines Prismas, beispielsweise auch von achteckiger Form, aus dem nur ein beliebiger Sektor, beispielsweise von. 9o°, herausgeschnitten ist.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung, schematisch angedeutet, und zwar zeigt Abb. i eine einfache Einfassung aus einem Glaszylinder, der an seiner Innenfläche ornamental verziert ist und zur Aufnahme der Glühlampen dient, die in beliebiger Weise von hinten darin befestigt sein können. Abb. z bis 7 zeigen Ausführungsformen der Erfindung in Querschnitten.
  • Die Einfassung der Wände des Tanzteppichs, auch z. B. der einzelnen Paneele oder von Säulen, kann aus in beliebigen Linien geführten, aus Querschnittsteilen von Glasröhren gebildeten Einfassungen bestehen, also etwa einer eckigen Einfassung k mit abgerundeten Ecken in Abb. i. Da sich die Kreisform der Röhren wie in, Abb. z nicht überall gleich zweckmäßig und gleich wirksam anbringen lassen wird, so könnte die Umrahmung gemäß Abb. 3 z. B. aus einer Hohlkehle k' in Form eines Viertelkreises oder aus dem Sektor k" eines acht- oder mehreckigen Polygons nach Abb. ¢ bestehen. Die Röhren k sowohl wie die Sektoren. k' und k" sind an ihrer Innenseite mit einer bestimmte Schmuck- und Lichtwirkungen erzielenden Schicht s aus einer dazu geeigneten lichtdurchlässigen Masse bedeckt, so daß das von den Lampenl kommende Licht, ohne die Lampen selbst durchscheinen zu lassen, entsprechend verteilt wird, durch die Schicht s und die Sektoren nach außen gelangt und die gewünschten Lichtwirkungen hervorbringt bzw. die durch die Masse erzeugten Ornamente plastisch in Erscheinung treten läßt.
  • Anstatt der dargestellten Sektorenquerschnitte könnten auch sechseckige, spitzwinklige oder quadratische gewählt sein. So zeigt z. B. Abb. 5 eine Halbkreisform, die aber auch die Hälfte einer Ellipse oder auch Parabel usw. sein könnte. Abb.6 zeigt eine Kugel und Abb.7 einen Pyramidenstumpf, dessen Ecken zweckmäßig abgerundet werden.
  • Naturgemäß können solche Leuchteinfassungen auch unabhängig von dem Tanzteppich Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENT AN SPRÜ CH Leuchteinfassung für Tanzteppiche nach Zusatzpatent 482 861, dadurch -gekennzeichnet, daß die an der Innenfläche ornamental ausgestatteten und von innen beleuchteten Hohlkörper den Sektor eines Polygons bilden und die Ornamente, ohne die Lichtquelle durchscheinen zu lassen, plastisch zur Wirkung bringen.
DEP56108D Leuchteinfassung fuer Tanzteppiche Expired DE484729C (de)

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