DE1597950A1 - Wohnraumleuchte - Google Patents

Wohnraumleuchte

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DE1597950A1
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diffusion body
light
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diffusion
light source
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Application number
DE19671597950
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English (en)
Inventor
Hermann Hornbostel
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE D1PL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING OR. JOACHiM FRiOKE BRAUN8OHWEIG - MONOHEN ' ·
Tisohlermeieter Hermann Hornboetel, Münetedt Nr* 190
"Wohnraumleuchte"
Die Erfindung betrifft eine Wohnraumleuchte, bestehend aus einem Ständer, einer Lichtquelle und einem Lichtdiffusionskörper.
Es ist bekannt, Lichtdiffusionskörper in Form von Hauben, Schalen, Hüllen, Glocken od. dgl. auszubilden und so anzuordnen, daß sie die Lichtquelle, beispielsweise die Glühlampe, umgeben und von deren Licht durchdrungen werden. Die Lichtdiffusionswirkung, die sie dabei ausüben, soll das in Wohnräumen unerwünschte, unmittelbare grelle Licht der Glühlampe oder dergl. durch Färbung, Brechung und andere Beeinflussung so umwandeln, daß das von der Leuchte ausge-
strahlte Licht dem Charakter dee jeweiligen Raumes möglichst eng angepaßt ist.
Es sind auch Fernsehleuchten bekannt, die durch entsprechende Anordnung und Auebildung ein mögliohst blendfreies, indirektes
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und achwaches Licht ausstrahlen sollen, durch das die Betrachtung des Fernsehprogrammeβ nicht beeinträchtigt wird.
Vom wirtschaftlichen Standpunkt der Herstellung aus sind die bekannten Wohnraumleuehten relativ teuer, weil sie in relativ
vielen unterschiedlichen Ausführungen gefertigt werden müssen, um einerseits den Käuferwünschen zu entsprechen und andererseits eine möglichst harmonische Eingliederung in die Ausstattung der Räume zu ermöglichen. Kostensparende Großserien bzw. Massenfertigungen sind daher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wohnraumleuchte zu schaffen, die ein weiches, indirektes Licht ausstrahlt und sich sogleich trotz der Möglichkeit einer einfachen Massen-^ fertigung leicht an die Wohnraumausstattungen anpassen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend beschriebene Wohnraumleuchte erfindungsgemäß dadurch, daß die Lichtquelle verdeckt im Ständer angeordnet ist und daß der Diffusionskörper in Form eines massiven Transparentkörpers aus Polyesterharz mit inneren Schwindungsrissen ausgebildet und auf dem Ständer befestigt ist.
Bei der neuen Ausgestaltung der Leuchte ist die Verwendung unterschiedlichen Werkstoffes zur Bildung des Ständers eine Maßnahme, die bei einheitlicher Massenfertigung gestattet, zahlreiche Ausführungen zu verwirklichen, die eine Anpassung
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an die Wohnraumauetattungen ermöglichen. Im Gegensatz zu allen bekannten Ausführungen von Wohnraumleuchten jedoch ist bei der neuen Wohnraumleuchte die Lichtquelle, nämlich die Glühlampe oder dergl., ia Ständer verdeckt angeordnet und daher normalerweise nicht sichtbar. Bei den bekannten Leuchten ist die Lichtquelle vom Diffusionekörper umgeben und durch diesen verdeckt· Das Licht wird bei diesen Leuchten daher durch den Diffueionekörper lediglich gefiltert. Bei der neuen Leuchte, bei der der Diffusionskörper in Form eines massiven transparenten Blockes ausgebildet ist, tritt das Licht aus dem Ständer in diesen Block ein und wird in diesem umgewandelt, gebrochen und schließlich an den Oberflächen des Transparentkörpers als weiches, unmittelbares Licht abgestrahlt. Der Transparentkörper, der den Diffusionskörper der neuen Wohnraumleuchte darstellt, ist erfindungsgemäß aus Gießharz, vorzugsweise Polyesterharz, gefertigt, wobei durch Beeinflussung des Abkühlungsvorganges für das Entstehen innerer Schwindungsrisse gesorgt wird. Diese inneren Schwindungsrisse verleihen dem in der Naturfarbe des Polyesterharzes bernsteinartig aussehenden Diffusionskörper ein inneres, räumlich, völlig ungeordnetes Muster von Flächen und Linien, das dem Aussehen natürlichen Bernsteines sehr nahekommt. Durch andere Gießharze können auch andere Effekte verwirklicht werden, äs kann z.B. dem Diffusionskörper das Aussehen eines mineralischen Kristalles verliehen werden. Dadurch wird erstmalig eine Wohnraumleuchte -eschaffen» die auch dann, wenn sie nicht als Leuchte benutzt wird, eine Sohmuekwirkung hervorruft. Da sich niemals zwei Diffusionskörper herstellen lassen, bei denen die Schwindungsrisse eine gleiche Form und einen gleichen Verlauf haben, ist bei tier Pertigung der neuen Wohnrau^euchte, ehne besonderen fertigungstecfcr.i-
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die Gewähr dafür gegeben, daß dem Wunsche der Käufer Rechnung getragen wird, ein Einzelstück einer Leuchte zu erwerben. Dadurch steigert sich der Verkaufserfolg sehr wesentlich.
Besonders vorteilhaft bezüglich der Lichtausbeute kennzeichnet sich die Leuchte nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß der Diffusionskörper als einfacher geometrischer Körper, vorzugsweise säulenförmig, ausgebildet ist und mit einer Stirnfläche der Lichtquelle im Ständer gegenübersteht. Bei dieser Ausgestaltung wird das Licht durch einen relativ langen Weg des Diffusionskörpers geleitet, mehrfach umgelenkt, gebrochen und zerlegt. Das Licht wird daher nicht nur farblich beeinflußt, sondern auch so abgelenkt und durch die Schwindungsrisse unregelmäßig reflektiert, daß eine unregelmäßige Lichtverteilung und eine indirekte Beleuchtung erzielt wird.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn der Diffusionskörper die Gestalt eines Obelisken aufweist, weil dann ein langer Lichtweg durch den Transparent- bzw. Diffusionskörper, geneigt zum Lichtweg verlaufende Oberflächen erzielt werden können und zugleich aber auch eine ansprechende Form des Diffusionskörpers gegeben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Diffusionskörper aus transparent eingefärbtem Harz besteht.
Schließlich sieht die Erfindung auch noch vor, daß im Diffusions-
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körper feste undurchsichtige Gegenstände, vorzugsweise Reflexkörper, eingeschlossen sind.
Mn Ausführungsbeispiel der neuen Wohnraumleuchte ist in den Zeichnungen dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine Ausführungsform der neuen Wohnraumleuchte im Schnitt.
Pig. 2 zeigt die Leuchte gem. Pig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Pig. 3 und 4 zeigen weitere Beispiele für mögliche Pormen der neuen Wohnraumleuchte.
Die in den Fig. gezeigte Wohnraumleuchte besteht aus einem Ständer 1 und einem Diffusionskörper 2. Der Ständer 1 dient zur verdeckten Unterbringung einer Lichtquelle 3, die im gezeigten Ausführungsbeispiel in Porm einer Glühlampe ausgebildet ist. Am Ständer 1 ist der Diffusionskörper 2 so befestigt, daß er von der Lichtquelle 3 angestrahlt wird. Das Licht der Glühlampe 3 durchsetzt den Diffusionskörper 2, wird dabei reflektiert, aufgelöst, gebrochen und schließlich abgestrahlt.
Der Ständer 1 kann in unterschiedlichen Pormen und Ausführungen
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hinsichtlich der Materialgestaltung gefertigt werden und auf diese Weise der Einrichtung von Wohnräumen angepaßt werden.
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An Stelle der Glühlampe 3 können, auch Leuchtstoffröhren vor- * gesehen sein. Die Lichtquelle kann aber auch aus mehreren Glühlampen zusammengesetzt'sein, mehreren Leuchtstoffröhren bestehen sowie zusätzlich durch geeignete Reflektoren beeinflußt werden·
Der Diffus.ionskörper 2, der in den Pig. 1 und 2 die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist, der aber zweckmäßigerweise als Obelisk oder Säule (β. Fig. 4) ausgebildet ist, besteht aus transparentem Gießharz, wie Polyesterharz oder Acrylharz, in dessen Inneren sich Schwindungsrisse 4 ausgebildet haben. Durch die Schwindungsrisse und bei Verwendung von Polyesterharz in seiner Naturfarbe gewinnt der Diffusionskörper 2 ein bernsteinartiges Aussehen.
Der Diffusionskörper 2 kann auch als Kugel (s. Fig. 3) oder aber auch als Zylinder (s. Fig. 4) oder in vielen anderen einfachen, geometrischen Formen ausgebildet werden. Das Polyesterharz kann auch transparent eingefärbt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das Fig. 4 wiedergibt, ist in den Lichtdiffusionskörper 2 ein Schleier fein verteilter, fester undurchsichtiger Körperchen 5 eingebettet. Dabei kann es sich beispielsweise um kleine, fein verteilte Metall- / splitterchen handeln. Es können aber auch Gegenstände entsprechend den Einschlüssen bei Bernstein im Transparentkörper 2 vorgesehen sein.
In der Fig. 1 ist in strichpunktierter Linie eine weitere Ausgestaltung des Diffusionskörpers 2 gezeigt. Es ist zu erkennen,
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daß in Höhenrichtung durch den säulenförmig ausgebildeten Diffusionekörper 2 ein Kanal 6 verläuft, der mehrere Aufgaben erfüllt. Dieser Kanal kann zur Beeinflussung der Lichtführung dienen, und er sorgt .auch dafür, daß die von der Glühlampe 3 erzeugte Wärme rasch abgeführt wird. Um eine Kaminwirkung zu erzielen, empfiehlt es eich, wenn das der Glühlampe 3 zugekehrte Ende dee Diffusionskörpers 2 leicht trichterförmig vertieft ist, so daß der Kanal 6 an der tiefsten Stelle der Stirnseite liegt. Se ist jedoch dabei darauf zu achten, daß die Vertiefung innerhalb des vom Ständer 1 umschlossenen Raumes, d. h. verdeckt, liegt. Der Kanal 6 ist im allgemeinen im transparenten Block des. Diffusionskörpers 2 nicht erkennbar. Er kann jedoch aber auch bewußt zur Erzielung besonderer Lichteffekte dienen.
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Claims (7)

Ansprüohe
1. Wohnraumleuchte, bestehend aus einem Ständer, einer Licht- · quelle und einem Lichtdiffusionskörper, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle (3) verdeckt im Ständer (1) angeordnet ist und daß der Diffusionskörper (2) in Form eines massiven Transparentkörpers aus Gießharz mit inneren Schwindungsrissen (4) ausgebildet und auf dem Ständer befestigt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Diffusionskörper (2) als einfacher geometrischer Körper, vorzugsweise säulenförmig, ausgebildet ist und mit einer Stirnfläche der Lichtquelle im Ständer (1) gegenübersteht.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Diffusionskörper (2) die Gestalt eines Obelisken aufweist*
4. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusionskörper (2) aus transparent eingefärbtem Harz besteht.
5. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
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Diffusionskorper (2) undurchsichtige feste Gegenstände, vorzugsweise Reflexkörper (5)» eingeschlossen sind.
6* Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusionskörper (2) einen im Vergleich zu seinem Querschnitt schmalen, in Höhenrichtung verlaufenden Kanal (6) aufweist, welcher vorzugsweise an dem der Lichtquelle (3) zugekehrten Ende des Diffusionskörpers (2) in eine muldenartige Vertiefung (7) des Stirnendes ausmündet.
7. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusionskörper (2) aus Polyesterharz gefertigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224448A2 (de) * 1985-10-28 1987-06-03 Jaime Santana Pomares Lichtübertragungsvorrichtung
DE3841176A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-13 Friedhelm Raude Vorrichtung zur beleuchtung von objekten, die in acrylharzbloecken eingebettet sind
WO1996012139A1 (de) 1994-10-13 1996-04-25 Cesareo Design Ag Leuchte

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EP0224448A3 (de) * 1985-10-28 1989-04-05 Jaime Santana Pomares Lichtübertragungsvorrichtung
DE3841176A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-13 Friedhelm Raude Vorrichtung zur beleuchtung von objekten, die in acrylharzbloecken eingebettet sind
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