DE1955719A1 - Schmuck- oder Dekorationselement oder Beleuchtungskoerper - Google Patents

Schmuck- oder Dekorationselement oder Beleuchtungskoerper

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DE1955719A1
DE1955719A1 DE19691955719 DE1955719A DE1955719A1 DE 1955719 A1 DE1955719 A1 DE 1955719A1 DE 19691955719 DE19691955719 DE 19691955719 DE 1955719 A DE1955719 A DE 1955719A DE 1955719 A1 DE1955719 A1 DE 1955719A1
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decorative
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Jonny Lucius
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/005Processes for producing special ornamental bodies comprising inserts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Schmuck- oder Dekorationselement oder Beleuchtungskörper Dl. Erfindung betrifft ein Schmuck- oder Dekorationselement oder einen Beleuchtungskörper aus Teilen aus transparenten Materialien, wie Edel- oder Halbedelstein, Glas, xunststofr und insbesondere aus Bergkristall.
  • Durch die modern. Entwicklung der Architektur haben Schmuck-oder Dekorationselemente oder Beleuchtungskörper eine immer grössere Bedeutung erhalten. Obwohl bereits zahlreiche Schmuck-oder Beleuchtungselemente oder Beleuchtungskörper entwickelt wurden, besteht ein grosser Bedarf an neuen Techniken tür diese Elemente oder Körper mit denen neuartige Effekte erzielt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Aurbau rUr derartige Elemente oder Körper zu soharfen, mit dem in einfacher Weise neue Effekte erzielbar sind.
  • Erfindungsgemäss wlrd dies dadurch gelöst, dass mehrere langgestreckte Körper aus transparentem Material zu einem säulenartigen Bauteil miteinander verbunden sind und dass wenigstens ein säulenartiger Bauteil in einen Rahmen eingesetzt ist und dass in dem Rahmen hinter dem oder den säulenartigen Bauteil oder Bauteilen eine Schmuck-oder Dekorationswand eingesetzt st, die transparent ist, und dass im Rahmen hinter dieser Wand wenigstens eine Leuchtröhre eingebaut ist. Durch das Zusammenspiel von Leuchtröhrel transparenter Schmuck- oder Dekorationswand und säulenartigem Bauteil werden ganz besondere Lichteffekte erzielt. die Je nach dem für die Schmuck- oder Dekorationswand verwendeten Material und je nach Aufbau des säulenartigen Bauteils stark variieren können. Durch eine vorbestimmte Wahl dieser Materialien, kennen gewünschte Effekte erzielt werden. Insbesondere werden sehr gute Effekte erzielt, wenn die langgestreckten Körper aus Bergkristall bestehen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist Je eine Leuchtröhre parallel zu und unter je einem säulenartigen Bauteil angeordnet. Diese spezielle Zuordnung von Leuchtröhre und säulenartigem Bauteil führt zu ausserordentlich annehmbaren Lichtefrekten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die lenggestreckten Körper, aus denen der säulenartige Bauteil besteht, mehrkantig sind.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform besteht die Dekorations- oder Schmuckwand aus einer Wandung aus transparentem Material, insbesondere aus Kunststoff, wobei auf diese Wandung Edel- oder Halbedelsteinsplitter, insbesondere Bergkristallsplitter, aufgeklebt sind. Diese Technik ermöglicht durch eine entsprechende Wahl der Splittergrössen und der Splitterart eine ganz erhebliche Variation der erzielbaren Lichteffekte.
  • Der Aufbau vereinfacht sich, wenn vorzugsweise die langgestreckten Körper miteinander verklebt sind.
  • Um noch weitere Effekte erzielen zu können, kann bei einem weiteren bevorzugten Ausft1hrungbeispiel der Rahmen oberhalb der Schmuck- und Dekorationiwand angeordnete Lichtkästen aufweisen, in denen Lichtquellen angeordnet sind, wobei diese Lichtkästen oberhalb der Schmuck- und Dekorationswand Austrahlungsöffnungen haben. Hierdurch werden zusätzliche Effekte durch eine Beleuchtung der Schmuck- und Dekorationswand und der Säule geschaffen, die ebenfalls variierbar sind.
  • Mit einfachsten Mitteln kann dadurch bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel von statischen zu dynamischen Effekten übergegangen werden, dass def. säulenartige Bauteil im Rahmen drehbar gelagert ist, und im Rahmen ein Antrieb zum Drehen dieses Bauteile vorgesehen ist. Ein derartiger Aufbau ist insbesondere bei mehrkantigen Säulen sehr gunatig, da such hier Breohungs- und Reflexionswirkungen vereinigen.
  • Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibnng unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Dekorations- oder Schmuckelement oder einen Beleuchtungskörper nach der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Blomentes oder Körpers und Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Elementes oder Körpers.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Schmuck- oder Dekorationskörper. Es ist ein Rahmen 2 vorgesehen0 Dieser Rahmen kann beliebig aufgebaut und gestaltet sein, und zwar je nach den speziellen Erforderniasen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Rahmen von aussen gesehen etwa die Form eines Bilderrahmens. Mehrere langgestreckte Körper la sind zu einem säulenartigen Bauteil 1 miteinander verbunden. Diese Verbindung kann insbesondere eine Serklebuns sein. Diese langgestreckten Körper 1a können Körper aus einem Edelstein oder einem Halbedelstein und insbesondere Körper aus Bergkristall sein. Es können Jedoch auch Glaskörner oder Körper aus Kunststoff oder einem anderen transparenten Material verwendet werden. Dieser säulenartige Bauteil 1 ist in dem Rahmen 2 eingesetzt. Das Einsetzen kann in beliebiger an sich bekannter Weise errolgen. Wie Fig. 2 zeigt, ist in dem Rahmen 2 hinter dem säulenartigen Bauteil eine Schmuck- oder Dekorationswand 3, 4 eingesetzt. Diese Schmuck-oder Dekorationswand 3, 4 ist transparent. Im Rahmen 2 ist hinter dieser Wand 3, 4 wenigstens eine Leuchtröhre 5 eingebaut. Die Leuchtröhre 5 liegt vorzugsweise parallel zu diesem Bauteil 1 und unter diesem Bauteil 1.
  • Wenn mehrere derartige säulenartige Bauteile 1 in den Rahmen 2 eingesetzt sind, so sind vorzugsweise auch mehrere Leuchtröhren 5 vorgesehen, und zwar ist Je eine Leuchtröhre einem säulenarti gen Bauteil 1 zugeordnet.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, kann die Dekorations- oder Schmuckwand aus einer Wandung 4 aus transparentem Material bestehen. Vorzugsweise besteht die Wandung 4 aus einem transparenten Kunststoffmaterial. Auf dieser Wandung b sind Splitter ) aufgeklebt und zwar insbesondere Edelsteinsplitter oder Halbedelsteinsplitter und vorzugsweise Bergkristallsplitter. Es ist zu erkennen, dass der mosaikartige Aufbau der Dekorations- oder Schmuckwand 3, 4 durch diese Ausbildung beliebig gestaltet werden kann, so dass dem Hersteller ein grober Spielraum zur Erzielung spezieller Effekte verbleibt. Dies gilt auch für die Gestaltung des alulenartigen Bauteils 1, fur den vorzugsweise langgestreckte Körper ia verwendet werden können, die mehrkantig sind.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist der Rahmen 2 aur Je zwei. Seiten oberhalb der Schmuck- und Dekorationswand 3. 4 angeordnete Lichtkästen 5b auf. In diesen Lichtkästen sind Lichtquellen 5a angeordnet. Oberhalb der Schmuck- und Dekorationswand 3, 4 weisen diese Lichtkästen Abstrahlungsöffnungen 8 auf, durch die hindurch Licht auf diese Schmuck- und Dekorationswand 3. 4 und egen den säulenartigen Bauteil 1 abgestrahlt wird. Durch diese einfache Weiterbildung des Rahmens können die gewünschten Lichteffekte ganz erheblich erhöht werden.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, mit welchem unter Verwendung einfachster Mittel dynamische Effekte erzielt worden können. Der säulenartige Bauteil 1, der aus den langgestreckten Körpern 1a aus transparentem Material besteht, ist bei diesel Ausführungsbeispiel im Rahmen 2 drehbar gelagert. An beiden Enden des säulenartigen Bauteils 1 sind schematisch Lager dargestellt. In Rahmen ist ein Antrieb 6, 7 worgesehen, Es kann ein kleiner Elektromotor 6 vorgesehen sein, der Uber eine Antriebskette 7 oder Uber einen anderen Antrieb mit einem Antriebsteil des drehbaren, säulenartigen Bauteile 1 verbunden ist, so dass bei einer Stromzuführung zum Motor 6 der säulenartige Bauteil 1 gedreht wird. Durch die Drehung werden die bisher statischen Lichtreflexions- und -brechungseffekte dynamisch.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schmuck- oder Dekorationselement oder Beleuchtungskörper mit Teilen aus transparenten Materialien, wie beispielsweise Edel- oder Halbedelstein oder Glas oder Kunststoff, insbesondere aus Bergkristall. dadurch gekennzeichnet, dass mehrere langgestreckte Körper (la) aus transparentem Material zu einem säulenartigen Bauteil (1) miteinander verbunden sind und dass wenigstens ein säulenartiger Bauteil (1) in einen Rahmen (2) eingesetzt ist, und dass in den Rahmen (2) hinter dem oder den säulenartigen Bauteil oder Bauteilen eine Schmuck- oder Dekorationswand (3, 4) eingesetzt ist, die transparent ist, und dass i. Rahmen (2) hinterdieser Wand (3, 4) wenigstens eine leuebtröhre (5) eingebaut ist.
  2. 2. Element oder Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Je eine Leuchtröhre (5) parallel zu und unter Je einem aKulenartigen Bauteil (1) angeordnet ist.
  3. 3. Element oder Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Körper (ta) mehrkantig sind.
  4. 4. Element oder Körper nach eine der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Dekorations- oder Schmuckwand aus einer Wandung (4) aus transparentem Material, insbesondere Kunststoff besteht, und dass sur diese Wandung Edel- oder Halbedelsteinsplitter, insbesondere Bergkristallsplitter (3) aufgeklebt sind.-
  5. 5. Element oder Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Körper (la) miteinander verklebt sind.
  6. 6. . Element oder Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (P) oberhalb der Schmuck-oder Dekorationswand (3, 4) angeordnete Lichtklsten (5b) aufweist, in denen Lichtquellen (5a) angeordnet sind und die oberhalb der Schmuck- oder Dekorationswand (3, 4) Abstrahlungsöffnungen (8) haben.
  7. 7. Element oder Körper nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der säulenartige Bauteil (1) im Rahmen (2) drehbar gelagert ist und dass im Rahmen (2) ein Antrieb (6, 7) zum Drehen dieses Bauteils (1) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536367A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-16 Swarovski & Co Lusterbehang

Cited By (3)

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DE3536367A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-16 Swarovski & Co Lusterbehang
DE3536367C2 (de) * 1985-10-11 1987-09-17 D. Swarovski & Co., Wattens, Tirol, At
US4842904A (en) * 1985-10-11 1989-06-27 D. Swarovski & Co. Chandelier pendant

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