DE831687C - Lichtstreuvorrichtung fuer Leuchtstofflampen oder Roehren - Google Patents

Lichtstreuvorrichtung fuer Leuchtstofflampen oder Roehren

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DE831687C
DE831687C DEB2436A DEB0002436A DE831687C DE 831687 C DE831687 C DE 831687C DE B2436 A DEB2436 A DE B2436A DE B0002436 A DEB0002436 A DE B0002436A DE 831687 C DE831687 C DE 831687C
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DE
Germany
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light scattering
fluorescent lamps
tubes
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scattering device
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DEB2436A
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DE1618745U (de
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Paul Taetz
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Brueger & Taetz Ges fur Elek
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Brueger & Taetz Ges fur Elek
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Lichtstreuvorrichtung für Leuchtstofflampen oder Röhren 1#ür die intiner weitergeltende Einführung der I_euchtstoftlampen oder Röhren (Langfeldleuchten) in die Beleuchtungstechnik war nicht nur ihre Wirtschaftlichkeit, sondern auch die geringe Blend- und Spiegelungswirkung gegenüber Glühlampen infolge ihrer größeren räumlichen Ausdehnung maßgebend. Der Unterschied ist so groß, daß die Leuchtstotflantpen zunächst wenigstens ohne Blend- oder .11>schirmvorrichtungen in Anwendung gebracht wurden.
  • Inzwischen stellte es sich aber heraus, daß die 1_euchtstofflampen insbesondere auch wegen ihres Lichtcharakters doch als zu grell empfunden werden: sie ziehen z.13. in Verkaufsgeschäften den Blick zu stark auf sich und lenken die Aufmerksarnkeit damit vom Verkaufsobjekt ab. Deshalb erscheinen immer mehr Langfeldleuchten auf dem Markt, bei denen durch geeignete Abschirmvorrichtungen diese störende Wirkung zu beseitigen versucht wird.
  • Beim Entwurf solcher Abschirmvorrichtungen für Leuchtstofflampen liegt es nahe, auf den bei Glühlampen üblichen aufzubauen. Wegen der langgestreckten Form der Leuchtstofflampen entstehen aber Schwierigkeiten, auf dieser Grundlage zweckmäßige, entsprechend billige und stilmäßig schöne Formen zu finden.
  • Mit den in der Glühlampen-Leuchtentechnik sehr . verbreiteten Lampenschirmen aus durchscheinendem Material lassen sich bei Leuchtstofflampen nicht so leicht gleich brauchbare Formen erzielen. Trotzdem haben sie auch hier bereits in der entsprechend abgeänderten Form Eingang gefunden.
  • Die gleichen Schwierigkeiten treten auf, wenn daran gedacht wird, die bei Glühlampenleuchten üblichen Schalen aus Glas o. dgl. in entsprechender Form zu übernehmen. Den Leuchtstofflampen angepaßte, entsprechend langgestreckte und gewölbte Schalen sind teuer und versprechen nicht die gleiche formschöne Wirkung wie die kleinen Glühlampenschalen in Kronleuchtern. Man behilft sich stattdessen bei der Abschirmung von Leuchtstofflampen gegen unmittelbare Sicht mit flachen Glasplatten, die entweder seitlich oder unterhalb der Leuchte angebracht werden und zur Erzielung der gewünschten optischen Wirkung mattiert oder aus Spezialstreuglas gewählt werden. Mittels solcher bei Dekkenleuchten unterhalb der Leuchten angeordneten Glasplatten läßt sich formschöne Wirkung erzielen, die Glasscheiben müssen aber verhältnismäßig große Flächenabmessungen erhalten, damit Alldeckung gegen unmittelbare Sicht unter allen in Frage kommenden Betrachiungswinkeln erzielt wird. Bei seitlicher Anordnung entsprechend schmaler Glasscheiben an Pendelleuchten entstehen kastenförmige Gebilde, deren stilmäßige Wirkung unvollkommen erscheint. Die Übertragung der bei Glühlampen üblichen Streuglaskugeln auf die 1.euchtstofflampen würde ebenfalls zu kostspieligen und nicht genügend formschönen Abschirmvorrichtungen führen, ganz abgesehen davon, daß bei den notwendigen Abmessungen das Auswechseln der 1_euclitstofflampen sehr erschwert ist.
  • Größte Gleichmäßigkeit in der Helligkeit einer Raumbeleuchtung läßt sich durch vollständige Abblendung der Lichtquelle gegen unmittelbare Sicht und indirekte Beleuchtung erzielen. Bei Leuchtstofflampen lassen sich damit ideale stilgerechte Wirkungen erzielen, wenn sie in Mauer- oder Deckenkehlen reihenweise angeordnet werden. Die Übertragung der für indirekte Beleuchtung bei Glühlampen üblichen Verwendung von breiten, flachen und innen zur Erzielung maximaler Streureflektion verspiegelten Schalen unterhalb der Glühlampen auf Leuchtstofflampen ist nur unter Verzicht auf entsprechend formschöne Wirkung möglich, es sei denn, daß man sie z. B. in Verkaufsräumen in einer ununterbrochenen Reihe nebeneinander anordnet. Bei allen diesen Anordnungen der indirekten Raumbeleuchtung ist allerdings zu bedenken, daß die Gleichmäßigkeit der Helligkeit wegen der Abblendung der Lichtquelle gegen unmittelbare Sicht und der unvermeidbaren Lichtabsorption mit einem geringen lichttechnischen Wirkungsgrad erkauft wird.
  • Aus vorstehenden Erläuterungen wird klar, daß die t`bertragung der in der Glühlampen-Leuchtentechnik üblichen Abschirm- und Streuvorrichtungen nicht zu einem voll befriedigenden Ergebnis führt und daß für die Raumbeleuchtung mittels Leuchtstofflampen noch die Aufgabe zu lösen ist, stilmäßig gefällige und billige Formen der Lichtstreuvorrichtung zu finden, bei der das Licht der unmittelbaren Sicht durch möglichst lichtdurchlässige, aber möglichst stark lichtstreuende Vorrichtungen entzogen, nach allen anderen Richtungen aber frei ausgestrahlt wird, damit bei kleinster Lichtabsorption größte Helligkeit erzielt wird.
  • Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich die vorliegende I?rfindutig. Sie schlägt vor, diese Lichtstreuvorrichtungen aus einzelnen langgestreckten, den Leuchtstofflanipen parallel angeordneten Bauelementen aus lichtdurchlässigem Material, wie Glas, zusammenzusetzen. .\1s Bauelemente eignen sich aus Billigkeitsgründen besonders köhren, Mähe, Streifen o. dgl. aus optisch zweckmäßigem 1Taterial. Durch den Aufbau der Vorrichtungen aus solchen Bauelementen wird gr<il.ite Möglichkeit der Anpassung an die verschiedensten Arten und Formen der Leuchten für l.etichtstofflampen und eine charakteristische Uorni (Iei- Streuvorrichtung geschaffen, für die es in derTechnik derGlühlampenleuchten keine Parallele gibt.
  • Bezüglich der lichtteclntisclten Wirkung zier vorgeschlagenen Lichtstreuvorrichtung empfiehlt es sich, bei der Wahl des Materials, des I )urchinessers, des Querschnittes und der ( >1>erflächenbehandlung der Bauelemente alle in der Beleuchtungstechnik gesammelten Erkenntnisse und Erfahrungen zur Erzielung größter 1_ichtstretiung bei größter Lichtdurchlässigkeit auszumitzen. Insbesondere sollten bei U'ahl von Glas als \laterial für die Bauelemente zur Erzielung besonderer Wirkungeil die verschiedenen in der Beleuchtungstechnik Üblichen Glassorten ausgenutzt werden. t)urch Wahl verschiedener Glasarten innerhalb eitler Streuvorrichtung nebeneinander lassen sich 1>escmdere \\Wirkungen erzielen. Mit Hilfe gefärbter, trotzdem aber gut lichtdurchlässiger Gläser läßt sich die Farbwirkung beeinflussen, was besonders in _\nhetracht des harten Lichtcharakters, insbesondere der Tageslichtleuchtstofflampen, von Bedeutung ist.
  • Bezüglich der konstruktiven Ausbildung ist zu beachten, daß beim Aufbau der Streuvorrichtung aus den 13aueletnenten der Vorteil leichter und billiger Reparatur von Schäden durch einfaches Auswechseln einzelner Elemente nicht verlorengeht. Durch geschickte koiisti-ul<tive @usannnenfassung der Bauelemente lassen sich >tilni:ißig wirksame Formen der Streuvorrichtung schaffen, so daß die bisher im wesentlichen auf l;(,scli:iftsräunie tt. dgl. beschränkten Letlclitstofflanil)c@ii auch allmählich für Wohnräume X@erweli(Iting finden können. Bei der konstruktiven Zusainnienfassung muß ferner beachtet werden, daß leicht a1)- oder auseinandertiehmbare Gebilde entstehen, so daß die Auswechslung der Leuehtstofflatnpen und die Reinigung der Leuchten leicht erfolgen kann.
  • Die in der Länge den Uuchtstoltlanipen elitsprechenden Bauelemente können z. B. durch Einfügung ihrer Enden in t°utsprechend getorinte Rahinen zu Kiirl>en zusaininengefallt werden.
  • Man kann aber auch die I)aueleinente alt ihren Enden finit Löchern oder finit entsprechend ausgebildeten Kappen oder "Tiilleli o. <1-l. mit Bohrungen oder hingen versehen. so> daß die 1@aueleniente auf Rohre oder Drähte aneinander gereiht werden können. Diese Drähte oder Rohre sind so gebogen, claß die bei "Zusammensetzung entstehenden Körbe sich den verschiedenen Letichtenkonstruktionen stilmäßig gut anpassen.
  • Bei Verwendung von Drähten oder Schnüren zum zweiseitigen Aufreihen der Bauelemente können Matten und 1>e1 einseitigem Aufreihen Vorhänge hergestellt werden, die an Leuchten beliebiger Konstruktionen in einfacher Weise untergehängt bzw. bei senkrecht angeordneten @h'aiid- oder Stehleichten o. dgl. vorgehängt werden können.
  • Bei senkrecht angeordneten 1-euehtstofflampen kann man an Stelle der starren Bauelemente auch unterteilte, wie z. B. Glasperlen, kurze Glasröhrchen, kurze Glasprisinen o. dgl. verwenden, die auf Fäden möglichst lichtdurchlässigen \laterials aufgereiht werden. :\tif diese :\rt k(")iiiieii Lichtstreuvorhänge geschaffen werden, bei denen die Auswechslung der l.euchtstofflanipen noch leichter als bei vorgesetzten I_irht@treukörl>en oder langen Bauelementen hergestellten \-orli:iiigeii möglich ist und bei denen z. I@. durch Verwendung prismatischer Teile besondere optische \\'irl:utigen erzielt werden können.
  • Bei Verwendung von Röhren als Bauelemente kann zur F_rzielung besonderer Wirkungen ein besonderes Füllmittel, wvie Glaskugeln, Glassplitter o. dgl., oder optisch wirksame Flüssigkeiten benutzt werden.
  • Der 1?rfinduiigsgegeiistatid wird in den Bildern all einzelnen Beispielen erläutert.
  • Wie bereits erwähnt, können die Bauelemente entweder ohne besondere Vorbereitungen an den beiden hiiden in hahinen o. dgl. eingesetzt werden, die in geeigneter Weise an der Leuchte befestigt sind, oder sie können besonders hergerichtet werden, damit sie zum :\ufbau besonders einfacher Streuvorrichtungen dienen künden. 1>1e Bilder i bis 4 geben einige Beispiele von in<iglichen Ausführungsformen für solche besonders hergerichteten Bauelemente wieder. Im Bild i und z wird als besonders hergerichtetes Bauelement eine Glasröhre dargestellt, in die ein Stopfen mit Kappe und Ring eingesetzt ist, im Bild 3 ein schmaler Glasstreifen mit zwei in Bohrungen eingesetzten Ringen und im Bild 4 eine auch als Bauelement verwendbare Schnur aus Glasperlen mit Ringaufhängung.
  • Die Bilder ; 1ü; geben als Erfindungsbeispiel für den .\ufbau voti 1_ichtstrettvorrichtungen mit Hilfe von besonders vorbereiteten Bauelementen, insbesondere Glasröhren, eine Einröhrenleuchte mit Liclitstretikorli wieder. Die Einröhrenleuchte (vgl. Bild 5 und f,) besteht im wesentlichen aus der l.euclitstofflainpe a, die über eine Fassung b in einem Flachbügel c befestigt ist. .\n diesem Flachhügel ist ferner ein Gehäuse e befestigt, das Zünddrossel und Zünder enthält. -,Mittels des Pendels f und des Baldachins a wird die Einröhrenleuchte an der Decke befestigt. Iiri Bild 6 ist die Einröhrenleuchte ini Querschnitt dargestellt; dieses Bild ent-Il:ilt 1111 Gegensatz zum Bild 5 auch eine Darstellung der ;in der Leuchte befestigten Lichtstreuvorrichttliig. Diese l.ichtstreuvorrichtung wird im Bild 7 für sich zur Darstellung gebracht. In ihr sind die Glasröhren i in gebogenen Endrahmen h in geeigneter Weise eingesetzt, die Rahmen können mittels der Querstreben k an den Stellen d an den Befestigungsbügeln c für die Leuchtstofflampe a befestigt werden, so daß die Vorrichtung bzw. die Glasröhren sich zum .\uswecliseln der Leuchtstoff lampe und zur Reinigung der Leuchte leicht abnehmen lassen. An Stelle der Glasröhren i können im Streukorb an den Enden und in der Mitte zur Verbesserung des Aussehens bzw. zur konstruktiven Verstärkung hochglanzpolierte Metallstäbe l eingesetzt werden.
  • In den Bildern 8 bis io ist als Erfindungsbeispiel für die Verwendung von besonders vorbereiteten Bauelementen (vgl. Bilder i bis 4) eine Zweiröhrenleuchte nebst Streuvorrichtung zur Darstellung gebracht. 1)1e beiden Leuchtstofflampen a sind an den Fassungsduerträgern rra, die mittels des Längsträgers ri konstruktiv miteinander verbunden sind, befestigt. Auf dem Längsträger it ist das Gehäuse e mit Zünddrosseln und Glimmzündern befestigt. Die Leuchte wird mittels Pendels f und Baldachins g an der Decke befestigt. Im Bild 9 ist die Zweiröhrenleuchte im Querschnitt dargestellt. Für die Anbringung der Streuvorrichtung sind an den beiden Eiiden des Längsträgers -ii Ausleger p und Haken o befestigt. Als Streuvorrichtung für dieses Erfindungsbeispiel dient eine Glasröhrenmatte, die im Bild io besonders erläutert wird. Mit i sind die Glasröhren, mit 9 die sie zusammenhaltenden Schnüre oder Drähte und mit r Metallstäbe bezeichnet, mit deren Hilfe die Streumatte gemäß Bild 9 an die Haken o (Leuchtenmitte) und die Ausleger p an den Seiten eingehängt wird.
  • Im Bild i i ist als Erfindungsbeispiel für die Verwendung nur einseitig hergerichteter Bauelemente eine senkrecht angeordnete Einröhrenleuchte zur Darstellung gebracht, die an einer Wand montiert ist. Die frei hängenden Glasröhren i sind als Streuvorhang in eine Aufhängevorrichtung t eingehängt, die entweder mit der Einröhrenleuchte s konstruktiv verbunden oder aber unabhängig von der Leuchtenkonstruktion an der Wand getrennt montiert ist. Der Streuvorhang wird nicht 1>1s zur Wand geschlossen, so daß genügend Spiel für die aufgehängten Glasröhren besteht und das Auswechseln der Leuchtstofflampe a durch Verschieben der Glasröhren erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtstreuvorrichtung für Leuchtstofflampen oder -Röhren (Langfeldleuchten), dadurch gekennzeichnet, daß zur Lichtstreuung langgestreckte, parallel zu den Leuchtstofflampen angeordnete Bauelemente, wie z. B. Röhren, Stäbe, Streifen o. dgl., aus lichtdurchlässigem Material verwendet werden. ?. Lichtstreuvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente konstruktiv an beiden Enden, z. B. in Rahmen o. dgl., als abgeschlossener Konstruktionsteil (Streukorb) zusammengefaßt und abnehmbar an der Leuchte angebracht werden. 3. Lichtstreuvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Bauelemente an beiden Enden in geeigneter Weise auf Schnüre oder Drähte aufgereiht und als blatten den Leuchtstofflampen vorgesetzt werden. 4. Lichtstreuvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Bauelemente an einem Ende an einer Haltevorrichtungnebeneinander eingesetzt werden und als. Vorhang vor den Leuchten dienen. ,5. Lichtstreuvorrichtung nach Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente unterteilt und die einzelnen Teile auf möglichst dünnen bzw. lichtdurchlässigen Fäden aufgereiht werden. 6. Lichtstreuvorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafi die Baueiemente zwecks Aufreiliung bzw. Anhängung mit entsprechend ausgebildeten, z. B. durchbohrten Endkappen. Endtüllen o. dgl. versehen werden. 7. Lichtstreuvorrichtung nach Ansprüchen t his6, dadurch gekennzeiclitiet. daß zur Erzielung besonderer Farl>wirl:titig die Bauelemente aus entsprechend gefärbtem Material bestehen. B. Lichtstreuvorrichtutig nach Ansprüchen t bis 7, dadurch gekennzeichnet, ciaß bei Verwendung von Röhren als baueleinente diese mit einer optisch wirksamen Füllung versehen werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041438B (de) * 1954-07-31 1958-10-23 Zeiss Ikon Ag Optische Ausruestung fuer Leuchten, insbesondere mit langgestreckter Lichtquelle
DE2718270A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-17 Bakalowits Soehne Gmbh E Dekorationselement
FR2624251A1 (fr) * 1987-12-07 1989-06-09 Gulton Ind Inc Appareil d'eclairage fluorescent comportant un diffuseur de lumiere

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