DE483730C - Anordnung eines Zahnkranzringes bei Federgehaeusen fuer Federkraftmaschinen u. dgl. - Google Patents

Anordnung eines Zahnkranzringes bei Federgehaeusen fuer Federkraftmaschinen u. dgl.

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DE483730C
DE483730C DEG75591D DEG0075591D DE483730C DE 483730 C DE483730 C DE 483730C DE G75591 D DEG75591 D DE G75591D DE G0075591 D DEG0075591 D DE G0075591D DE 483730 C DE483730 C DE 483730C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G5/00Devices for producing mechanical power from muscle energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Anordnung eines Zahnkranzringes bei Federgehäusen für Federkraftmaschinen u. dgl. Es sind Federgehäuse für Laufwerke bekannt, bei denen ein Zahnkranzring, welcher zum Antrieb des Laufwerkes dient, mit maschinellen Vorrichtungen oder Hilfswerkzeugen -fest aufgezogen oder aufgepreßt wird, und auch solche, bei denen ein Zahnkranzring angenietet wird. Bei vorgenannten Federgehäusen entbehrt der Zahnkranzring der leichten Auswechselbarkeit.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von dem Bekannten durch ein Federgehäuse, welches sich ohne Inanspruchnahme leicht abbrechbarer Teile und ohne Schrauben und Nieten, Stifte oder ähnliches und ohne maschinelle Hilfsmittel leicht mit der Hand zusammensetzen und auseinandernehmen läßt, wodurch der Zahnkranzring sowie Gehäuse und Deckel des Federgehäuses leicht auswechselbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. r eine Ansicht des zusammengesetzten Federhauses, Abb. 2 einen Längsschnitt und Abb. 3 einen Querschnitt. Um das Federhaus ist ein Zahnkranzring b leicht gelegt, und zwar so, daß er zur Verhinderung der Verschiebung in der Umfangsrichtung mit Vorsprüngen seines Innenrandes in Nuten, Ausnehmungen o. dgl. eingreift, die in der Federhaustrommelwand avorgesehen sind. Zur Schonung der Zapfen des Zahnkranzringes b kann die Trommelwand a auch einen Ansatz haben, welcher den Zahnkranzring stützt. Ein ,Federhausdeckel c sichert den Ring bin seiner Lage. Der Deckel c kann dem Federhaus einfach aufgesteckt, mit Gewinde aufgeschraubt oder in anderer geeigneter beliebiger Weise aufgebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung eines Zahnkranzringes bei Federgehäusen für Federkraftmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranzring (b) mit Zapfen in entsprechende Aussparungen der einen Federhausschale (a) lose eingelegt. und durch den Federhausdeckel (c) gehalten ist.
DEG75591D Anordnung eines Zahnkranzringes bei Federgehaeusen fuer Federkraftmaschinen u. dgl. Expired DE483730C (de)

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