DE483088C - Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine - Google Patents

Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine

Info

Publication number
DE483088C
DE483088C DEA53517D DEA0053517D DE483088C DE 483088 C DE483088 C DE 483088C DE A53517 D DEA53517 D DE A53517D DE A0053517 D DEA0053517 D DE A0053517D DE 483088 C DE483088 C DE 483088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excitation
current
exciter
armature
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA53517D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DEA53517D priority Critical patent/DE483088C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE483088C publication Critical patent/DE483088C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
    • H02K17/38Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine Bei der Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine kann deren Erregerwicklung ausschließlich oder in Zusammenarbeit mit anderen Spannungsquellen durch eine rotierende Kommutatorerregermaschine gespeist werden. Diese Erregermaschine kann dabei eine vom Ankerstrom des Hauptmotors , durchflossene Erregerwicklung (hauptstromerregte Erregerwicklung) und weitere fremderregte Erregerwicklungen (fremdstromerregte Erregerwicklung) tragen. Ihre resultierende Durchflutung ist dabei gleich der geometrischen Summe der Durchflutungen der verschiedenen Erregerwicklungen.
  • Erfindungsgemäß soll nun bei dieser An= or dnung die Windungszahl der hauptstromgespeisten Erregerwicklung der Erregermaschine so groß gewählt werden, daß ihre Durchflutung beim Nennwert des Ankerstromes ein Mehrfaches derjenigen resultierenden Durchflutung der Erregermaschine ist, welche zur Erregung des größten betriebsmäßig verlangten Erregerfeldes erforderlich ist. Dadurch wird eine besonders einfache Regelung des Hauptmotors ermöglicht. Damit nämlich trotz des großen Wertes der hauptstromerregten Durchflutung die resultierende Durchflutung nur einen Bruchteil der erstgenannten Durchflutung ausmacht, muß auch die fremdstromerregte Durchflutung viel größer als die resultierende Durchflutung sein. Hauptstromerregte und fremdstromerregte Durchflutung sind dabei annähernd entgegengesetzt gleich. Ist dies aber der Fall, so ist auch der Ankerstrom des Hauptmotors der fremdstromerregten Durchflutung der Erregermaschiene annähernd. proportional. Folgt die fremdstromerregte Durchflutung bei wechselnder Schlüpfung des Hauptmotors einem bestimmten Gesetz, so folgt der Ankerstrom des Hauptmotors ungefähr dem gleichen Gesetz, unabhängig vom Wert der resultierenden Erregung der Erregermaschine, die sich mit -wachsender Schlüpfung des Hauptmotors ihrerseits entsprechend der erforderlichen Erregerspannung der Kommutatorhintermaschine ändert. Durch die fremd= stromerregte Durchflutung der Erregermaschine wird also das Gesetz, dem der Ankerstrom bei wechselnder Schlüpfüng folgt, festgelegt, der Hauptmotor wird also durch sie geregelt.
  • Es bedeute .T" den Nennwert des Ankerströmes des Hauptmotors und AWH die ihm entsprechende hauptstromerregte Durchflutung der Erregermaschine. Ändert sich bei einer Schlüpfungsänderung des Hauptmotors die resultierende Durchflutung der Erregermaschine vom Wert Null auf den größten auftretenden Wert AW, so verursacht diese Änderung bei konstanter fremdstromerregter Durchflutung der Erregermaschine eine Änderung des Ankerstromes des Hauptmotors Verglichen mit dem Nennwert des Stromes ist also die Beeinflussung des Ankerstromes des Hauptmotors durch die wechselnde resultierende Durchflutung der Erregermaschine gering, wenn die hauptstromerregte Erregerwicklung der Erregermaschine erfindungsgemäß bemessen wird, der Ankerstrom des Hauptmotors ist also wirklich der fremdstromerregten Durchflutung der Erregermaschine angenähert proportional.
  • Ein Ausführungsbeispiel -zeigt -die -Abbildung. In ihr bedeuten i das Netz, 2 den Hauptmotor, 3 die Kommutatörhintermaschine und q. deren Erregermaschine. 3 und q. werden gemeinsam durch die Hilfsmaschine 5 angetrieben, es ist aber auch getrennter Antrieb möglich, auch können eine oder beide Maschinen mit dem Hauptmotor gekuppelt werden. 6 ist ein mit dem Hauptmotor gekuppelter Frequenzwandler. 7 ist die vom Ankerstrom durchflossene Kompensationswicklung der Hintermaschine, die über die hauptstromerregte Erregerwicklung 8 der Erregermaschine an die Schleifringe des Hauptmotors angeschlossen ist. -9 ist die Erregerwicklung der Hintermaschine, die über die Kompensationswicklung io der Erregermaschine von deren Ankerkreis gespeist wird. Die Kommutatorhintermaschine kann auch noch mit einer in der Abbildung nicht gezeichneten, von ihrem Ankerstrom durchflossenen Gegenkompoundwicklung ausgerüstet sein. i i und 12 sind zwei fremderregte Erregerwicklungen der Erregermaschine. Die Wicklung i i ist über einen Widerstand 13 an die Schleifringe des Hauptmotors, die Wicklung 12 über einen Widerstand 14 an die Kommutatorseite des Frequenzwandler s 6 angeschlossen, dessen Schleifringe über den Transformator 15 mit konstanter Spannung gespeist werden. Die Widerstände 13 und 14 sind im ganzen Regelbereich ein Mehrfaches des Blindwiderstandes der Wicklungen i i und 12, es ist also die Durchflutung der Wicklung i i der Schleifringspannung des Hauptmotors angenähert proportional und die Durchflutung der Wicklung 12 angenähert konstant. Beide Durchflutungen können in an sich bekannter Weise z. B. durch Regelung der Widerstände 13 und 14. unabhängig voneinander und von Hand oder in automatischer Abhängigkeit von irgendeiner Betriebsgröße geregelt werden. Der Zweck der Wicklung 16 und des Widerstandes 17 wird später erläutert.
  • Von dem geringen Fehlerstrom A I abgesehen, dessen Wert schon abgeleitet wurde, setzt sich bei der gezeichneten Schalturig der Ankerstrom aus einer konstanten und aus einer der Schlüpfung proportionalen Komponente zusammen, deren Größe durch Regelung in den Erregerkreisen 13 und 14 auf jeden Wert eingestellt werden kann. Die Phasen-Lage der konstanten und der veränderlichen Stromkomponente des Läuferstromes des Hauptmotors ist durch die Phasenlage der Ströme der Wicklungen i i und 12 und durch die Schaltung der Wicklungen 8, i i und 12 festgelegt. Wirkkomponente und Blindkomponente des Läuferstromes setzen sich also je aus einer konstanten und aus einer der Schlüpfung des Hauptmotors proportionalen Komponente zusammen.
  • Bei einer bestimmten fibersynchronen oder untersynchronen Schlüpfung des Hauptmotors ist nun die Summe aus der konstanten und aus der veränderlichen Komponente des 'Wirkstromes Null, der Hauptmotor läuft bei dieser Schlüpfung leer. Bei jeder anderen Schlüpfüng ist der resultierende Wirkstrom des Läufers und damit auch die Wirkleistung, des Hauptmotors der Änderung der Schlüpfung gegenüber dem Leerlaufwert proportional. Die Blindkomponente des Läuferstromes kann dabei jeden Wert haben, beispielsweise kann sie unabhängig von der Schlüpfung und konstant sein. Durch Regelung der konstanten Komponente des Wirkstromes wird die Leerlaufschlüpfung, durch Regelung der der Schlüpfung proportionalen Komponente die Leerlaufschlüpfung und die Schlüpfungsänderung bei- Belastung geregelt. Ist die konstante KO6nzponente des Wirkstromes Null, so ist die Schlüpfung des Hauptstromes der Belastung proportional. Der vom Frequenzwandler der Erregermaschine zugeführte Erregerstrom dient dabei nur der Einstellung der konstanten Blindkomponente des Läuferstromes. Soll auch der Blindstrom der Schlüpfung proportional sein, so fällt dabei der vom Frequenzwandler gespeiste Erregerkreis ganz weg: Ist andererseits die ..der Schlüpfung proportionale Wirkkomponente- des Läuferstromes dauernd Null, so ist der -resultierende Wirkstrom konstant unabhängig von der Schlüpfung. Es ist also auch die Wirkleistung des Hauptmotors von der Schlüpfung unabhängig und .konstant. Durch Regelung im Erregerkreis 12 bis 14 kann die Wirkleistung z. B. in. Abhängigkeit von irgendeiner Betriebsgröße auf jeden Wert eingestellt werden, bleibt aber dabei von der Schlüpfung unabhängig. Fehlt der Erregerkreis ii bis-13 vollständig, so ist auch der Blindstrom des Läufers unabhängig von der Schlüpfung und konstant' Soll die fremdstromerregte Durchflutüngskömpunente der Erregerwicklung 12 zwar im übrigen Regelbereich konstant sein, bei Schlüpfung Null des Hauptmotors aber selbst zu Null werden, kann in an sich bekannter Weise in der abgebildeten Schaltung vor die Wicklung 12 ein zweispuliger Transformator geschaltet werden, der bei Schlupffrequenz Null den Stromdurchgang verhindert, oder es kann statt der gezeichneten Schaltung die Wicklung 1a über eine Drosselspule an die Schleifringe des Hauptmotors angeschlossen werden. Damit die Anordnung stabil arbeitet, muß der Wickelsinn der Wicklung 8 so gewählt werden, daß ein in der Wicklung 8 fließender Strom auf dem Weg über die Erregermaschine in der Hintermaschine eine gegen den Strom mehr als go° und vorzugsweise 1800 phasenverschobene Spannung induziert. Um die Stabilität der Anordnung zu erhöhen, kann es auch vorteilhaft sein, die ErregermasQhine noch zusätzlich von ihrem Ankerstrom derart zu erregen, daß im Anker eine dem Strom entgegengerichtete Spannung induziert wird.
  • Je größer bei der größten verlangten Schlüpfung die resultierende erregende Durchflutung der Erregermaschine ist, desto größer ist auch der Betrag 0 T, um den sich der Läuferstrom von dem durch die fremdstromerregte Durchflutung vorgeschriebenen Wert entfernt. Dieser Fehlbetrag kann dadurch bis annähernd auf Null verkleinert werden, daß die Erregermaschine noch mit einer weiteren in der Abbildung gestrichelt eingetragenen Erregerwicklung 16 ausgerüstet wird, die über den konstanten Widerstand 17 an die Ankerklemmen der Erregermaschine angeschlossen ist. Beträgt der Widerstand 17 das Mehrfache des Blindwiderstandes der Wicklung 16, so ist sein Strom der Ankerspannung der Erregermaschine proportional. Da bei ungesättigter Maschine und konstanter Drehzahl die Ankerspannung der resultierenden Durchflutung proportional ist, ist also die Dürchflutung der Wicklung 16 bei jedem Wert der Ankerspannung der resultierenden Durchflutung der Erregermaschine proportional, bei entsprechender Bemessung des Widerstandes und der Wicklung ist sie ihr nach Größe und Phasenlage annähernd gleich. Wenn nun die Durchflutung der Wicklung 16 gleich der verlangten resultierenden Durchflutung der Maschine ist, ist die Summe der Durchflutungen der Wicklungen 8, 1r und i- -bei jedem Wert der Ankerspannung Null, der Fehlbetrag des Ankerstromes des Hauptmotors also Null. Der Ankerstrom der Erregermaschine ist dabei gleich der geometrischen Summe der Ströme der Wicklungen 9 und 16. Da nun die Wirkungsweise der Anordnung unabhängig vom Ankerstrom der Erregermaschine ist, wird sie durch die Überlagerung der beiden Ströme nicht beeinflußt.
  • Die Ankerspannung und die erregende Durchflutung der Erregermaschine können dadurch verkleinert werden, daß in Reihe zur Erregerwicklung der Hintermaschine eine weitere Spannungsquelle geschaltet wird, welche einen Teil der erforderlichen Erregerspannung liefert. Diese Spannung kann die Schlefr ingspannung des Hauptmotors sein. Dabei ist es oft zweckmäßig, sie durch einen Transformator konstanten oder auch veränderlichen Übersetzungsverhältnisses auf kleineren Wert zu transformieren.
  • Die Ankerspannung der Kommutatorhintermaschine ist angenähert der Schlüpfung, ihre Erregerspannung also dem Quadrat der Schlüpfung proportional. Ebenso ist der Induktionsfluß der Erregermaschine der Schlüpfung proportional. Die von ihm dureh Pulsation in den kurzgeschlossenen Spulen der Läuferwicklung induzierte Transformatorspannung ist also der dritten Potenz der Schlüpfung proportional. Soll diese Transformatorspannung durch Rotation in einem Wendefeld aufgehoben werden, so muß dieses Feld ebenfalls der dritten Potenz der Schlüpfung proportional sein. Eine teilweise Aufhebung der Transformator spannung erfolgt auch schon, wenn der das Feld erregende Strom der Schlüpfung proportional ist, wobei =der größte nicht aufgehobene Restbetrag der Transformatorspannung wesentlich kleiner als der größte auftretende Wert der Transformatorspannung gehalten werden kann. Wird nun eine Erregerwicklung der Wendepole über eine Drosselspule, deren Blindwiderstand das Mehrfache des Blindwiderstandes der Wicklung beträgt, an die Ankerklemmen der Erregermaschine angeschlossen, so fließt in .der Wicklung ein der Sehlüpfung proportionaler Strom, auch wenn die Wendepole noch zusätzlich von weiteren Strömen, z. B. vom Ankerstrom der Erregermaschine, erregt werden.
  • Schließlich können die Erregerwicklungen 8, 11, 1a und 16 auch auf einer Hilfs.erregermaschine angeordnet werden, deren Ankerkreis in an sich bekannter Weise die Haupterregermaschine erregt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kaskadenschaltung von A.synchronmotor und Kommutatorhintermaschine, deren Erregerenergie ausschließlich oder teilweise durch eine Erregermaschine geliefert wird, welche durch eine vom Ankerstrom des Hauptmotors durchflossene und durch weitere fremderregte Erregerwicklungen erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl der vom Ankerstrom durchflossenen Erregerwicklung so gewählt ist, daß ihre Durchflutung beim Nennwert des Ankerstromes ein Mehrfaches der größten Durchflutung ist, die betriebsmäßig zur Erregung des Feldes der Erregermaschine erforderlich ist. z. Kaskadenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflutung der weiteren fremderregten Erregerwicklungen eine der Schlupfspan-# nung des Hauptmotors proportionale Komponente enthält. 3. Kaslradenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflutung der weiteren fremderregten Erregerwicklungen eine von der Schlüpfung des Hauptmotors unabhängige, konstante Komponente enthält. q.. Kaskadenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine zusätzlich mit einem ihrer Ankerspannung proportionalen Strom erregt wird. 5. Kaskadenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendepole der Erregermaschine von ihrer Ankerspannung unter Zwischenschaltung einer Drosselspule gespeist werden.
DEA53517D 1928-03-06 1928-03-06 Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine Expired DE483088C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA53517D DE483088C (de) 1928-03-06 1928-03-06 Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA53517D DE483088C (de) 1928-03-06 1928-03-06 Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE483088C true DE483088C (de) 1929-09-25

Family

ID=6939012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA53517D Expired DE483088C (de) 1928-03-06 1928-03-06 Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE483088C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE483088C (de) Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine
DE720061C (de) Anordnung zur Spannungsregelung von Synchronmaschinen mit Hilfe eines Gleichrichters
AT116668B (de) Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine.
DE590986C (de) Anordnung zur Regelung von Antrieben fuer Aufzuege
DE639532C (de) Einrichtung zur Erzielung gleicher Stromaufnahme der Anoden eines Mehrphasengleichrichters, dessen Phasenzahl ein Vielfaches von 6 ist
CH138988A (de) Kaskadenschaltung von Asynchronmotor und Kommutatorhintermaschine.
DE250031C (de)
AT112905B (de) Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die sowohl im Laüfer als auch im Ständer erregt wird.
DE383463C (de) Verfahren zur Spannungsregelung synchroner Zusatzmaschinen in Dreh- und Wechselstromnetzen
DE520085C (de) Anordnung an Asynchronmaschinen, deren Kommutatorhintermaschine von der Netzspannung unmittelbar oder ueber Spannungs- oder Frequenz-umformer gemaess Patent 507547 erregtwird
DE644406C (de) Anordnung zur Erzielung einer Reihenschlusscharakteristik bei ventilgesteuerten Motoren in Synchronmaschinenbauart
DE655888C (de) Anordnung zur Erregung von in den Sekundaerstromkreis einer Asynchronmaschine eingeschalteten Kommutatorhintermaschinen
DE515476C (de) Einrichtung zur Verhinderung der Gleichstromerregung von in Kaskade mit Induktionsmaschinen geschalteten Kommutatorhintermaschinen, die sowohl im Laeufer als auch im Staender erregt sind
DE94139C (de)
AT100416B (de) Einanker-Umformer mit Nebenschlußerregung.
DE665056C (de) Anordnung zur Regelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen
DE566464C (de) Verfahren zur Vermeidung der Selbsterregung von mindestens zeitweise kapazitiv belasteten Asynchronmaschinen mit Kommutatorhintermaschine
AT116667B (de) Anordnung zur Speisung eines Stromkreises veränderlichen Wilderstandes mittels zweier kompensierter Ein- oder Mehrphasenkommutatormaschinen.
DE890539C (de) Benzin- oder dieselelektrischer Antrieb von Raupenfahrzeugen mittels Spaltpolmaschine
DE515915C (de) Kommutatorhintermaschine mit Nebenschluss- oder Verbunderregung
DE234045C (de)
DE658454C (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung einer als Generator arbeitenden Kaskade aus Asynchronmaschine und Kommutatorhintermaschine
DE697578C (de) Einrichtung zur Aufhebung der Transformatorspannung bei Wechselstromkommutator-maschinen, insbesondere Einphasenreihenschlussmotoren
DE601228C (de) Synchrone oder synchronisierte asynchrone Maschine mit Erregung ueber einen Frequenzwandler
DE595953C (de) Anordnung zur Erregung von laeufererregten Kommutatorhintermaschinen